Veranstaltungen

Mai 2023

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
24.05.2023 - 25.05.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Leipzig

24.5.2023/25.5.2023  (Leipzig)

Die Schulung  wird am ersten Tag wird am ersten Tag von Josef Wassermann abgehalten.

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

Jul. 2023

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
05.07.2023 - 07.07.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Augsburg

5.7.2023 – 7.7.23    Augsburg

Tag 1:  Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches),
Tag 2: Claudia Stegmann-Schaffer (pflegefachliche Aspekte)
Tag 3: Josef Wassermann (Verfahrensablauf und Gesprächsführung)

 

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Dr.Sebastian Kirsch

Dr.Sebastian Kirsch

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, erörtert die pflegefachlichen Aspekte: „Keiner macht sich für die Kühe schön“

Claudia Stegmann-Schaffer
Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

https://www.youtube.com/watch?v=NU93N1esBts

 

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen StiftungsfachochschuleMünchen, Abt.   Benediktbeuern.

 

Link zur Anmeldung

 

(Mo)
17.07.2023 - 18.07.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hamburg

17.7.2023 bis 18.7.2023  (Hamburg)

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von  referiert von Richter am Amtsgericht Christoph Maier, im pflegefachlichen Teil von Heike Jurgschat-Geer.

 

Anmeldung über  TÜV Rheinland Akademie

 

 

 

 

(Mi)
26.07.2023 - 27.07.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Köln

26.7.2023/27.7.2023     nur Virtuelle Veranstaltung  im virtual classroom

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von  Richter am Amtsgericht Sebastian Kirsch, im pflegefachlichen Teil von Frau Heike Jurgschat-Geer referiert.

 

 

 

 

 

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

Sep. 2023

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
14.09.2023 - 15.09.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München

14.9.2023/15.9.2023  München

Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und  juristische Teil von Dr. Kirsch,  ein praktischer Übungsteil mit  juristischer und pflegefachlicher Perspektive  gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich  pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten.

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“).

Claudia Stegmann- Schaffer

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

 

 

Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

Anmeldung über KSH

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Email an:
if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung:
• den Tagungstitel: Fortbildung für Verfahrenspfleger Werdenfelser Weg Sept 2021
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon

Kontakt
Katholische Stiftungshochschule München
Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 83, 81667 München
Telefon 089-48092-8279
Telefax 089-48092-8902
if-fortbildung@ksh-m.de

(Mi)
20.09.2023 - 21.09.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Köln

20.9.2023/21.9.2023     nur Virtuelle Veranstaltung  im virtual classroom

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von  Richter am Amtsgericht Sebastian Kirsch, im pflegefachlichen Teil von Frau Heike Jurgschat-Geer referiert.

 

 

 

 

 

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

Nov. 2023

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
13.11.2023 - 14.11.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Krefeld

13.11.2023/14.11.2023 Nur virtuelle Veranstaltung: virtual Classroom Organisiert von TÜV  Krefeld

 

Die virtuelle Veranstaltung wird präsentiert am ersten Tag von Richter Dr. Sebastian Kirsch, am zweiten Tag von Frau Heike Jurgschat-Geer

 

 

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

 

(Mi)
15.11.2023 - 17.11.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Regensburg Katholische Akademie

15.11.2023-17.11.2023    Regensburg

Tag 1:  Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches),
Tag 2: Claudia Stegmann-Schaffer (pflegefachliche Aspekte)
Tag 3: Josef Wassermann (Verfahrensablauf und Gesprächsführung)

 

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Dr.Sebastian Kirsch

Dr.Sebastian Kirsch

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, erörtert die pflegefachlichen Aspekte: „Keiner macht sich für die Kühe schön“

Claudia Stegmann-Schaffer
Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

https://www.youtube.com/watch?v=NU93N1esBts

 

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen StiftungsfachochschuleMünchen, Abt.   Benediktbeuern.

