Veranstaltungen

Mrz. 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
16.03.2016
13:45 - 17:00
Informationsveranstaltung Ulm zum Werdenfelser Weg
Landratsamt Alb-Donau-Kreis

Informations- und Fortbildungsveranstaltung für Heim- und Pflegedienstleitungen zum   Themenbereich „freiheitsentziehende Maßnahmen“  und den Ansatz des „Werdenfelser Weges“  im Haus des Landkreises  Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Großer Sitzungssaal, 1.OG,  Schillerstr. 30

 

Download

14.00 – 15.30 Uhr Begrüßung

anschließend Vortrag: Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen – Konzept „Werdenfelser Weg“  Sebastian Kirsch

16.00 – 17.00 Uhr  Berichte aus der Praxis   Stefan Baumann,  Iris Knörnschild

anschließend: Fragen und Diskussion

 

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Fortbildung ist hauptsächlich für Heim- und Pflegedienstleitungen konzipiert. Soweit genügend Plätze vorhanden sind, können aber auch weitere interessierte MitarbeiterInnen teilnehmen.

Namentliche Anmeldung bis zum 11.03.16 per Fax oder E-Mail an:

Barbara Döring, Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Fachdienst Gesundheit

 

Telefon (Mo-Do):        (07 31) 185-1716

Telefax:                       (07 31) 185-221716
oder     (07 31) 185-1738

E-Mail: barbara.doering@alb-donau-kreis.de

(Fr)
18.03.2016
9:00 - 17:00
11. Badischer Betreuungsgerichtstag
Evangelische Hochschule Freiburg
  1. Badischer Betreuungsgerichtstag –  Betreuung und Teilhabe

Evangelische Hochschule Freiburg, Bugginger Str. 38, 79114 Freiburg

Link zum Programm

9:00 Uhr Ankommen

9:30 Uhr Begrüßung/Tagungseröffnung
Rektorin Prof. Dr. Renate Kirchhoff, evangelische Hochschule Freiburg
Peter Winterstein, Vorsitzender BGT e.V.
Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister für Kultur, Jugend, Soziales und Integration, Stadt Freiburg
Vertreter Justizministerium Baden – Württemberg

10:00 Uhr „Das Bundesteilhabegesetz – Konzeption, Debatten und Auswirkungen auf die rechtliche Betreuung“
Gila Schindler, Rechtsanwältin, Heidelberg

Aussprache

11:00 Uhr „Abgestimmte Reformstrategien? Bundesteilhabegesetz, Pflegestärkungsgesetze und das Betreuungsrecht“
Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg
Kommentierungen aus der Sicht von rechtlichen Betreuern, Justiz, Betroffene

11:30 HK-BUR im Dialog „Betreuung und Teilhabe – notwendige Reformen?“
Moderation: Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg
Mit Gila Schindler, Peter Winterstein u.a

12:30 Mittagpause, Verköstigung

ab 14:00 Arbeitsgruppen

AG 1: „Redufix – 10 Jahre Reduzierung von Fixierungen im ambulanten und stationären Bereich: Erfolge, Baustellen, Verhältnis zu anderen Strategien (z.B. Werdenfelser Weg)“
Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg und das Redufix Team

AG 2: „Das Persönliche Budget in der Teilhabe“
Klaus Fournell, Freiburg

AG 3: „Teilhabe und rechtliche Betreuung: neue Abgrenzungsfragen?“
Gerold Oeschger, Radolfzell a.B.

AG 4:„Personenzentrierung in der Teilhabeleistung – Anforderungen der Betreuung an die Sozialpsychiatrie“
N.N.

AG 5: „Teilhabeleistungen – Instrument der Vermittlung für die Betreuungsbehörde?“
Klaus Gölz, Betreuungsbehörde Stadt Stuttgart; Monika Schneckenburger, Betreuungsbehörde Stadt Freiburg

AG 6: „Das Bundesteilhabegesetz – neue Herausforderungen für die Betreuungsvereine?“
N.N.

AG 7: „Teilhabe im Blickfeld der Betreuungsgerichte“ Bruno Gebele, Rechtsanwalt, DirAG i.R.

16:00 Uhr Kaffee  16:30 Abschlussplenum

 

 

(Mo)
21.03.2016
Ganztägig
Prozessbeauftragter nach dem Werdenfelser Weg. Seminar für Führungskräfte in der Pflege.
Hamburg

Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen praktisch umsetzen.

Eine konsequente Vermeidung von Fixiergurten, Bettgittern und Stecktischen wird zunehmend zu einem zentralen Auswahlkriterium  für Angehörige und künftige Bewohner/Patienten. Der Ansatz des Werdenfelser Weges hat in vielen Regionen Deutschlands eine Veränderung der Pflegekultur bewirkt und steht für die Entwicklung gemeinsamer Lösungsstrategien – eine wesentliche Leitungsaufgabe von Führungskräften in der Alten- und Krankenpflege sowie Behindertenhilfe.
So machen sich Pflegeheime in NRW derzeit fit, den Anforderungen des zum 1. Oktober 2014 in Kraft getretenen § 8 WTG zu entsprechen, ein Konzept zum weitgehenden Verzicht auf
freiheitsentziehende Maßnahmen zu erarbeiten. Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen in Hessen kommen mit einer Seminarteilnahme Schulungsanforderungen nach § 5 und 9 HGBP nach.

Zielgruppe    Verantwortliche Fach- und Führungskräfte aus der Alten und   Krankenpflege sowie Behindertenhilfe.

Dr.Sebastian Kirsch

Dr.Sebastian Kirsch

Referent: Dr. Sebastian Kirsch

Portrait_Ingrid__BarthFrau Ingrid Barth hat mehr als  10 Jahre Leitungserfahrung in großen und kleineren Einrichtungen der Altenpflege. Sie ist Dipl. Pflegewirtin (FH) und ausgebildete Krankenschwester und seit 2008 aktiv an der praktischen Umsetzung des Werdenfelser Weg beteiligt. Ihre Erfahrungen hat sie aus ihrer damaligen Tätigkeit im Landkreis Garmisch-Partenkirchen mitgenommen und setzt sie nun in ihre neuen Wirkungstätte, einer Kölner Einrichtung um.

 

Link zum Veranstalter

 

 

 

 

Apr. 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
06.04.2016
0:00
Glückstädter Werkstätten
Glückstädter Werkstätten

Glückstädter Werkstätten

Einrichtungen der Eingliederungshilfe
Stadtstraße 36
25348 Glückstadt
Tel: 0 41 24 | 6 07-0
Fax 0 41 24 | 6 07-188
email: info@glueckwerk.de
Link zur Homepage

(Do)
07.04.2016 - 09.04.2016
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Memmingen

7-April bis 9. April 2016  Memmingen

Tag 1:  Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches),
Tag 2: Manuela Sochiera(Pflegefachliches)
Tag 3: Josef Wassermann (Verfahrensablauf und Gesprächsführung)

Link zur Anmeldung

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

Manuela Sochiera

Manuela Sochiera

Frau Manuela Sochiera  ist Betriebswirtin für Krankenhaus- und Sozialmanagement (FH/SRH), Gerontologin (FH), Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg (Reduzierung von Fixierung in der Pflege) und Examinierte Krankenschwester mit Fachausbildung für Anästhesie und Intensivpflege und Erfahrung als Verfahrenspflegen nach dem Werdenfelser Weg seit November 2012, Autorentätigkeit seit Dezember 2011, freiberufliche Tätigkeit, mit den Schwerpunkten Qualitätsmanagement und Personalentwicklung, seit Mai 2009, in leitender Position als Stationsleitung, Pflegedienstleitung sowie Betriebs- und Pflegedienstleitung von 1998 bis April 2009, Referententätigkeit seit 2002

Am dritten  Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

(Mo)
11.04.2016 - 13.04.2016
Ganztägig
Forum Akutpsychiatrie - Mehr Wege aus dem Wahnsinn - Bildungswerk Irsee
Irsee

Forum Akutpsychiatrie – Mehr Wege aus dem Wahnsinn

Bildungswerk Irsee
Klosterring 4
87660 Irsee

Montag, 11.04.2016, 12:30 Uhr  bis Mittwoch  13.04.2016, 13:00 Uhr

Das „Forum Akutpsychiatrie“ möchte Mitarbeiter von Akutstationen, Betroffene und Trägerverantwortliche zu einem interdisziplinären Austausch einladen, um neue Wege aus dem „alltäglichen Wahnsinn“ der Akutpsychiatrie zu entwickeln.

In diesem Jahr  zum Thema Widerspruch zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge bei psychisch kranken Menschen.

Unter anderem:  Podiumsdiskussion am 11.04.2016 mit einem Medizinethiker,  einem Arzt und einem Richter (Dr. Kirsch, AG Garmisch-Partenkirchen) zu Unterbringungen und Genehmigungen von Behandlungen  gegen den Patientenwillen.

Das Programm :   Die Akutpsychiatrie spielt im Bereich der Psychiatrie eine zentrale Rolle und nicht selten den Vorreiter für innovative Behandlungsmaßnahmen gegenüber einer sich verändernden Klientel.
Die psychiatrischen Einrichtungen haben auf diese Veränderungen mit unterschiedlichen Konzepten reagiert. Im Wesentlichen zeigt sich dabei der Widerspruch zwischen zwei Anforderungen: Die Selbstbestimmung als grund-legendendes Recht jedes Menschen und die Fürsorge als krankheitsbedingte Notwendigkeit.
Seitens der unterschiedlichen Protagonisten zeigt sich zu diesen beiden extremen Positionen eine hohe Meinungsvielfalt, die jeweils mit stichhaltigen und differenzierten Meinungen hinterlegt ist. Auch gibt es für beide Positionen gute Beispiele, die in der Praxis mit Erfolg umgesetzt werden.
Das Forum bietet zunächst einen Einblick in die Belange der Psychiatrie aus der Sicht von Angehörigen und Betroffenen. Mit je einem Vortrag eines Vertreters der MüPE als auch der APK sollen wichtige Protagonisten unserer Arbeit zu Wort kommen, die als Spezialisten ihrer selbst zu betrachten und damit diejenigen sind, die am besten wissen, was sie brauchen.
Der darauf folgende Diskurs zwischen verschiedenen Positionen bei Justiz, Psychiatrie und Medizinethik will tiefgehend die aktuelle Problematik betrachten und unterschiedliche Denkansätze bieten.
Um die jeweiligen Konzepte im praktischen Einsatz zu erfahren, werden aus den unterschiedlichen Bereichen Arbeitskreise mit den Vertretern von Einrichtungen stattfinden, in denen die unterschiedlichen Positionen konsequent und psychiatrisch hochwertig umgesetzt werden. An diesen Konzepten soll auch gemeinsam gearbeitet werden, um Ergebnisse daraus auch für die weitere eigene Arbeit zu gewinnen.
Das „Forum Akutpsychiatrie“ lädt Mitarbeiter von Akut-stationen, Trägerverantwortliche und Betroffene zu einem interdisziplinären Austausch ein, um neue Wege in der sich entwickelnden Akutpsychiatrie zu finden.

 

Montag, 11.04.2016

12:30 Uhr Begrüßung  Dr. Stefan Raueiser    Leiter Bildungswerk
14:00 Uhr Vortrag: Die Angehörigen in der Psychiatrie und deren Potential Rita Wüst, Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker, ihrer Freunde und Förderer e.V. München
15:30 Uhr Vortrag
Selbstbestimmung oder Fürsorge — was braucht der psychisch kranke Mensch;  Gottfried Wörishofer – Münchner Psychiatrie Erfahrene e.V.
16:30 Uhr Podiumsdiskussion: Juristische Entscheidungswege der Unterbringung und BehandlungRichter Dr. Sebastian Kirsch, Prof. Dr. Josef Bäuml, PD Dr. Gerrit Hohendorf

Dienstag, 12.04.2016
09:00 Uhr Arbeitskreise Moderation: Raimund Steber, Michael Mayer, Roberto Will, Jürgen Hollick
Das Weddinger Modell   Ina Jarchov-Jadi, Dr. Lieselotte Mahler St. Hedwig Krankenhaus, Berlin
Eine psychiatrische Intensivstation Yvonne Rakowski, SL Maria Schwarz, Soz. Päd.  Isar-Amper-Klinik München Ost
14:00 Uhr Arbeitskreise vom Vormittag werden wiederholt. Bitte wechseln

Mittwoch, 13.04.2016
09:00 Uhr Die Moderatoren der Arbeitskreise stellen die Ergebnisse vor
10:30 Uhr Vortrag – Das neue PsychKHG in Bayern und seine Folgen –  Dr. Georg Walzel, Ministerialrat Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
11:30 Uhr Abschlussveranstaltung mit den Kursbegleitern

 

 

Link zur Anmeldung

 

(Fr)
15.04.2016 - 16.04.2016
0:00
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung - Hamburg
Leben mit Behinderung Hamburg

Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung – Tagung Leben pur 2016

Programm zum Download

München: 04./05. März 2016; Hamburg: 15./16. April 2016

Die Tagung findet statt in/am:

München: 04. und 05. März 2016 im Hotel Holiday Inn – City Centre, Hochstr. 3, 81669 München

und

Hamburg: 15. und 16. April 2016  bei Leben mit Behinderung Hamburg, Südring 36, 22303 Hamburg

Programm Vorträge: Freitag, 04. März, bzw. 15. April 2016

12:30 Uhr   Eröffnung der Tagung  Hans Schöbel

12:45 Uhr „Was für ein Theater!“ Eine Einführung ins Thema

München: Bühnenpolka; Hamburg: theater 36

13:00 Uhr  Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung; Prof. Dr. Georg Theunissen

14:00 Uhr  Grundlagen aus der Psychologie,  N.N.

14:45 Uhr   KAFFEEPAUSE

15:30 Uhr Wie kann ich dir begegnen?   Ursula Büker

16: 15 Uhr   Aktueller Beitrag zum Thema „Herausforderndes Verhalten“

16:45 Uhr  Strukturelle und personelle Voraussetzungen in der  Wohnumgebung,  Martina Seuser

17:15 Uhr  “Ich brauche dich doch.“ Herausforderndes Verhalten und Beziehungsbedürfnis

München: Ulrike Luxen; Hamburg: Barbara Deubener

18: Uhr    ENDE

Vorträge Programm Samstag, 05. März 2016

9:00 Uhr   Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten

München: Dr. Sebastian Kirsch; Hamburg: Ulrich Engelfried

9:45 Uhr  Möglichkeiten und Grenzen der Psychotherapie bei Menschen mit Komplexer Behinderung, Thomas Sager

10:15 Uhr KAFFEEPAUSE

10:45 Uhr  Experten in eigener Sache,  Katrin Adler

11:15 Uhr  Arbeiten außerhalb von Tages(förder)stätten: Wenn Menschen mit herausforderndem Verhalten „Auf Achse“ gehen! ,  Wibke Juterczenka

11:45 Uhr   VERABSCHIEDUNG BZW. MITTAGSPAUSE

13:00 – 16:30 Uhr   Workshops (A – K zur Auswahl)

Programm Workshops: Samstag, 05. März, bzw. 16. April 2016

13:00 Uhr: Workshop 1 (A – K)

14:30 Uhr: PAUSE

15:00 Uhr Workshop 2 (A – K)

16:30 Uhr ENDE

Workshop A  –   Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten

München: Dr. Sebastian Kirsch; Hamburg: Ulrich Engelfried

Workshop B –   “Wilde Rosen“ Emotionale Begleitung bei selbst- und fremdverletzendem Verhalten – ein lösungsorientierter praxisbezogener Ansatz aus der Humanistischen Psychologie

Bettina Specht, Andreas Walter

Workshop C –  Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung

Prof. Dr. Georg Theunissen

Workshop D    Herausforderndes Verhalten bei schwerer geistiger Behinderung – ein Ruf nach Beziehung

München: Ulrike Luxen; Hamburg: Barbara Deubener

Workshop E –   Wie kann ich dir begegnen?

Ursula Büker

Workshop F   „Einfache“ Verhaltensauffälligkeiten oder Symptome einer Krankheit?

Dr. Svetlana Panfilova

Workshop G –  Deeskalation und Krisenmanagement bei Menschen mit Intelligenzminderung – Herausforderungen im pädagogischen Alltag

Dr. Christian Schanze, Petra Rauch

Workshop H  – Möglichkeiten und Grenzen der Psychotherapie bei Menschen mit Komplexer Behinderung

Thomas Sager

Workshop I – Arbeiten außerhalb von Tages(förder)stätten: Wenn Menschen mit herausforderndem Verhalten „Auf Achse“ gehen!

Wibke Juterczenka, Marion von Jarmerstedt

Workshop K –  Der Beziehungsalltag von und mit Menschen mit Behinderung: Die wechselseitige Herausforderung bei der Bewältigung des Stresserlebens

Prof. Dr. Eva Rass (dieser Workshop kann nur in München angeboten werden)

(Di)
19.04.2016
Ganztägig
Führungskräfteseminar Werdenfelser Weg
Nürnberg Fürther Strasse

 

Dozenten: Richterin Birgit Schwarz und Frau Jutta Ehinger

Download

Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahrenals Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, umallen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er undumso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!

 

 

 

 

Jutta Ehinger ist Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Dipl. Pflegewirtin (FH), seit 2006 als Pflegedienstleitung in einem Altenheim in Garmisch-Partenkirchen tätig.Kurzstatement:
„Die bewusste Reduktion freiheitsentziehender Maßnahmen ist ein Prozess. Voraussetzung zu Beginn ist die Haltungsänderung der Führungskräfte.“

 

 

 

Fürther Strasse 212
80336 Nürnberg

Anmeldung über bbw

bbw bfz

 

 

 

 

(Mi)
20.04.2016
0:00
Ambulanter Pflegedienst Pflege Inklusiv
Glückstädter Werkstätten

Ambulanter Pflegedienst Pflege Inklusiv

Stadtstr.36
25348 Glückstadt
Telefon: 04124/607-193
Telefax: 04124/607-203
Email: martina.staack@pflege-inklusiv.de

(Mi)
20.04.2016
0:00
Seniorenstift “St. Josef” Gustorf 1884
Seniorenstift “St. Josef” Gustorf 1884

Seniorenstift “St. Josef” Gustorf 1884

Dunantstraße 3
41517 Grevenbroich

E-Mail: c.lesinski@seniorenstift-gustorf.de

Telefon: 0 21 81 / 29 69 0

Link zur Einrichtung

Seniorenstift "St. Josef" Gustorf 1884

Seniorenstift „St. Josef“ Gustorf 1884

Das Seniorenstift „St. Josef“ Gustorf 1884 hat sich den Schwerpunkt gesetzt, auf freiheitsentziehende Maßnahmen (feM)  weitestgehend zu verzichten.
Wir heben uns insofern von anderen Einrichtungen in unserem Umkreis ab, als dass wir individuell abgestimmte (technische) Hilfsmittel anschaffen bzw. bereits verwenden, um feM reduzieren zu können. Unser Ziel ist es, das Zusatzrisiko von Anwendungsfehlern und/oder einer fixierungsbedingten Verschlechterung des Gesamtbildes unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf ein Mindestmaß zu reduzieren sowie die Beweglichkeit und Mobilität zu erhalten.
Die Pflegedienstleitung ist Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg, besitzt Hintergrundwissen und kann somit adäquat, kompetent und schnell reagieren.

(Sa)
30.04.2016
0:00
Haus am See
Haus am See

Pflegeheim Haus am See

Seniorenpartner Elisabeth Schulz GmbH & Co. KG

Haus am See

Alte Dorfstraße 4-8
Tel: 04154 7009-0
Fax: 04154 7009-99
22952 Lütjensee
E-Mail: Info@Senpart.de

Link zur Homepage

(Sa)
30.04.2016
0:00
Senioren Residenz Alpenland
Senioren Residenz Alpenland

Senioren Residenz Alpenland

Inh. Klaus Papke
Paul-Egleder-Weg 10-14
83052 Bruckmühl
Fon: 0 80 62/90 45-0
Fax: 0 80 62/90 45-25
E-Mail: info@senioren-residenz-alpenland.de
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(Sa)
30.04.2016
0:00
Seniorenwohnheim St. Franziskus
Seniorenwohnheim St. Franziskus

Seniorenwohnheim St. Franziskus

 

Für das Altenhilfezentrum Isny mit seinem Seniorenheim St. Franziskus im ehemaligen Krankenhaus ist der Werdenfelser Weg richtungsweisend: Die Pflegeeinrichtung hat sich die Selbstverpflichtung auferlegt, ihre Bewohnerschaft nach der Idee des Werdenfelser Weges zu betreuen.   Heim- und Pflegedienstleiter Norbert Scheffler und seine Stellvertreterin, Marina Bodnar, haben  erfolgreich die Ausbildung zum gerichtlichen Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg absolviert. „Unser Haus hat sich zum Ziel gesetzt, auf Bettgitter, Bauchgurte oder Vorsatztische an Rollstühlen als freiheitsentziehende Maßnahme gegenüber unseren Bewohnern so weit zu verzichten, wie das menschlich und fachlich vertretbar ist“, sagen Scheffler und Bodnar. „Das schließt auch die Gabe von bestimmten Medikamenten, sogenannten Neuroleptika, bei Unruhe oder Weglauftendenzen ein.“ Damit distanziert sich das Seniorenheim St. Franziskus von Anwendungen, die aus Gründen der Arbeitserleichterung oder haftungsrechtlichen Ängsten des Pflegepersonals motiviert sind. Geschäftsführer und Kirchenpfleger Frank Höfle freut sich über das neue Engagement: „Unser Leitbild mit den Werten unserer Grundhaltung wird durch die konsequente Umsetzung des Werdenfelser Weges, was die Achtung der Menschenwürde in unseren kirchlichen Einrichtungen betrifft, weiter untermauert.“

Franziskus

 

Link zu einem Zeitungsartikel

Altenhilfezentrum lsny gGmbH
Wilhelmstr. 21
88316 lsny im Allgäu
Tel: 07562-975870
Fax: 07562-975882
Email: ahz-stfranziskus@isny.drs.de

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Mai 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(Sa)
21.05.2016
0:00
Seniorenwohnen Kieferngarten
Seniorenwohnen Kieferngarten

Seniorenwohnen Kieferngarten

Bauernfeindstr. 15
80939 München

Tel.: 089 323003-0
Fax: 089 323003-6020

Email:  info.kie@ssg.brk.de

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Jun. 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
02.06.2016
0:00
Alterswohnsitz Gut Förstel
Gut Förstel

Alterswohnsitz Gut Förstel

Der Alterswohnsitz Gut Förstel liegt zwischen den Bergstädten Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg und betreut im Rahmen der Stationären Pflege insgesamt 80 betreuungs- und pflegebedürftige Menschen. Der Werdenfelser Weg hat mit Michael Eisenberg als neuer Hausleitung Einzug gehalten. Nachdem er 2012 seine Ausbildung zum Verfahrenspfleger absolviert hatte, hat er den Werdenfelser Weg bereits während seiner Tätigkeit im Südniedersächsischen Göttingen erfolgreich in einer Pflegeeinrichtung etabliert. Für seine Vorreiterrolle in der Region war er von der Bürgerstiftung Göttingen  zusammen mit dem Präventionsart für die Stadt Göttingen der Göttinger Zivilcouragepreis 2014 ausgezeichnet worden. Mit viel Durchhaltevermögen hatte dort er auch die anderen am Pflegeprozess Beteiligten von der Idee des Werdenfelser Weges überzeugt, wie wichtig ein menschenfreundliches Handeln auf diesem Gebiet ist.

 

Dabei ist es für ihn wichtig, sich selbst aus der Führungsrolle zurückzuziehen und sich auf einer Ebene mit seinen Mitarbeitern auszutauschen und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Michael Eisenberg verdeutlicht, worum es ihm geht: „Wir möchten den Menschen ihre Würde und Freiheit im Alter nicht nehmen.“

Auf Augenhöhe lebt er seinen Mitarbeitern dann die Philosophie des Konzeptes vor.

„Ich möchte die Fixierungen nicht verteufeln, aber wir müssen alles daran setzen, die Zahl zu verringern“, erklärt Eisenberg, wohlwissend, dass die Eingriffe in die persönliche Freiheit in schwerwiegenden Fällen oft nicht zu verhindern sind. Doch aufgrund des großen Stresspotenzials für die Betroffenen ruft er auf diesem Gebiet zu größerer Sensibilität auf. „Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, am Bett festgeschnallt zu werden oder durch ein Gitter in den Raum zu schauen“, sagt Eisenberg. Ein Stresspotenzial, unter dem im großen Maße auch die Pfleger leiden. Denn auch sie erleben, wie sich die von ihnen betreuten Menschen in solchen Momenten fühlen.

Eisenberg berichtete, wie verblüffend schnell mit dem Werdenfelser Weg große Erfolge erzielt werden können. Dafür wurden im Gut Förstel nun nicht nur die Führungs- und Pflegekräfte entsprechend geschult, sondern sie nehmen auch an einem regelmäßigen bundesweiten Informationsaustausch zur Diskussion von schwierigen Pflegefachfragen teil. In gemeinsamer Verantwortung  setzen sie sich  dabei im Interesse unserer Bewohner ein.

Gut Förstel

Gut Förstel

 

Dr. Willmar Schwabesche gemeinnützige Heimstättenbetriebsgesellschaft mbH
Elterleiner Str. 2
08352 Raschau – Markersbach

Telefon: 03774 132-0
Telefax: 03774 132-140
Email: mail@gutfoerstel.de

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Jul. 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
04.07.2016
0:00
Altenpflegeheim Gut Gleesberg
Altenpflegeheim Gut Gleesberg

Altenpflegeheim „Gut Gleesberg“

 

Gut Gleesberg

Gut Gleesberg

Köhlerweg 1
08289 Schneeberg/Erzg.
Telefon: +49 (0) 3772 / 39 48 – 0
Telefax: +49 (0) 3772 / 39 48 – 27
E-Mail: mail@gutgleesberg.de

Link zur Homepage

(Mo)
04.07.2016
0:00
Seniorenzentrum Friedensheim
Seniorenzentrum Friedensheim

Seniorenzentrum Friedensheim

Dellerstraße 31
42781 Haan
Telefon: (0 21 29)  5 68 – 0
Telefax: (0 21 29)  5 68 – 869
e-mail: info@friedensheim.fliedner.de

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Aug. 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
24.08.2016
0:00
Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Andreas, Wurmannsquick
Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Andreas, Wurmannsquick

Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Andreas

Wir sind seit August 2014 Teil des WWW und arbeiten nach dem Hausgemeinschaftenkonzept.