 

Link zur Anmeldung

 

Jul. 2024

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
18.07.2024
11:00 - 17:00
Freiheitsentziehung durch Medikamente - Basiswissen für Nichtmediziner
München

Am Vortag unseres Fachtages vom 19. Juli 2024 wollen wir im kleineren Kreis und ausschließlich in Präsenz zusätzlich für Interessierte einen Seminartag anbieten.
Er wird sich im Schwerpunkt mit der Frage des notwendigen Basiswissens über Medikamente im betreuungsrechtlichen Kontext auseinandersetzen und richtet sich bewusst an alle Interessierten aus nichtmedizinischen Berufen.

Uns unterstützen wird dabei Frau Dr. med. Tanja Richter, Berufsbetreuerin, Verfahrenspflegerin, Ärztin.

Download

 

Inhalt

In welchen Entscheidungssituationen besteht ein Bedürfnis für ein notwendiges Grundwissen zu Medikamenten bei
– Betreuer:innen
– Verfahrenspfleger:innen
– Behördenmitarbeiter:innen
– Einrichtungsmitarbeiter:innen
– Auf welche Erkenntnisquellen greifen wir in der Praxis zurück?
– Wie informieren wir uns?
• Hitparade der kritischen Medikation in Einrichtungen
– eine leitlinienorientierte Information zu den im Heimbereich wichtigsten kritischen Medikamente auf wissenschaftlicher Basis.
• „Networking“ – überlegen / Planen / Anregen von Projektideen, Förderung etc.

 

Kursbeschreibung

Welches Fachwissen über kritische Psychopharmaka benötigen Nichtmediziner:innen im betreuungsrechtlichen Kontext?
Ziel
Entscheidungen und Empfehlungen setzen Wissen voraus. Auch bei der Beurteilung von Medikation ist in den verschiedenen beteiligten Professionen ein Grundwissen erforderlich, mindestens aber eine Strategie, sich die erforderlichen Beurteilungskriterien anzueignen. Das betrifft nicht nur eine Freiheitsentziehung durch Medikamente, sondern auch Fragen einer Zwangsbehandlung, aber auch ein Basiswissen bei der Einwilligung in eine Medikation bzw. bei der Frage, ob bestimmte Medikationen für Folgeprobleme verantwortlich sein können (zum Beispiel Sturzgefahr).
Doch welche Informationen sind für Nichtmediziner*innen eigentlich verfügbar? Auf welche Art und Weise können wir derartiges Wissen erwerben in dem Umfang, in dem wir es für unseren Arbeitsalltag oder für Betreuerentscheidungen benötigen?
Der Seminartag befasst sich mit der Notwendigkeit und den Möglichkeiten dieser Informationsbeschaffung und soll im engen Austausch mit den Teilnehmenden zusammentragen, welche unterschiedlichen Strategien für dieses Problem, mit dem sich viele Nichtmediziner alleingelassen fühlen, in der Praxis bestehen.
Der Seminartag setzt auf die gemeinsame Erarbeitung in professionsbezogenen Kleingruppen.
ReferentInnen
Dr. med. Tanja Richter, Berufsbetreuerin, Verfahrenspflegerin, Ärztin
Dr. jur. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen
Josef Wassermann, Diplom Sozialpädagoge (FH), Mediator BM®, Leiter der Betreuungsstelle des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen

 

Termin

Donnerstag, 18. Juli 2024, 11 – 17 Uhr

 

Umfang
6,5 Unterrichtseinheiten

 

Abschluss
IF-Teilnahmebestätigung

 

Ort
Katholische Stiftungshochschule München

 

Kosten
€ 150,– (inkl. Unterlagen und Bestätigung)

 

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt über das
Institut für Fort- und Weiterbildung.
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
per E-Mail an:
if-fortbildung@ksh-m.de
Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung
• die Kursnummer: 3130984
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon und
E-Mail-Adresse

Anmeldeschluss
4. Juli 2024

 

 

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