Es gibt keine Zentralküche- oder Wäscherei, sodass sich jeder Bewohner bei der täglichen Arbeit, den sogenannten Alltagstätigkeiten, einbringen kann.

Die tägliche Förderung der Fähigkeiten und Fertigkeiten wirkt sich auch positiv auf die freiheitsentziehenden Maßnahmen aus, diese konnten wir vollständig einschränken.

Dadurch erfahren unsere Bewohner  eine sehr hohe Lebensqualität, und die Würde des Menschen wird gewahrt.

"Wir unterstützen den WWW, da so die Würde des Menschen gewahrt und die Lebensqualität jedes Einzelnen gefördert wird"!

„Wir unterstützen den WWW, da so die Würde des Menschen gewahrt und die Lebensqualität jedes Einzelnen gefördert wird“!

 

Die Heimleiterin Anneliese Hitzenberger beschrieb im Mai 2016 auf einem  Festakt zum fünfjährigen Bestehen des Senioren- und Pflegeheims in Wurmannsquick St. Andreas, die Bedeutung des Werdenfelser Weg für ihre Einrichtung, auf dem alte Menschen nicht verwahrt und verwaltet würden, sondern auf dem der Besonderheit, der Persönlichkeit und der Lebendigkeit des Alters Rechnung getragen werde.

Link zum Artikel

Seestr. 4
84329 Wurmannsquick

Tel. (0 87 25) 9 66 10-301

E-Mail: info@ahwurmannsquick.brk.de

Link zur Homepage

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Sep. 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(So)
04.09.2016
0:00
Seniorenzentrum "Mühlenau"
Seniorenzentrum Mühlenau

Seniorenzentrum „Mühlenau“

Barentoner Straße 4-6
56305 Puderbach
Telefon: +49 (0)2684 9765-0
Telefax: +49 (0)2684 9765-29
E-Mail: info@remove-this.sz-muehlenau.de

(So)
04.09.2016
17:06
Rummelsberger Stift Starnberg
Rummelsberger Stift Starnberg

Rummelsberger Stift Starnberg

Waldschmidtstraße 16
82319 Starnberg
Telefon 08151 263-0
Telefax 08151 263-15
Email: rummelsberger-stift@rummelsberger.net

Link zur Homepage

(Di)
13.09.2016
18:00 - 20:00
Fortbildung im Landkreis Friesland zum Werdenfelser Weg für Betreuer
Rathaus Sande

Der Landkreis Friesland bietet eine Fortbildung für Betreuer am Dienstag, den 13.9.2016: Der Werdenfelser Weg – ein verfahrensrechtlicher Ansatz zur Reduzierung von Fixierungen und freiheitsentziehenden Maßnahmen Die Betreuungsstelle des Landkreises Friesland bietet ein kostenloses Seminar dazu für bereits bestellte, ehrenamtliche Betreuerinnen, Betreuer und Interessierte, die sich als gerichtlich bestellte ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer engagieren wollen.

Dienstag, 13.9.2016, 18.00 Uhr

Ort: Rathaus Sande, Hauptstraße 79, 26452 Sande, Sitzungszimmer

Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 04462-863341,  VHS Friesland-Wittmund. Anmeldeschluss ist Dienstag, der 6.9.2016.

Link zur Anmeldung

(Do)
15.09.2016 - 16.09.2016
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München

15/16.09.2016  München

 

Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und  juristische Teil von Dr. Kirsch,  ein praktischer Übungsteil mit  juristischer und pflegefachlicher Perspektive  gemeinsam mit Frau Ell-Popova und schließlich ein ausschließlich  pflegefachlicher Teil von Frau Ell-Popova angeboten.

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

Ekaterina Ell-Popova

Ekaterina Ell-Popova

Frau Ekaterina Ell-Popova ist gelernte Altenpflegerin, Dipl. Psychogerontologin, Master of Social Management. Überwiegend beschäftigt sie sich mit rechtlichen Betreuungen. Seit 2010 führt Verfahrenspflegschaften nach dem „WW“ in Nürnberg. Sie hat eine Masterarbeit zum Thema „Qualitätsüberlegungen zur Tätigkeit des Verfahrenspflegers nach dem „WW“ verfasst. Seit 2007 ist sie als Honorardozentin an der Berufsfachschule für Altenpflege tätig.

Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

 

Anmeldung über  KSFH München

(Fr)
16.09.2016
0:00
Wurzhof
Wurzhof

Wurzhof

Wurzhof 15
92353 Postbauer-Heng
Telefon: 09188 910-0
Fax: 09188 910-15

16_Rummelsberger_Wurzhof_1389_HighRes
E-Mail: wurzhof@rummelsberger.net
Web: www.wurzhof.de

Okt. 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum Albertus Magnus
Caritas-Seniorenzentrum Albertus Magnus

Caritas-Seniorenzentrum Albertus Magnus

Am Escheugraben 20
89231 Neu-Ulm
Telefon: +49 731 9 74 38-0
Telefax: +49 731 9 74 38-99
Email: Info@Albertus-Magnus.cab-a.de

Link zur Webseite

(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum Antoniushaus
Caritas-Seniorenzentrum Antoniushaus

Caritas-Seniorenzentrum Antoniushaus

Stephansgasse 7
86152 Augsburg
Telefon: +49 821 3 45 34-0
Telefax: +49 821 3 45 34-30
Email: Info@Antonius.cab-a.de

Link zur Webseite

(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum Notburga
Caritas-Seniorenzentrum Notburga

Caritas-Seniorenzentrum Notburga

Von-Rehlingen-Straße 42
86356 Neusäß-Westheim
Telefon: +49 821 48 07-0
Telefax: +49 821 48 07-35
Email: Info@Notburga.cab-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Agnes
Caritas-Seniorenzentrum St. Agnes

Caritas-Seniorenzentrum St. Agnes

Jägerberg 8
86415 Mering
Telefon: +49 8233 84 68-0
Telefax: +49 8233 84 68-20
Email: Info@Agnes.cab-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Anna
Caritas-Seniorenzentrum St. Anna

Caritas-Seniorenzentrum St. Anna

Blücherstraße 79
86165 Augsburg
Telefon: +49 821 34699-0
Telefax: +49 821 34699-60
Email: info@anna.cab-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Elisabeth
Caritas-Seniorenzentrum St. Elisabeth

Caritas-Seniorenzentrum St. Elisabeth

Schloßstraße 28
87534 Oberstaufen
Telefon: +49 8386 93 28-0
Telefax: +49 838683 93 28-99
Email: Info@Elisabeth.cab-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Georg
Caritas-Seniorenzentrum St. Georg

Caritas-Seniorenzentrum St. Georg

Bürgermeister-Krach-Straße 4
87719 Mindelheim
Telefon: +49 8261 76 16-0
Telefax: +49 8261 74 15-276
Email: Info@georg.cab-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Hedwig
Caritas-Seniorenzentrum St. Hedwig

Caritas-Seniorenzentrum St. Hedwig

Blumenallee 29
86343 Königsbrunn
Telefon: +49 8231 96 19-0
Telefax: +49 8231 96 19-99
Email: info@hedwig.cab-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Martin
Caritas-Seniorenzentrum St. Martin

Caritas-Seniorenzentrum St. Martin

Färberstraße 24
88161 Lindenberg
Telefon: +49 8381 92 15-0
Telefax: +49 8381 92 15-29
Email: info@martin.cab-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael
Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael

Caritasweg 2
86153 Augsburg
Telefon: +49 821 5 68 79-0
Telefax: +49 821 5 68 79-50
email: info@raphael.cab-a.de

Link zur Webseite

(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Theresia
Caritas-Seniorenzentrum St. Theresia

Caritas-Seniorenzentrum St. Theresia

Leonhardstrasse 76a
86415 Mering
Telefon: +49 8233 74 15-0
Telefax: +49 8233 74 15-64
Email: Info@theresia.cab-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Ulrich
Caritas-Seniorenzentrum St. Ulrich

Caritas-Seniorenzentrum St. Ulrich

Hans-Böckler-Straße 2
82380 Peißenberg
Telefon: +49 8803 63 02-0
Telefax: +49 8803 63 02-99
(Sa)
01.10.2016
0:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Verena
Caritas-Seniorenzentrum St. Verena

Caritas-Seniorenzentrum St. Verena

Kappelberg 2
86150 Augsburg
Telefon: +49 821 2 72 64-0
Telefax: +49 821 2 72 64-30
Email: Info@Verena.cab-a.de

Link zur Webseite

(Sa)
01.10.2016
0:00
Senioreneinrichtung Albertusheim gGmbH
Senioreneinrichtung Albertusheim gGmbH

Senioreneinrichtung Albertusheim gGmbH

 Moltkestraße 12
86159 Augsburg
Telefon: +49 821 2 57 65-0
Telefax: +49 821 2 57 65-33
Email: info@albertus.csw-a.de

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(Sa)
01.10.2016
0:00
Seniorenheim der Hospitalstiftung Dinkelscherben
Seniorenheim der Hospitalstiftung Dinkelscherben

Seniorenheim der Hospitalstiftung Dinkelscherben

Spitalgasse 2
86424 Dinkelscherben
Telefon: +49 8292 9606-0
Telefax: +49 8292 96 06-666
(Sa)
01.10.2016
0:00
Seniorenzentrum St. Albert
Seniorenzentrum St. Albert

Seniorenzentrum St. Albert

Hochstiftstraße 6
86441 Zusmarshausen
Telefon: +49 8291 8 59 58-0
Telefax: +49 8291 8 59 58-666
(Sa)
01.10.2016
0:00
Seniorenzentrum „Uhrturm“
Seniorenzentrum „Uhrturm“

Seniorenzentrum „Uhrturm“

Hachenburger Str. 18
56269 Dierdorf
Telefon: +49 (0) 2689 929-0
Telefax: +49 (0) 2689 929-100
E-Mail: info@seniorenzentrum-uhrturm.de

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(Di)
11.10.2016
Ganztägig
Führungskräfteseminar Werdenfelser Weg
Nürnberg Fürther Strasse

 

Dozenten: Richterin Birgit Schwarz und Herr Jörg Kahl

Download

Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahrenals Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, umallen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er undumso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!

 

 

Jörg Kahl ist Diplom Pflegewirt (FH), seit 2010 Heimleiter des Ev. Altenpflegeheimes Haus Lindenhof der Hilfe im Alter gemeinnützige GmbH der Inneren Mission München.Kurzstatement:
„Bei der Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen ist vor allem die Kommunikation aller Beteiligten und damit einhergehend die Gewissheit der Mitarbeitenden, bei der Entscheidung für Alternativen nicht alleine zu stehen von großer Bedeutung.“

Fürther Strasse 212
80336 Nürnberg

Anmeldung über bbw

bbw bfz

 

 

 

 

(Mi)
12.10.2016
10:00 - 16:30
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten bei Menschen mit komplexer Behinderung
SWW

Am 12. Oktober 2016  findet  in der Zeit von 10:00 bis 16:30 Uhr ein ganztägiger Workshop  zum Thema: Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten bei Menschen mit komplexer Behinderung statt, organisiert von der Stiftung Leben pur

Ort:Südbayerische Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte SWW, Roßtaler Weg 4, 81549 München

Referent: Dr. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen

Herausforderndes Verhalten ist häufig Anlass für Interventionen, die bis hin zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität reichen können.

Im Workshop wird versucht, die rechtlichen Grenzen bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter herauszuarbeiten. Es wird darum gehen, typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende, aber auch Gruppen- und Einrichtungsleiter aufgrund eines herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten.

Welche Handlungsoptionen können überhaupt diskutiert werden, gerade dann, wenn die Maßnahmen mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wären?

Mögliche Fragestellungen dabei sind:  Darf man in einer Behinderteneinrichtung einen Bewohner regelmäßig in einen Timeout-Raum sperren, wenn man Anzeichen einer Fremdaggression wahrnimmt?  Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum Herumwandern verliert?  Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen? Und wie stellt sich das rechtlich dar, wenn der autoaggressive Selbstverletzer noch in seiner Familie lebt?  Darf ein geistig Behinderter, der die Arbeitsabläufe in einer Behindertenwerkstätte durch Rufen massiv stört, durch ein Beruhigungsmittel gedämpft werden?  Wann muss ein Angehöriger als Betreuer mit einem Heimwechsel eingreifen? Der Workshop wird sich an derartigen Fallgestaltungen orientieren und Beispiele auch aus den Reihen der Teilnehmer aufgreifen und in rechtlicher Hinsicht diskutieren. Zielgruppe: Angesprochen werden alle, die durch herausforderndes Verhalten gefordert sind, sei es in ihrem beruflichen Alltag in einer Einrichtung oder aus Angehörigen- oder Betreuerperspektive damit konfrontiert sind. Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Teilnehmergebühr: 120,– EUR Anmeldeschluss: 16.09.2016

zu Programm und Anmeldung

 

(Do)
20.10.2016
0:00
Danuvius Haus
Danuvius Haus

Danuvius Haus

Blücherstraße 39
85051 Ingolstadt
Telefon: 0841 / 14289-0
Fax: 0841/14289-50
Email: info@danuviushaus.de

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(Mo)
24.10.2016 - 25.10.2016
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Dortmund

24.10.2016/25.10.16   Dortmund

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Frau RiAG Silberzweig referiert, im pflegefachlichen Teil von Frau Jurgschat-Geer, Pflegesachverständige und Fachbuchautorin.

Sylvia Silberzweig

Sylvia Silberzweig

Sylvia Silberzweig ist  Richterin für Betreuungs- und Unterbringungsverfahren im Amtsgericht München. Seit November 2011 wird der Werdenfelser Weg im Amtsgericht München von den zuständigen 16 Richtern beschritten, wofür sie als Ansprechpartnerin fungiere. Im Zuständigkeitsbereich sind über 100 Seniorenheime und viele Demenzwohngemeinschaften angesiedelt. Die Fixierungsrate konnte in diesen Heimen seit Ende 2011 auf unter 7 % gesenkt werden.“

Motivation:
„Das Seniorenheim ist oft das Zuhause im letzten Lebensabschnitt eines Betreuten. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Wohl des Betreuten ist wesentliche Voraussetzung für das Gelingen dieses Lebensabends. Er ist auf die Pflege oft psychisch und physisch voll und ganz angewiesen. Durch Abbau von Ängsten und Unsicherheiten mithilfe von Schulung, Kommunikation und Vermittlung der Erkenntnis, dass zwischen dem Gericht und den Pflegenden keine Gräben liegen, soll diese Zusammenarbeit gefördert und gestärkt werden. Ich freue mich darauf, einen Beitrag dazu leisten zu dürfen.“

 

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.Motivation:
„Gesundheit und ein gelingendes Altern sind der wahre Reichtum einer zivilisierten Gesellschaft. Dazu bedarf es gleichberechtigter Partner, die eigenverantwortlich und in gegenseitigem Respekt das Gesundheitssystem gestalten. Der Werdenfelser Weg ist ein Musterbeispiel und Vorbild für unbürokratische und praxistaugliche Lösungen auf dem Weg zur Inklusion und Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert. Es erfüllt mich mit Freude seit 2011 an der Verbreitung  dieser Idee mitarbeiten zu können.“

 

 

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

(Mo)
24.10.2016 - 25.10.2016
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Dresden TÜV

24.10.2016 /25.10.16    Dresden

Die Schulung wird am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Herrn Wassermann  referiert, im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Berlin, Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; Pflegesachverständiger; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender.

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008.Kurzstatement:
Im „Werdenfelser Weg“ sehe ich eine „Bewegung“ die (längst überfällig) ein Umdenken, in der Umsetzung der Pflege und Betreuung, seitens aller Beteiligten mit sich bringen wird. Auch wenn die Idee in einzelnen Fällen manchmal nicht immer zu 100% umsetzbar ist, es dreht sich dabei schließlich um den Umgang mit Menschen, ist es absolut wichtig, alle noch so gering erscheinenden Möglichkeiten an Alternativen in Betracht zu ziehen und anzuwenden.Wenn Zeit und Alter ihren Tribut fordern bleibt nur noch die persönliche Freiheit.

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

(Di)
25.10.2016
Ganztägig
Prozessbeauftragter nach dem Werdenfelser Weg. Seminar für Führungskräfte in der Pflege.
Dortmund

Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen praktisch umsetzen.

Eine konsequente Vermeidung von Fixiergurten, Bettgittern und Stecktischen wird zunehmend zu einem zentralen Auswahlkriterium  für Angehörige und künftige Bewohner/Patienten. Der Ansatz des Werdenfelser Weges hat in vielen Regionen Deutschlands eine Veränderung der Pflegekultur bewirkt und steht für die Entwicklung gemeinsamer Lösungsstrategien – eine wesentliche Leitungsaufgabe von Führungskräften in der Alten- und Krankenpflege sowie Behindertenhilfe.
So machen sich Pflegeheime in NRW derzeit fit, den Anforderungen des zum 1. Oktober 2014 in Kraft getretenen § 8 WTG zu entsprechen, ein Konzept zum weitgehenden Verzicht auf
freiheitsentziehende Maßnahmen zu erarbeiten. Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen in Hessen kommen mit einer Seminarteilnahme Schulungsanforderungen nach § 5 und 9 HGBP nach.

Zielgruppe    Verantwortliche Fach- und Führungskräfte aus der Alten und   Krankenpflege sowie Behindertenhilfe.

Sylvia Silberzweig ist  Richterin für Betreuungs- und Unterbringungsverfahren im Amtsgericht München. Seit November 2011 wird der Werdenfelser Weg im Amtsgericht München von den zuständigen 16 Richtern beschritten, wofür sie als Ansprechpartnerin fungiere. Im Zuständigkeitsbereich sind über 100 Seniorenheime und viele Demenzwohngemeinschaften angesiedelt. Die Fixierungsrate konnte in diesen Heimen seit Ende 2011 auf unter 7 % gesenkt werden.“

Sylvia Silberzweig

Sylvia Silberzweig

Motivation:
„Das Seniorenheim ist oft das Zuhause im letzten Lebensabschnitt eines Betreuten. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Wohl des Betreuten ist wesentliche Voraussetzung für das Gelingen dieses Lebensabends. Er ist auf die Pflege oft psychisch und physisch voll und ganz angewiesen. Durch Abbau von Ängsten und Unsicherheiten mithilfe von Schulung, Kommunikation und Vermittlung der Erkenntnis, dass zwischen dem Gericht und den Pflegenden keine Gräben liegen, soll diese Zusammenarbeit gefördert und gestärkt werden. Ich freue mich darauf, einen Beitrag dazu leisten zu dürfen.“

 

 

Portrait_Ingrid__BarthFrau Ingrid Barth hat mehr als  10 Jahre Leitungserfahrung in großen und kleineren Einrichtungen der Altenpflege. Sie ist Dipl. Pflegewirtin (FH) und ausgebildete Krankenschwester und seit 2008 aktiv an der praktischen Umsetzung des Werdenfelser Weg beteiligt. Ihre Erfahrungen hat sie aus ihrer damaligen Tätigkeit im Landkreis Garmisch-Partenkirchen mitgenommen und setzt sie nun in ihre neuen Wirkungstätte, einer Kölner Einrichtung um.

Link zum Veranstalter

 

 

 

 

Dez. 2016

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
06.12.2016
14:00 - 15:30
Freiheitsentziehende Maßnahmen durch Medikamente / Medikationsplan und Jahresbericht ans Amtsgericht
Landratsamt Garmisch-Partenkirchen

Betreuungsstelle und das Betreuungsgericht Garmisch-Pertenkirchen laden  zu einem Treffen in das Landratsamt am 06.12.16 um 14.00-15.30 Uhr mit dem Thema der Medikamente für Betreute, insbesondere Medikamente, die freiheitsentziehenden Charakter haben (können). Es wird auch um die Genehmigungspflicht im Sinne des § 1906, Abs. 4 (Medikamente) BGB gehen.

Insbesondere auch für Betreuer ergeben sich Änderungen hinsichtlich des Jahresberichtes an das Amtsgericht, da zukünftig vom Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen gefordert wird, dass der Betreuer zugleich einen aktuellen Medikationsplan vorlegen muss, auf den gesetzlich Versicherte seit 1.10.2016 einen Anspruch haben. Die Abstimmung der gesamten Medikamentierung zwischen Arzt und Betreuer soll dadurch gefördert werden, vermeidbare Wechselwirkungen sollen vermieden werden. Wir wollen mit der Veranstaltung erreichen, dass in dieser Frage mehr Bewusstsein für die Beteiligung der Betreuer und deren Verantwortlichkeit im Bereich der medikamentösen Versorgung geschaffen wird und sich damit die Zusammenarbeit im Interesse der Betroffenen verbessert. Und wir wollen erreichen, dass für alle Beteiligten deutlicher identifizierbar wird, welche Medikamente ohne sonstigen therapeutischen Ansatz  vornehmlich die Freiheitsentziehung  bezwecken, damit wir über die Notwendigkeit im Rahmen eines Genehmigungsverfahrens nach § 1906 BGB eine Alternativenprüfung vornehmen und ein  Einvernehmen erzielen können.

Eingeladen sind alle Betreuer, Einrichtungen, Ärzte, Interessierte, behördliche Stellen und Beauftragte und natürlich auch betreute Personen. Gerne können Sie daher die Einladung entsprechend weiterleiten, auch insbesondere an Ärzte, mit denen Sie zusammenarbeiten.

 

14.00 Begrüßung

14.15 Referat Dr. Kirsch: Freiheitsentziehende Maßnahmen durch Medikamente / Medikationsplan und Jahresbericht ans Amtsgericht

15.00 Diskussion und Anregungen

15.30 Verabschiedung

 

Wir freuen uns über Ihr zahlreiches Erscheinen und Ihr Mitwirken und bitten Sie um Anmeldung ,

Landratsamt Garmisch-Partenkirchen, von Brug-Straße 5, 82467 Garmisch-Partenkirchen

Fax: (08821) 751-8379

josef.wassermann@LRA-GAP.de

 

Mrz. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(So)
19.03.2017
0:00
Auguste Victoria
Auguste Victoria

Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria

Victoriastrasse 7-9
45772 Marl-Hüls
Telefon: (0 23 65) 69 89 – 000
Telefax: (0 23 65) 69 89 – 030
E-Mail:     post@wpz-auguste-victoria.de
Link zur Webseite

(So)
19.03.2017
0:00
Bartholomäus
Bartholomäus

Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
Wohn- und Pflegezentrum Bartholomäus

Kolpingstrasse 21
45768 Marl-Polsum
Telefon: (0 23 65) 69 99 – 000
Telefax: (0 23 65) 69 99 – 030
E-Mail:     post@wpz-bartholomaeus.de
Link zur Webseite

(So)
19.03.2017
0:00
Gertrudenau
Gertrudenau

Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau

Scherlebecker Str. 264
45701 Herten
Telefon: 02366-945-0
Telefax: : 02366-945-390
E-Mail:     post@wpz-gertrudenau.de
Link zur Webseite

(So)
19.03.2017
0:00
Hohbrink
Hohbrink

Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink

Hohbrink 1
45659 Recklinghausen-Hochlar
Telefon: (0 23 61) 30 60 – 000
Telefax: (0 23 61) 30 60 – 030
E-Mail:     post@wpz-hohbrink.de
Link zur Webseite

(So)
19.03.2017
0:00
Linden-Karree
Linden-Karree

Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
Wohn- und Pflegezentrum Linden-Karree

Hochstr. 40-44
45894 Gelsenkirchen
Telefon: (02 09) 3 77 82 – 000
Telefax: (02 09) 3 77 82 – 430
E-Mail:     post@wpz-linden-karree.de
Link zur Webseite

(So)
19.03.2017
0:00
Seniorenzentrum St. Markus
Seniorenzentrum St. Markus

Seniorenzentrum St. Markus

Gärtnerstraße 63
20253 Hamburg
Tel. (040) 40 19 08 – 0
Fax (040) 40 19 08 – 99
info.stm@martha-stiftung.de
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Apr. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
10.04.2017 - 11.04.2017
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Köln

10.4.2017 und 11.4.2017  Köln

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Dr. Kirsch  referiert, im pflegefachlichen Teil entweder von Frau Jurgschat-Geer, Pflegesachverständige und Fachbuchautorin oder Herrn Peter Kugler, Berlin

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.Foto Dr. Sebastian Kirsch

 

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.

Heike_Jurgschat-GeerMotivation:
„Gesundheit und ein gelingendes Altern sind der wahre Reichtum einer zivilisierten Gesellschaft. Dazu bedarf es gleichberechtigter Partner, die eigenverantwortlich und in gegenseitigem Respekt das Gesundheitssystem gestalten. Der Werdenfelser Weg ist ein Musterbeispiel und Vorbild für unbürokratische und praxistaugliche Lösungen auf dem Weg zur Inklusion und Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert. Es erfüllt mich mit Freude seit 2011 an der Verbreitung  dieser Idee mitarbeiten zu können.“

 

 

Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008.

Kurzstatement:Peter Kugler
Im „Werdenfelser Weg“ sehe ich eine „Bewegung“ die (längst überfällig) ein Umdenken, in der Umsetzung der Pflege und Betreuung, seitens aller Beteiligten mit sich bringen wird. Auch wenn die Idee in einzelnen Fällen manchmal nicht immer zu 100% umsetzbar ist, es dreht sich dabei schließlich um den Umgang mit Menschen, ist es absolut wichtig, alle noch so gering erscheinenden Möglichkeiten an Alternativen in Betracht zu ziehen und anzuwenden.Wenn Zeit und Alter ihren Tribut fordern bleibt nur noch die persönliche Freiheit.

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenhaus "Stemweder Berg"
Seniorenhaus „Stemweder Berg“

Seniorenhaus „Stemweder Berg“

Heitkampsort 21
32351 Stemwede-Wehdem
Telefon: +49 (0) 5773 99129-0
Telefax: +49 (0) 5773 99129-117
E-Mail: info@sh-stemweder-berg.de
Link ins Internet

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenheim „Haus Franziskus“
Seniorenheim „Haus Franziskus“

Seniorenheim „Haus Franziskus“

Hauptstraße 58
53424 Remagen-Oberwinter
Telefon: +49 (0) 2228 9128-0
Telefax: +49 (0) 2228 9128-122
E-Mail: info@vita-vitalis.de
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(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenresidenz "Brühl"
Seniorenresidenz „Brühl“

Seniorenresidenz „Brühl“

Alte Bonnstraße 2d
50321 Brühl
Telefon 02232 93311-0
Telefax 02232 33660

E-Mail: info@seniorenresidenz-bruehl.de
Link ins Internet

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenzentrum "Bacchus Ruh"
Seniorenzentrum „Bacchus Ruh“

Seniorenzentrum „Bacchus Ruh“

Friedrich-Ebert-Straße 40-43
37520 Osterode-Lerbach
Telefon: +49 (0) 5522 9017-0
Telefax: +49 (0) 5522 9017-40
E-Mail: info@sz-bacchus-ruh.de
Link ins Internet

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenzentrum "Haus Straaten"
Seniorenzentrum „Haus Straaten“

Seniorenzentrum „Haus Straaten“

Nordhausstraße 22-24
56307 Dernbach
Telefon: +49 (0) 2689 92269-0
Telefax: +49 (0) 2689 2545
E-Mail: info@sz-haus-straaten.de
Link zur Internetseite

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenzentrum "Mühlenau"
Seniorenzentrum „Mühlenau“

Seniorenzentrum „Mühlenau“

Barentoner Straße 4-6
56305 Puderbach
Telefon: +49 (0)2684 9765-0
Telefax: +49 (0)2684 9765-29
E-Mail: info@sz-muehlenau.de
Link zur Internetseite

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenzentrum "Residenz Eschenhof“
Seniorenzentrum „Residenz Eschenhof“

Seniorenzentrum „Residenz Eschenhof“

Knickgasse 31
37434 Gieboldehausen
Telefon: +49 (0) 5528 914-0
Telefax: +49 (0) 5528 914-100
E-Mail: info@sz-residenz-eschenhof.de
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(Fr)
14.04.2017
0:00
Seniorenzentrum „Haus am Biegerpark“
Seniorenzentrum „Haus am Biegerpark“

Seniorenzentrum „Haus am Biegerpark“

Düsseldorfer Landstr. 132
47249 Duisburg Wanheim-Angerhausen
Telefon: +49 (0) 203 55580-500
Telefax: +49 (0) 203 55580-523
E-Mail: info@sz-haus-am-biegerpark.de
Link ins Internet

(Fr)
14.04.2017
0:00
Seniorenzentrum „Haus am See“
Seniorenzentrum „Haus am See“

Seniorenzentrum „Haus am See“

Masurenallee 255
47279 Duisburg
Telefon: +49 (0) 203 99423-0
Telefax: +49 (0) 203 99423-23
E-Mail: info@sz-haus-am-see.de
Link zur Internetseite

(Fr)
14.04.2017
0:00
Seniorenzentrum „Haus Marxloh“
Seniorenzentrum „Haus Marxloh“

Seniorenzentrum „Haus Marxloh“

Kaiser-Wilhelm-Straße 233
47169 Duisburg
Telefon: +49 (0) 203 544399-0
Telefax: +49 (0) 203 544399-23
E-Mail: info@sz-haus-marxloh.de
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(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenzentrum „Kleine Geest“
Seniorenzentrum „Kleine Geest“

Seniorenzentrum „Kleine Geest“

Kleine Geest 19
31592 Stolzenau
Telefon: +49 (0) 5761 90299-0
Telefax: +49 (0) 5761 90299-105
E-Mail: info@sz-kleine-geest.de
Link zur Interseite

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenzentrum „Otterbach“ Bad Münstereifel
Seniorenzentrum „Otterbach“ Bad Münstereifel

Seniorenzentrum „Otterbach“ Bad Münstereifel

Otterbach 80
Postfach 11 48
53902 Bad Münstereifel
Telefon: +49 (0) 2253 319-741
Telefax: +49 (0) 2253 319-751
E-Mail: info@sz-otterbach.de
Link zur Internetseite

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenzentrum „Sonnenhof“ Lehrte
Seniorenzentrum „Sonnenhof“ Lehrte

Seniorenzentrum „Sonnenhof“ Lehrte

Dammfeldstr. 11/22
31275 Lehrte-Aligse
Telefon: +49 (0) 5132 8293-0
Telefax: +49 (0) 5132 8293-266
E-Mail: info@sonnenhof-lehrte.de
Link zur Internetseite

(Fr)
14.04.2017
Ganztägig
Seniorenzentrum „Uhrturm“
Seniorenzentrum „Uhrturm“

Seniorenzentrum „Uhrturm“

Hachenburger Str. 18
56269 Dierdorf

Telefon: +49 (0) 2689 929-0
Telefax: +49 (0) 2689 929-100
E-Mail: info@seniorenzentrum-uhrturm.de
Link zur Internetseite

(Di)
25.04.2017
14:10 - 14:30
Freiheitsentziehung durch Hilfsmittel, Hilfsmittel statt Freiheitsentziehung
Messezentrum Nürnberg

Auf der ALTENPFLEGE 2017 in Nürnberg habe ich die Ehre am 25.04.2017 von 14:10 bis 14:30 Uhr zum Thema zu referieren:

Freiheitsentziehung durch Hilfsmittel, Hilfsmittel statt Freiheitsentziehung

Dr. Kirsch, Betreuungsrichter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen.

Freiheitsentziehung findet in der Regel durch Hilfsmittel statt, die Vermeidung von Freiheitsentziehenden Maßnahmen kann aber eben oft auch unter Zuhilfenahme von Hilfsmitteln erfolgen. Die Antwort auf die Frage, ob Bettseitenteile oder Sensorsysteme am Bett einer betreuungsgerichtlichen Genehmigung bedürfen, ist dabei gar nicht so ganz einfach.

Vom selbstverantwortlich entscheidenden Einrichtungsgast einerseits und dem nur noch minimal bewegungsfähigen Bewohner andererseits wird die Rede sein. Die  vollständige Eingitterung wird juristisch gewürdigt.   Und wenn dazwischen Lücken gelassen werden?

Zwei Antworten sind denkbar:

–           Die Alibi-Lücke:  nach dem Motto „da kommt der eh nicht raus“.

–           Die echte Ausstiegslücke: wenn die Mittellücke zielgerichtet eingesetzt wird, dass das  Bett unter Nutzung der Haltemöglichkeiten selbständig verlassen werden kann.

Sensorsysteme am Bett dienen in der Regel dazu, Hilfestellungen zu veranlassen, nicht den Menschen einzuschränken, aber es kann auch mal anders sein.

Der Vortrag findet auf der Connect-Fläche in der Halle 1 (Stand C51) statt.

Vielleicht trifft man sich.

http://altenpflege-messe.de/ap_messe_connect_wohnquartier_de

Messezentrum, 90471 Nürnberg

Mai 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
22.05.2017 - 24.05.2017
Ganztägig
21. Jahrestagung der Betreuungsbehörden /-stellen vom 22. bis 24. Mai 2017 in Erkner
Erkner

21. Jahrestagung der Betreuungsbehörden /-stellen vom 22. bis 24. Mai 2017 in Erkner Programm

2017 findet die Jahrestagung zum 21. Mal statt.  Dieses Jahr darf ich am zweiten Tag im Plenum referieren zum Thema:  Freiheitsentziehende Maßnahmen und Medikamente.

Dr.Sebastian Kirsch

Seit dem Jahr 1996 organisiert und moderiert Uwe Brucker diese von ihm aus der Taufe gehobene Veranstaltung für Betreuungsbehördenleiter. Inzwischen ist die Jahrestagung der Ort, an dem jährlich sich örtliche wie überörtliche Betreuungsbehörden aus der ganzen Bundesrepublik fachlich austauschen und kompetente Anregungen für ihre Arbeit erhalten.

Montag, 22. Mai 2017

12.30 Uhr Tagungsbeginn Begrüßung und Organisatorisches

13.00 Uhr Perspektiven im Betreuungsrecht aus Sicht des BMJV. Annette Schnellenbach., BMJV, Berlin

13.30 Uhr Die Rolle des Sozialberichts nach dem Gesetz zur Stärkung der Betreuungsbehörde. Michael Fischer, M.A., Universität Siegen

14.30 Uhr Vollmachten und Betreuungen – ein scheinbar einfaches Verhältnis. Und was können Banken und Kliniken zu Recht erwarten? Axel Bauer, Betreuungsrichter, Frankfurt am Main

15.45 Uhr Inhalt und Grenzen der Organisation von Betreuung: Probleme bei der Vermittlung von „schwierigen Fällen“. Fallbeispiele aus der Praxis. Podiumsdiskussion Thorsten Becker, bdb, Hamburg; Axel Bauer Betreuungsrichter in Frankfurt am Main; N.N., Psychiater Moderation: Friedwald Maug, Landeshauptstadt Düsseldorf

18.00 Uhr Vorstellung der Themen der Arbeitsgruppen durch die AG-Leiter

AG 1: Rechtsfragen zur Beratung und Beglaubigung von Vorsorgevollmachten durch Betreuungsbehörden – Probleme der Beratungspraxis und Haftungsfragen. Guy Walther, Fachbuchautor; Frankfurt am Main

AG 2: Umsetzung der Empfehlungen zur Betreuerauswahl; aus der Praxis der Betreuungsbehörde. Holger Kersten, Fachamtsleitung für Hilfen nach dem Betreuungsrecht; Hamburg

AG 3: Berufsbetreuer. Suchen, Gewinnen, Begleiten, Entlassen. Friedwald Maug, Betreuungsbehörde der Landeshauptstadt Düsseldorf

AG 4:. Das Verhältnis Betreuungsbehörde und Betreuungsgericht. Schaffen von arbeitsfähigen Strukturen und Prozessen Axel Bauer, Betreuungsrichter; Frankfurt am Main; Klaus Gölz, Betreuungsbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart

AG 5 Zwang: Vorführung, Behandlung. Unterbringungsrecht PsychKG und Betreuungsrecht Dr. iur. Maria Mammeri-Latzel, Betreuungsrichterin, Amtsgericht Köpenick

Dienstag, 23. Mai 2017

9.00 Uhr Zwangsbehandlung; Inhalt und Kritik. Dr. Claus Krüger, Chefarzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ebersberg

10.00 Uhr Freiheitsentziehende Maßnahmen und Medikamente. Dr. Sebastian Kirsch, Betreuungsrichter, Garmisch-Partenkirchen

11.00 Uhr Bundesteilhabegesetz. Inhalt, Erwartungen, Kritik. N.N., Bundesvereinigung Lebenshilfe, Berlin

13.00 Uhr bis 17.00 Uhr  Arbeit in den Arbeitsgruppen

18.00 Uhr Aktuelles für örtliche und überörtliche Betreuungsbehörden

Mittwoch, 24. Mai 2017

9.00 Uhr Leistungen der Sozialversicherungen als Beispiele für andere Hilfen. Roland Sader, BKK-Akademie, Rotenburg an der Fulda

11.00 Uhr Professionelles Deeskalationsmanagement in schwierigen Betreuungsfällen. Gerd Weissenberger, Leitung am Institut für professionelles Deeskalationsmanagement, Kuchen

12.30 Uhr Ende der Tagung

Link zur Tagung

(Do)
25.05.2017
0:00
Alloheim Senioren-residenz „Salzweg“
Alloheim Senioren-residenz „Salzweg“

Alloheim Senioren-residenz „Salzweg“

Passauer Straße 35b
94121 Salzweg
Telefon: 0851 49080–0
Telefax: 0851 49080-4489

Link zur Homepage

Email: salzweg@alloheim.de

(Do)
25.05.2017
0:00
Haus Sebastian
Haus Sebastian

Haus Sebastian

Geronto-Psychiatrisches Pflege- und Betreuungszentrum
Dickstraße 60
46519 Alpen-Veen
Telefon: +49 2802 3303
Telefax: +49 2802 5722

Link zur Homepage

E-Mail: info@sebastian-schoeneck.de

(Do)
25.05.2017
0:00
Seniorendienste Regenbogen
Seniorendienste Regenbogen

Seniorendienste Regenbogen

Buchenstr. 6
89564 Nattheim
Telefon: 07321/ 72292
Fax: 07321/ 73680

Link zur Homepage

E-Mail: info@seniorendienste-regenbogen.de

Jun. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
20.06.2017
9:00 - 17:00
Weiterbildung für Pflegekräfte: Praktische Umsetzung des Werdenfelser Wegs in der täglichen Arbeit
Nürnberg Fürther Strasse

Die Bayreuther Richterin Frau Schwarz und Frau Ekaterina Balan  sind  für die Seminarleitung vorgesehen.

Download

Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahrenals Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, umallen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er undumso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!

 

Ekaterina Ell-Popova

Ekaterina Ell-Popova

Frau Ekaterina Balan ist gelernte Altenpflegerin, Dipl. Psychogerontologin, Master of Social Management. Überwiegend beschäftigt sie sich mit rechtlichen Betreuungen. Seit 2010 führt Verfahrenspflegschaften nach dem „WW“ in Nürnberg. Sie hat eine Masterarbeit zum Thema „Qualitätsüberlegungen zur Tätigkeit des Verfahrenspflegers nach dem „WW“ verfasst. Seit 2007 ist sie als Honorardozentin an der Berufsfachschule für Altenpflege tätig.

Sie arbeitet mit großem Erfolg auch als Dozentin bei unseren Nürnberger Schulungen mit der cekib für den Werdenfelser Weg mit uns zusammen.

 

 

Ziel des eintägigen Seminars für alle Pflegekräfte von stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. der Krankenpflege  ist ein Grundwissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Vermeidung irrationaler Haftungsängste bei der täglichen Arbeit und ein Grundverständnis über die Konzeption des Werdenfelser Wegs mit seiner professionsübergreifenden gemein­samen Verantwortungsübernahme. Wichtig ist dabei der Austausch mit spezialisierten und erfahrenen Verfahrenspflegern, die über die praktische Umsetzung und dabei auftretende Aspekte aus der Sicht der Pflege berichten.

Am Vormittag stellt die erfahrene Betreuungsrichterin Frau Schwarz das  Konzept des WW vor.

  • Grundidee der gemeinsamen Verantwortungsübernahme
  • Grundzüge des Haftungsrechts
  • Außerdem werden rechtliche Einzelfragen bei Fixierungen besprochen.

 

Anmeldung über über bbw

 

bbw bfz

 

 

 

 

Jul. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
04.07.2017
Ganztägig
Führungskräfteseminar Werdenfelser Weg
Nürnberg Fürther Strasse

 

Dozenten: Richterin Birgit Schwarz und Frau Jutta Ehinger (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)

Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahren als Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, um allen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er und umso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!

Am Nachmittag referiert Frau Jutta Ehinger, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Dipl. Pflegewirtin (FH), seit 2006 als Pflegedienstleitung in einem Altenheim in Garmisch-Partenkirchen tätig. Sie hat den Werdenfelser Weg von Beginn an miterlebt und auf Einrichungsebene mitgestaltet. Sie diskutiert aus dem Blickwinkel ihrer Funktion als Führungskraft einer Einrichtung im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zu ihren Erfahrungen mit dem WW und Fixierungsmanagement in der Einrichtung.

Fürther Strasse 212
80336 Nürnberg

 

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Anmeldung über bbw

bbw bfz

 

 

 

 

(Fr)
21.07.2017
9:00 - 16:00
Fachtag Werdenfelser Weg München
München

 

  1. Fachtag Werdenfelser Weg, Freitag, 21. Juli 2017, 9 – 16 Uhr, Campuskirche der Katholischen Stiftungsfachhochschule München

Thema „Herausforderndes Verhalten“, insbesondere auch als Anlass für freiheitsentziehende Maßnahmen

Wir befassen uns mit herausforderndem Verhalten im Bereich der Versorgung behinderter Betreuter, ebenso wie im Bereich der Altenpflege und bei Kindern und Jugendlichen.

Herausforderndes Verhalten, d.h. nicht situationsgerechtes oder sozial unangepasstes Verhalten, ist ein häufig erheblich belastender Aspekt im professionellen, aber auch privaten Umgang mit Erkrankten. Zugleich gibt es häufig Anlass für Interventionen. Dazu zählen auch massive Eingriffe in Freiheit oder körperliche Integrität der Bewohner und Patienten.

Wie kann eine angemessene Problemlösung zugunsten der Betroffenen ohne freiheitsentziehenden Maßnahmen gewährleistet werden?

Dazu haben wir wieder interessante Experten eingeladen:

–       Prof. Dr. päd. Georg Theunissen spricht über Herausforderndes Verhalten

– Ein Klärungsversuch mit Ausblick auf Handlungsmöglichkeiten im Bereich der Behindertenhilfe Er bekleidet den Lehrstuhl für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus Institut für Rehabilitationspädagogik, Philosophische Fakultät III Erziehungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Acht Jahre pädagogische Leitung einer großen Behinderteneinrichtung zeigen seine praktische Erfahrungen. Die von ihm repräsentierte Positive Verhaltensunterstützung (PVU) gilt als wirksames Konzept zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten, herausfordernden Verhaltensweisen oder Problemverhalten bei kognitiv beeinträchtigten und autistischen Personen.

Er kann auf etwa  500 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften oder Fachbüchern und mehr als 50 Buchveröffentlichungen verweisen.

–       Das Bayerische Sozialministerium vertreten durch Michael Höhenberger, Amtschef des Bayerischen Sozialministeriums, wird ein Grußwort sprechen. Er wird auch darüber sprechen, dass das Bayerische Sozialministerium 2016 stark gefordert war im Umgang mit freiheitsbeschränkenden Maßnahmen in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Auf Medienberichte über Mißstände  im Frühjahr 2016 hatte das bayerische Sozialministerium  prompt reagiert und unter anderem einen 10 Punkte-Plan entwickelt. Am Rande durfte auch der Werdenfelser Weg dabei mitwirken. Er wird zum Thema und den Wirkungen der Maßnahmen sprechen. Ein für Verfahrenspfleger interessanter Aspekt dabei: Ein möglicher künftiger Richtervorbehalt bei unterbringungsähnlichen Maßnahmen auch bei Minderjährigen. Bayern will sich auf Bundesebene für die Prüfung der Einführung eines Richtervorbehalts einsetzen.

 

–       Anschließend wird Gelegenheit bestehen zur gemeinsamen Diskussion über diesen möglichen zukünftig neuen (gut dotierten) Aufgabenbereich für Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg bzgl freiheitsbeschränkenden Maßnahmen in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit einer Referentin des Ministeriums.

 

–       Lars Mückner, Richter am Amtsgericht Duisburg, unermüdlicher Streiter in unserem Forum für die Verhältnismäßigkeit und einer der brillantersten Köpfe des Betreuungsrechts in Deutschland. Es ist uns ein gr0ßes Vergnügen, ihn dabei zu haben, insbesondere beim 10-jährigen Bestehen des Werdenfelser Wegs.

Er spricht aus dem richterlichen Blickwinkel mit dem Titel:

„Eigentlich wollte er nur laufen.-Der beschwerliche Weg lohnt sich.“ Der Untertitel könnte nicht besser umschreiben, dass sich auch für interessierte Teilnehmer der Weg lohnen wird und macht uns zugleich allen Mut auf dem beschwerlichen Werdenfelser Weg. Eine Gesundheitsdiktatur, welche ein Leben frei von Risiken vorschreibt, ist aus richterlicher Sicht auf dem Boden des Grundgesetzes undenkbar. Für die Genehmigung des Einsatzes freiheitsentziehender Maßnahmen verbleibt bei guter, interprofessioneller Arbeit wenig Raum. Nur in einigen, ganz seltenen Fällen ist der Staat wegen seines Schutzauftrages verpflichtet und berechtigt, auch in Freiheitsrechte einzugreifen.

 

–       Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, zeigt die Möglichkeiten, die  das Gesamtpflegemodell „Humanitude“ bietet, um mitherausforderndem Verhalten umzugehen. Sie hat schon 2016 das Publikum begeistert mit ihrem Vortragsstil, wir freuen uns auf einen Nachschlag.

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege.

Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

 

Und freuen Sie sich auf Manfred J.Dempf, Berufsbetreuer aus Buchloe: er wird den Blickwinkel des Betreuers darstellen, der in vielen Einzelfragen eines herausfordernden Verhaltens zum ersten Wächter über die Rechte eines Betroffenen wird. Als erfahrener Kabarettist, wird sein Blickwinkel sicher die Tagung mit einem Augenzwinkern humorvoll bereichern.

 

Nochmal der Termin:  Freitag, 21. Juli 2017, 9 Uhr

 

Ort: Campuskirche der Katholische Stiftungsfachhochschule München, Preysingstraße 83

Kosten: 90,–€ inkl. Speisen und Getränke, 50,–€  für Studierende.

 

Bei Buchung bis 30. März 2017: 80,–€

 

Anmeldungen unter  Katholische Stiftungsfachhochschule München

 

Institut für Fort- und Weiterbildung

Forschung und Entwicklung

Preysingstr. 83

81667 München

 

Karin.Rothmund@ksfh.de

Telefon 089 / 480 92 – 1423

Fax      089 / 480 92 – 1902

 

Anmeldung     Bitte senden Sie Ihre Anmeldung   per E-Mail, Fax oder postalisch an:

Katholische Stiftungsfachhochschule  München Institut für Fort- und Weiterbildung Forschung und Entwicklung Preysingstraße 83, 81667 München, Telefon 089-48092-1279, Telefax 089-48092-1902,  if-fortbildung@ksfh.de

 

Logo Katholische Stiftungshochschule München

 

 

 

Da die Räumlichkeiten begrenzt sind, wird frühzeitige Anmeldung empfohlen.

Aug. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(Fr)
11.08.2017
0:00
Pflegeheim Nortorf
Pflegeheim Nortorf

Pflegeheim Nortorf

Kurz- und Langzeitpflege Dr. R. Blitz GmbH
Neue Str. 28
24589 Nortorf
Telefon: +49 4392 927013
Telefax: 04392 4953
Link im Internet
E-Mail: info@pflegeheim-dr-blitz.de

(Sa)
26.08.2017
0:00
03046 Cottbus - Anja Gehrke- Huy
03046 Cottbus – Anja Gehrke- Huy

Anja Gehrke- Huy

gehrke-huy@freenet.de

Briesener Str. 24

03046 Cottbus

Tel: Cottbus 0355/ 29022656 Fax: 0355/ 29022657
Tel: Forst 03562/ 693380 Fax: 03562/ 693381
mobil: 0160/4423974
Beruf/ Qualifikationen :

* Dipl. Sozialpädagogin ( mit Vertiefung Heilpädagogik/ Sozialmedizin/ Psychologie)

* anerkannte Schwesternhelferin ( Pflegeausbildung)

* 13 Jahr als Soz.Päd. tätig in der stationären Behindertenhilfe

* seit 2009 freiberuflich Selbständig tätig als:

*  Sterbe- und Trauerbegleiterin ( eigene Praxis für psychosoziale Begleitungen )

* Verfahrenspflegerin WW ( Amtsgericht Cottbus – seit 2014 arbeite ich mit allen vier Betreuungsrichtern im Rahmen der             Verfahrenspflege eng zusammen )

* Bildungsreferentin für Gerontopsychiatr. Verbund Cottbus, Jugendamt Cottbus, Jugendamt Landkreis Spree- Neisse  Paritätischer Wohlfahrtsverband, FAPIQ, Referentin Alzheimer Gesellschaft  bRandeburg e.V.,  Referentin für Netzwerk gesunde Kinder Cottbus, Forst, Spremberg,  Betreuungsbehörde SPN  , verschiedene Kindertagesstätten& Integrationskindergärten ,  Jugendhilfe Cottbus e.V.

* Psychosoziale Begleitungen Löwenkinder Frankfurt/ Oder- Zentrum für chronishc kranke und lebensverkürzt erkrankte Kinder / Jugendliche & Zusamenarbeit mit SAPPV FF/O.

* anerkannte Praxisanleiterin für pflegende, heilpädagogische, heilerzieherische Berufe

* anerkannte Praxisstelle der BTU Cottbus- Senftenberg , Fachbereich: Soziale Arbeit

* Mitglied LAGO Brandenburg ( hier enge Zusammenarbeit mit regionalen Kinderärzten )

* Referentin Fachtag Hospiz Klinik Luckenwalde ( Nov.2017) –

geschult nach dem Werdenfelder Weg :  25.11.2014 in Berlin ( Dr. Kirsch)

besondere Schwerpunkte :  heilpädagogischen Ausrichtung meines Studiums sowie der vielseitigen Netzwerkarbeit mit Akteuren aus dem Kinder- und Jugendbereich und der Berufserfahrung in der stationären Behindertenhilfe :

feM in Behinderteneinrichtungen / pädagog. Einrichtungen / Kinderstationen Kliniken

 

(Sa)
26.08.2017
0:00
12555 Berlin - Andreas Noak
12555 Berlin – Andreas Noak

Andreas Noak

Emailadresse: VP@noak-online.de

Markstädter Str. 21 A

12555 Berlin

Tel.:  030 657 27 35

Mobil: 0157 7062 3220

Fax: +49 40 7402 003082

www.verhalten-ist-kommunikation.info

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Heilerziehungspfleger, derzeit Studium zum Sozialpädagogen (B.A.)

Seit 1986 in der Behindertenhilfe tätig; 1992 -2013 in einem Heilpädagogischen Wohnen für Kinder und Jugendliche, 2013 bis jetzt: Einzelfallhilfe für Kinder und Jugendliche mit kognitiven Beeinträchtigungen, Schwerpunkt: Austismusspektrum, „herausforderndes Verhalten“,  2015  berufsbegleitende Ausbildung zum Mental Health Facilitator (MHF) und zum Entspannungspädagogen

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg  6/2016 cekib, Nürnberg

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

-bei feM Behinderteneinrichtungen oder
-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)

(Sa)
26.08.2017
0:00
14055 Berlin - Barbara Loczenski
14055 Berlin – Barbara Loczenski

Barbara Loczenski

B. Loczenki@Berliner-Pflegeberatung.de

Eichkampstr 118, 14055 Berlin

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:
Krankenschwester, Diplom- Pflegepädagogin, Pflegesachverständige DIN Iso 17024, zuständig für die Sozialgerichte/ Landessozialgerichte in Berlin/ Brandenburg/ Mecklenburg- Vorpommern, etc. für Gutachtenerstellung nach dem SGB XI für Erwachsene und Kinder seit 2000, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, tätig für die Amtsgerichte Bernau/ Berlin Wedding, Spandau, Tempelhof- Kreuzberg, etc.

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Pflegefachliche Erfahrung durch Pflegebegutachtung von Kindern/ Pflegefachliche Erfahrung durch den Einsatz als Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg, und bei Eilverfahren;
Erfahrung mit Kindern durch 4 facher Mutterschaft, und Erziehung von 4 Kindern

Kursleitung eines Kursangebots zur Vermeidung von FEM in Krankenhäusern/ Einrichtungen der Pflege/ Betreuung.

Geschult nach dem Werdenfelser Weg an der Katholischen Fachhochschule München, bei Dr. Kirsch und Co in 2012

 

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

-bei feM in Kinderkrankenhäusern,

-bei feM Behinderteneinrichtungen oder
-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?
grundsätzlich alle Bereiche denkbar!

(Sa)
26.08.2017
0:00
17309 Pasewalk - Nadine Sy
17309 Pasewalk – Nadine Sy

Betreuerin Nadine Sy   Soziales Management  Büro für rechtliche Betreuung & Pflegschaft

Rothenburger Weg 31

17309 Pasewalk

 

Tel. 03973/ 2299-005

Fax: 03973/2299-006

Mail: betreuung-und-pflegschaft@gmx.de

Berufsbiographie:

 

– B.A. (Bachelor of Arts) „Betreuung und Vormundschaft“ (Steinbeis Hochschule Berlin) seit 2009

– angestellte rechtliche Betreuerin und Verfahrenspflegerin in einem Betreuungsbüro von 2004 bis

2016

– Weiterbildung „Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg“ (TÜV) 2016

– freiberuflich tätige rechtliche Betreuerin und Verfahrenspflegerin seit 2017

– Weiterbildung „Verfahrensbeistand“ geplant 2017/2018

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:

 

– Weiterbildung „Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg“ (TÜV) 2016

(Sa)
26.08.2017
0:00
17358  Torgelow - Brüggemann
17358  Torgelow – Brüggemann

Brüggemann

Heidestraße 6,

17358  Torgelow

Tel. 03976/ 433700

0160 / 94127214

Fax: 03976/ 433702           

Wochenendbereitschaft

(Sa)
26.08.2017
0:00
22335 Hamburg - Kerstin Henne
22335 Hamburg – Kerstin Henne

Kerstin Henne

henne-betreuung@web.de

Heschredder 52, 22335 Hamburg, Tel.: 040 41 11 40 80, Fax: 040 41 11 40 79

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:1980:Examinierte Krankenschwester, Arbeit im Krankenhaus und Arztpraxen bis 1992, 1993-97: Studium Soziologie, BWL, VWL und Recht im Nebenfach, Abschluss: Diplom Sozialwirtin, seit 2000 als freiberufliche rechtliche Betreuerin tätig.

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen
Arbeit während des gesamten Studiums in einer Mädchen- Wohngruppe im privaten Wohnumfeld (sog. Kleinstheim) in Hamburg (Kinder in öffentl. Erziehung)

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz
-bei feM in Kinderkrankenhäusern: arbeit während der Ausbildung auf Kinderstation, Arbeiten im Krankenhaus allgemein.
-bei feM Behinderteneinrichtungen oder
-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Im vollstationären Bereich langjährige Erfahrungen gesammelt. Stellvertretende Leitung des Hamburger AK der spezialisierten VerfahrenspflergerInnen nach dem Werdenfelser Weg.

(Sa)
26.08.2017
0:00
22946 Trittau - Gabriele Petersen
22946 Trittau – Gabriele Petersen

Gabriele Petersen

von Stauffenberg Straße 14

22946 Trittau

Tel 04154 59 85 95

Fax 04154 59 86 57

mail wiagp@gmx.de

 

Erlernter Pflegeberuf : Kinderkrankenschwester

Weiterbildungen: verantwortliche Pflegefachkraft, Praxisanleiterin, Qualitätsbeauftragte

Berufsbiographie: 20 Jahre Tätigkeit in Krankenhaus, Heim und ambulantem Pflegedienst als Pflegefachkraft und Pflegedienstleitung, seit 2010 selbständig: Beratung und Begleitung von Senioren und Angehörigen (Wohnen im Alter), rechtliche Betreuerin

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Pflege und Betreuung von Kindern und jungen Leuten (geistig, psychisch und physisch erkrankt) in der Häuslichkeit und in Einrichtungen

Geschult nach dem Werdenfelser Weg : September 2016 an der katholischen Fachhochschule München (Dr. jur. S. Kirsch und J. Wassermann)

(Sa)
26.08.2017
0:00
30880 Laatzen - Waltraud Herbst
30880 Laatzen – Waltraud Herbst

Waltraud Herbst

WaltraudHerbstBetreuungskanzlei@aol.com

 

Auf der Lieth 7, 30880 Laatzen

Tel. 0511 823311  Fax: 0511 823313

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

 

1957 geboren, Mutter von 5 Kindern (43,36,34,31,26) und drei Enkelkindern

Diverse ehrenamtliche Tätigkeiten u.a. Schöffin am AG Hannover

 

Erlernter Beruf:                Einzelhandelskauffrau – Handelsassistentin
Studium:                           1. Rechtswissenschaften

  1. Betreuung und Vormundschaft an der Steinbeis-Hochschule

Abschluss 2010: Bacher of Arts

Bacher-Theis: Qualitätssicherung in der Betreuung –  Am Beispiel von Unterbringungsmaßnahmen gem. § 1906 Abs. 1, 4 BGB

Abschlussvortrag: Betreute mit Kindern

  1. 3. 2013 Abschluss an der Steinbeis-Hochschule: Kooperative Trennungs- und Schiedungsberatung gem.FamFG

Abschlussvortrag: Der/die Betreute und seine minderjährigen Kinder – Aufgabe und Grenzen des Betreuer

Fortbildung:                    

2011  Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg

2013 Vertiefungsseminar für Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg

  1. a) Fortbildung: Das EDV optimierte Betreuerbüro
  2. b) 2013  Fortbildung: Onkologisches Netzwerk: Arzneimittelinteraktionen mit Chemotherapie – Sofortmaßnahmen, NW-Management   Strahlentherapie / Chemotherapie
  3. c)2014 Fortbildung über Verbraucherrechte
  4. d) 2014 Fortbildung  Psychologie an der Steinbeis-Hochschule

Seit 1997 Berufsbetreuerin

Seit 2011 Verfahrenspflegerin

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:

Mutter von 5 Kindern und drei Enkelkindern, Ehrenamtliche Tätigkeit in der Schule bis hin zur Vorsitzenden des Stadtelternrates Laatzen.

2013 Abschluss an der Steinbeis-Hochschule: Kooperative Trennungs- und Schiedungsberatung gem. FamFG

Abschlussvortrag: Der/die Betreute und seine minderjährigen Kinder – Aufgabe und Grenzen des Betreuer

 

(Sa)
26.08.2017
0:00
44369 Dortmund - Gisela Supsar
44369 Dortmund – Gisela Supsar

Gisela Supsar

E-Mail: gisela.supsar@leben-und-pflegen.de
Marienburger Weg 11
44369 Dortmund

Tel: 0231/13 77 654
www.leben-und-pflegen.de

Examinierte Krankenschwester
Zertifizierte Pflegeberaterin nach § 7 a SGB XI
Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg (Schulung 2015 durch TÜV Rheinland in Dortmund)
Registriert bei der RbP

ich arbeite seit 2012 für drei verschiedene AG in NRW. Recklinghausen, Dortmund und Münster. Hier besuche ich regelmäßig auch Einrichtungen der Behindertenhilfe, bei denen es um junge Erwachsene oder auch minderjährige Jugendliche und Kinder geht. Gerade bei diesem Personenkreis ist eine Abwägung noch sorgfältiger zu handhaben, als ohnehin schon, um die mögliche natürliche Entwicklung nicht negativ zu behindern.

In den genannten drei Kreisen (Re, Do und Mü) würde ich gern auch im Bereich der Kinder und Jugendlichen arbeiten.

(Sa)
26.08.2017
0:00
59069 Hamm - Rüdiger Russow
59069 Hamm – Rüdiger Russow

Rüdiger Russow

r-russow@t-online.de

Rhynerberg 27 a

59069 Hamm

Tel.    02385 – 922 02 10

Fax    02385 – 922 02 13Mobil 0177   – 954 15 74

 

-Staatlich anerkannter Altenpfleger

-zert. Pflegemanager/ Pflegedienstleiter

-zert. Pflegesachverständiger/ Pflegegutachter

20-jährige Tätigkeit in der Altenpflege als Pflegefachkraft, Wohnbereichsleiter und Qualitätsmanager

seit 7 Jahren selbstständiger Sachverständiger & Gutachter im Gesundheitswesen

seit 6,5 Jahren (über 800 Betreuungsverfahren) berufsmäßiger Verfahrenspfleger an 6 verschiedenen Amtsgerichten nach   dem Konzept  „Werdenfelser Weg“

Meine dbzgl. Qualifikation leitet sich aus meiner besonderen Sachkunde hinsichtlich der Feststellung von Pflegebedürftigkeit, des Grades der Behinderung, des Hilfsmitteleinsatzes und des Rehabilitations- und Teilhabebedarfs sowie bzgl. notwendiger Therapien zwecks Förderung und Erhalt der selbstbestimmten Mobilität unter Berücksichtigung der Altersstufen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab.

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

-bei feM in Kinderkrankenhäusern,

-bei feM Behinderteneinrichtungen oder
-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

Keine Einschränkungen.

(Sa)
26.08.2017
0:00
61440 Oberursel - Christina Ispas
61440 Oberursel – Christina Ispas

Christina Ispas

c.ispas@web.de

Oberstedter Str. 6, 61440 Oberursel, Tel.-Nr.: 06171/9611932, Fax-Nr.: 06171/9313993

Erlernter Beruf und stichwortartige Berufsbiographie: Diplompädagogin, Gesetzliche Betreuerin seit 2005, Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg seit 2015

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Qualifiziert durch meine Tätigkeit als Verfahrenspflegerin bei erwachsenen Menschen, besonders bei Menschen mit geistiger Behinderung, die zum Teil gerade ihre Volljährigkeit erreicht haben.

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz:

– Bei feM in Behinderteneinrichtungen und
– bei feM in Altenpflegeeinrichtungen.

(Sa)
26.08.2017
0:00
65824 Schwalbach Ts.- Sabine Neumann
65824 Schwalbach Ts. – Sabine Neumann

Sabine Neumann

epostsn@gmail.com

Sauererlenstr. 18

65824 Schwalbach Ts.

Tel. 017639838726 Fax 06196 – 2023604

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

seit 1981 Krankenschwester, ab 1983 Fachausbildung zur Intensivpflege und Anäethesie, Erfahrung in der  stationären und ambulanten Kranken- Alten- und Kinderkrankenpflege, derzeit hauptberuflich im Fachdienst Hilfe zur Pflege Jugend- und Sozialamt Frankfurt am Main mit z. B.Arbeitsgebiet Einstufung in die Pflegegrade und Schnittstelle zum Kinder- Jugendamt, Amtsvormundstelle

Nebenberuflich Verfahrenspflegerin nach Werdenfelser Weg seit 2013 nach  Ausbildung bei TÜV Rheinland Schulungsort Offenbach am Main

Persönliche  Erfahrungen feM bei Kindern besteht durch 30 jährigen Umgang mit meiner Cousine (frühkindlicher Hirnschaden mit Teraphlegie)

Pädagogische Erfahrung mit Kinderstationen Universitätsklinikum Frankfurt und ehrenamtliche Kindergruppen caritativer Bereich z.B jährliches Sportevent mit Menschen mit Downsyndrom unterschiedlichen Alters (ab 4 Jahre) seit 2010, ehrenamtliche DLRG Schwimmkurse mit Anteil behinderter Kinder
Berufliche Erfahrung im Umgang mit schwerstkranken Kindern durch ambulante Pflege oder Einsätze bei Kindern vom Amtsgericht Offenbach,Haus Zwergnase Wiesbaden, zahlreiche Einsätze in der Behindertenhilfe bei jungen Erwachsenen Wiesbaden, Mainz

(Sa)
26.08.2017
0:00
73230 Kirchheim Teck - Kathrin Kurrle
73230 Kirchheim Teck – Kathrin Kurrle

Kathrin Kurrle

kathrin.kurrle@aol.com

Wannenweg 18

73230 Kirchheim Teck

Mobil: 0179-2137652

Fax: 07021-9974971

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Aufgrund meiner Teilselbständigkeit (Gerichtsgutachterin /Verfahrenspflegerin) arbeite ich hauptberuflich als Zentrale Praxisanleiterin in einem Klinikum der Zentralversorgung, welches über eine Kinderklinik verfügt. Regelmäßige Fortbildungen zu allen Themenbereichen sind obligat.

Auszug meiner Qualifikationen:

  • Examinierte Krankenschwester (seit 1994)
  • 10 Jahre Stationsleitung einer interdisziplinären Abteilung
  • Prozessmanagerin (2 Jahre)
  • Studium der Gesundheitsökonomie (6 Semester)
  • Koordinatorin der Zentralen Praxisanleitung: Verantwortlichkeit für die praktische Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie für die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
  • Geprüfte unabhängige Pflegesachverständigen im Gesundheitswesen (Wittener Institut für angewandte Pflegewissenschaft WIFAP® 03/2015)
  • Seit 01.04.2015 als Gerichtsgutachterin tätig: Pflegeversicherung, Haftungsrecht etc. Begutachtungen von Erwachsenen und Kindern
  • Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg (TÜV Rheinland 02/2016)

Seit 03/2016 als Verfahrenspflegerin für verschiedene Amtsgerichte tätig.                                                                                                   Zuständigkeit: Freiheitsentziehende Maßnahmen und Unterbringung gemäß § 1906 BGB in Pflegeeinrichtungen, Behindertenwerkstätten etc.

(Sa)
26.08.2017
0:00
86513 Ursberg - Andrea Falkowsky
86513 Ursberg – Andrea Falkowsky

Andrea Falkowsky

andrea.falkowsky@drw.de

Monika-Seemüller-Str. 4f

86513 Ursberg

Tel: 08281 922973 oder 0179 7934686

Heilerziehungspflegerin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Master Sozialmanagement

Als HEP: Leitung einer stationären Wohngruppe für erwachsene Frauen mit geistiger Behinderung und erheblichem selbst- und fremdgefährdenden Verhalten

Als Dipl. Sozialpädagogin: Dozentin an Fachschule für Heilerziehungspflege und für Altenpflege, Landesreferentin für Behindertenhilfe

Als Master Sozialmanagement: Geschäftsführung einer Förderschule und heilpädagogischen Tagesstätte für geistig behinderte Kinder und Jugendliche, Projektleitung für den Aufbau einer stationären Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung, für die ein Unterbringungsbeschluß vorliegt

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:

ständiges Mitglied in der übergreifenden Fachgruppe Autismus des Trägers

Geschult nach dem Werdenfelser Weg 10./11.03.2017, KSFH München

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz  bei feM Behinderteneinrichtungen oder im pädagogischen Bereich

(Sa)
26.08.2017
0:00
87719 Mindelheim - Pienle Harald
87719 Mindelheim – Harald Pienle

Pienle Harald

 

Emailadresse:

pienle.verfahrenspfleger@gmx.de

 

Kleinhannsstr. 18,

87719 Mindelheim,

Tel: 08261/7461164

 

Heilerziehungspfleger seit 09/1999

Einrichtungsleitung seit 06/2016

Kinder- und Jugendliche mit Behinderungen ca. 7 Jahre Berufserfahrung

Kurzzeitpflege für Kinder/Jugendliche mit Behinderungen seit 06/2016

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

Leitung Kurzzeitpflege für Kinder/Jugendliche seit 06/2016

Tägliche Konfrontation/Austausch/Ausrichtung im Berufsalltag

Austausch mit Regierung von Schwaben u a.

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg   04/2013 in Memmingen

(Mo)
28.08.2017
0:00
42111 Wuppertal - Judith Habel
42111 Wuppertal – Judith Habel

Judith Habel

habelj@web.de

Gustav- Heinemann- Straße 39

42111 Wuppertal

Telefon/Faxnummer: 0202/2534003

Mobil: 01577 1732731

 

Erlernter Pflegeberuf: examinierte Krankenschwester, Examen 1991

 

stichwortartige Berufsbiographie:

1991 – 1994 Allgemeines Krankenhaus Hamburg-Altona

1994 – 2002 Helios Klinikum Wuppertal-Barmen

2002 – 2006 Altenheim der DRK- Schwesternschaft Wuppertal

2006-2007 Weiterbildung zur Sachverständigen für Pflege

 

seit Jan. 2008 selbstständig als Sachverständige für Pflege

u.a. seit 2008 freiberufl. Gutachterin beim MDK Nordrhein, seit 2012 Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg

 

Schulung nach dem Werdenfelser Weg vom 08.-09. Mai 2012 in Hamburg

Derzeit tätig als Verfahrenspflegerin für die AG Essen- Steele, AG Solingen, AG Wuppertal, AG Wetter, AG Hagen und AG Schwelm

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

  • seit 2012 ca. 450 Verfahrenspflegschaften in betreuungsgerichtlichen Verfahren bei Anträgen auf freiheitsentziehende Maßnahmen
  • davon ca. 20 Verfahrenspflegschaften im Bereich feM bei Jugendlichen/jungen Erwachsenen (bis 25 Jahre) mit geistigen und/oder körperlichen Behinderungen sowie psychiatrischen Erkrankungen
  • seit 2008 regelmäßige Begutachtungen zur Pflegebedürftigkeit nach § 18 SGB XI bei pflegebedürftigen Kindern/Jugendlichen (ab 14 Jahren) für den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Nordrhein

Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit als Verfahrenspflegerin besteht bisher, durch die Stiftung  Volmarstein und die Stiftung Bethel Regional in den AG Bezirken Wetter und Hagen, im Bereich der Behindertenpflege. Die Anträge betreffen auch junge Menschen, die z.T. noch in Kinderheimen leben und die Schule oder Werkstätten für behinderte Menschen besuchen.

Weiter verfüge ich über Erfahrung mit feM bei jungen Erwachsenen in psychiatrischen  Einrichtungen.

(Mo)
28.08.2017
0:00
44359 Dortmund - Birgit Krause
44359 Dortmund – Birgit Krause 

Birgit Krause

info-bkrause@gmx.de

Mengeder Straße 590

44359 Dortmund

Tel.: 0231 / 5191606

Mobil: 0174 / 2912665

Kein Fax

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

1981-1984 Ausbildung zur Kinderkrankenschwester

1985-1999 stellv. Stationsleitung auf einer inneren Abteilung

1994 Weiterbildung zur Praxisanleiterin

1999 Schließung des Krankenhauses und Eröffnung einer Pflegeeinrichtung für Senioren durch den Krankenhausträger

2000-2002 stellv. Wohnbereichsleitung in der o. g. Pflegeeinrichtung

2002-2008 Wohnbereichsleitung in o. g. Pflegeeinrichtung

2004-2005 Weiterbildung Pflegemanagement

Seit 02/2008 Pflegedienstleitung in o. g. Pflegeeinrichtung

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

Ausbildung zur Kinderkrankenschwester

> 300 Verfahrenpflegschaften bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 18 Jahren

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg (wann und wo?)

26.-27.11.2012 beim TÜV Rheinland in Krefeld

(Mo)
28.08.2017
0:00
88410 Bad Wurzach - Verena  Salier-Minsch
88410 Bad Wurzach – Verena  Salier-Minsch

Verena  Salier-Minsch- Rechtsanwältin

info@rechtsanwaeltin-seibranz.de

Im Greutfeld 4, 88410 Bad Wurzach
Tel.: 07564/949133
Fax: 07564/949177

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

– 09/1988 bis 08/1991   Ausbildung zur Krankenschwester, Abschluss: Staatsexamen

– 09/1991 bis 10/1992   Tätigkeit als Krankenschwester

– 10/1992 bis 08/1997   Studium der Rechtswissenschaften an der FSU Jena, Abschluss: Erste Juristische Staatsprüfung

– 01/1998 bis 02/2000   Referendarausbildung am LG Erfurt, Abschluss: Zweite Juristische Staatsprüfung

– 09/2000 bis 09/2002  Tätigkeit als angestellte Rechtsanwältin, Schwerpunkte: Familien- und Erbrecht, Sozialrecht, Versicherungs- und Schadensrecht

– seit 01.02.2003            Tätigkeit als selbständige Rechtsanwältin, Schwerpunkte: siehe oben sowie Betreuungs- und Unterbringungsrecht

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

– bereits gesammelte Erfahrungen im Umgang mit Kindern bei Verfahrensbeistandschaften (ab Mai 2017) und im Familienrecht als Anwältin seit dem Jahr 2000

– seit Dezember 2013 Tätigkeit als gerichtlich bestellte Verfahrenspflegerin bei verschiedenen Amtsgerichten

– Mutter von zwei eigenen Kindern (13 Jahre und 6 Jahre)

Geschult nach dem Werdenfelser Weg vom 13.03.2014 bis 15.03.2014 in Memmingen

kein besonderer Schwerpunkt

(Di)
29.08.2017
0:00
44789 Bochum - Alexandra Dülberg
44789 Bochum –  Alexandra Dülberg

Alexandra Dülberg

Ursula_elisabeth63@web.de

Flotowstr. 6

44789 Bochum

Tel:  0234 76902        oder  0175 525 2831

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Diplompflegewissenschaftlerin, Qualitätssicherung Bergmannsheil BO

nach dem Werdenfelser Weg  langjährig erprobt

(Di)
29.08.2017
0:00
45711 Datteln - Christa Spittler
45711 Datteln – Christa Spittler

Christa Spittler

ch-spittler@gmx.de

Alsenstr. 14, 45711 Datteln  – T: 02363/561582, Fax: wird installiert

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Ich bin Kinderkrankenschwester, habe mein Examen 1977 und meine letzte Zusatzausbildung mit staatlicher Anerkennung als Fachkinderkrankenschwester und leitender Pflegefachkraft im November 1998 absolviert. Nach nahezu 25-jähriger Tätigkeit in der Vestischen Kinderklinik Datteln, zu der auch die Pflege und Betreuung mehrfach behinderter Kinder und deren Eltern gehörte, bin ich in den Sozialmedizinischen Dienst der Knappschaft-Bahn-See gewechselt. Hier bin ich heute noch tätig, erstelle Pflegegutachten für Kinder und Erwachsene, bin im Rahmen dessen mit der Bereitstellung von Hilfsmitteln und wohnumfeldverbessernden Maßnahmen  beschäftigt. Ich habe von 2011 bis 2015 Kindergutachten im Widerspruchsverfahren für das Sozialgericht

Dortmund erstellt. Im September 2013 habe ich die Fortbildung zur gerichtlichen Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg in München absolviert und arbeite in diesem Sinne für das Amtsgericht Münster und Recklinghausen.

Geschult nach dem Werdenfelser Weg im  September 2013 München, regelmäßige Teilnahme an Fachtagungen in München, zB  am 21 Juli 2017.

Aufgrund meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit sehe ich mich zu Begutachtungen in Kinderkrankenhäusern und Behinderteneinrichtungen  qualifiziert.

(Di)
29.08.2017
0:00
46325 Borken - Dirk Bollrath
46325 Borken – Dirk Bollrath

Dirk Bollrath

bollrath@betreuungsverein-borken.de

Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.V.

Heidener Str. 42, 46325 Borken

Telefon: 02861/89236-13  Telefax: 02861/89236-15

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Seit dem 01.05.2012 bin ich beim Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.V. als Vereinsbetreuer beschäftigt. Dabei bin ich regelmäßig mit dem Verfahren zur Genehmigung von FEM befasst.

Davor war ich 13 Jahre in der stationären Altenpflege tätig und konnte ausgiebige pflegefachliche Erfahrung sammeln. Dabei habe ich gelernt, einen Zugang zu Menschen zu erreichen, die sich verbal nicht sachgerecht äußern können. Gleichzeitig kenne ich den Arbeitsalltag der Pflegekräfte und die Abläufe in den Einrichtungen.

Überdies bin ich Diplom Volkswirt, was jedoch im Kontext dieser Arbeit nur insofern von Bedeutung ist, dass ich analytisches bzw. wissenschaftliches Arbeiten trainiert habe und zumindest auch zwei Semester die Rechtswissenschaften studiert habe.

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

Regelmäßig werde ich als Verfahrenspfleger für junge volljährige Betroffene, die im Kinder- und Jugendwohnbereich einer Einrichtung der Behindertenhilfe wohnen, bestellt.

Grundsätzlich denke ich, dass die Grundrechte für alle Menschen gelten und der „Kriterienkatalog“ meiner pflegefachlichen Beurteilung bei Menschen jeden Alters greift.

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg: Die Weiterbildung „Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg“ habe ich im Dezember 2014 beim TÜV Rheinland absolviert.

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

-bei feM in Kinderkrankenhäusern,

-bei feM Behinderteneinrichtungen oder

-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

Aufgrund des Wirtschaftlichkeitsgebots versteht es sich, dass ich für Verfahrenspflegschaften nicht hunderte von Kilometern reisen kann. Das würde auch den zeitlichen Rahmen meiner Arbeit sprengen. Aus letzterem Grund möchte ich vorerst nur für das Familiengericht im Amtsgericht Borken tätig werden. Es bleibt abzuwarten, ob ich dann noch Kapazitäten habe, um in weiteren Gerichtsbezirken tätig zu sein.

(Di)
29.08.2017
0:00
56132 Dausenau - Ariane Stotz
56132 Dausenau – Ariane Stotz

Ariane Stotz

ariane.stotz@gmx.de

Herrenlayweg 14, 56132 Dausenau  oderPostfach 1231, 56130 Bad Ems

Telefon : 02603 6667

Fax : 02603 601 44 44

Erlernter Beruf : examinierte Krankenschwester Berufsbiografie :

Weiterbildung und Arbeit als OP Schwester Später auf Intensivstation im Nachtdienst und Hauptnachtwache auf Kinderstation und Geriartrie Dann Ausbildung zur Mediatorin Ausbildung zur Rechtlichen Betreuerin am Weinsberger Forum Werdenfelser Weg Wann geschult WW : letzter Kurs von Frau Silberzweig , Dezember 2016

 

Qualifikation : langjährige Mithilfe in der Pflege meiner behinderten Nichte Schwerpunkt : sowohl FEM auf Kinderstationen , als auch in Behinderteneinrichtungen und sonstigen Einrichtungen

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