Mrz. 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 16.03.2016 13:45 - 17:00 |
Informationsveranstaltung Ulm zum Werdenfelser Weg
Landratsamt Alb-Donau-Kreis Informations- und Fortbildungsveranstaltung für Heim- und Pflegedienstleitungen zum Themenbereich „freiheitsentziehende Maßnahmen“ und den Ansatz des „Werdenfelser Weges“ im Haus des Landkreises Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Großer Sitzungssaal, 1.OG, Schillerstr. 30
14.00 – 15.30 Uhr Begrüßung anschließend Vortrag: Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen – Konzept „Werdenfelser Weg“ Sebastian Kirsch 16.00 – 17.00 Uhr Berichte aus der Praxis Stefan Baumann, Iris Knörnschild anschließend: Fragen und Diskussion
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Fortbildung ist hauptsächlich für Heim- und Pflegedienstleitungen konzipiert. Soweit genügend Plätze vorhanden sind, können aber auch weitere interessierte MitarbeiterInnen teilnehmen. Namentliche Anmeldung bis zum 11.03.16 per Fax oder E-Mail an: Barbara Döring, Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Fachdienst Gesundheit
Telefon (Mo-Do): (07 31) 185-1716 Telefax: (07 31) 185-221716 |
(Fr) 18.03.2016 9:00 - 17:00 |
11. Badischer Betreuungsgerichtstag
Evangelische Hochschule Freiburg
Evangelische Hochschule Freiburg, Bugginger Str. 38, 79114 Freiburg 9:00 Uhr Ankommen 9:30 Uhr Begrüßung/Tagungseröffnung 10:00 Uhr „Das Bundesteilhabegesetz – Konzeption, Debatten und Auswirkungen auf die rechtliche Betreuung“ Aussprache 11:00 Uhr „Abgestimmte Reformstrategien? Bundesteilhabegesetz, Pflegestärkungsgesetze und das Betreuungsrecht“ 11:30 HK-BUR im Dialog „Betreuung und Teilhabe – notwendige Reformen?“ 12:30 Mittagpause, Verköstigung ab 14:00 Arbeitsgruppen AG 1: „Redufix – 10 Jahre Reduzierung von Fixierungen im ambulanten und stationären Bereich: Erfolge, Baustellen, Verhältnis zu anderen Strategien (z.B. Werdenfelser Weg)“ AG 2: „Das Persönliche Budget in der Teilhabe“ AG 3: „Teilhabe und rechtliche Betreuung: neue Abgrenzungsfragen?“ AG 4:„Personenzentrierung in der Teilhabeleistung – Anforderungen der Betreuung an die Sozialpsychiatrie“ AG 5: „Teilhabeleistungen – Instrument der Vermittlung für die Betreuungsbehörde?“ AG 6: „Das Bundesteilhabegesetz – neue Herausforderungen für die Betreuungsvereine?“ AG 7: „Teilhabe im Blickfeld der Betreuungsgerichte“ Bruno Gebele, Rechtsanwalt, DirAG i.R. 16:00 Uhr Kaffee 16:30 Abschlussplenum
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(Mo) 21.03.2016 Ganztägig |
Prozessbeauftragter nach dem Werdenfelser Weg. Seminar für Führungskräfte in der Pflege.
Hamburg Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen praktisch umsetzen. Eine konsequente Vermeidung von Fixiergurten, Bettgittern und Stecktischen wird zunehmend zu einem zentralen Auswahlkriterium für Angehörige und künftige Bewohner/Patienten. Der Ansatz des Werdenfelser Weges hat in vielen Regionen Deutschlands eine Veränderung der Pflegekultur bewirkt und steht für die Entwicklung gemeinsamer Lösungsstrategien – eine wesentliche Leitungsaufgabe von Führungskräften in der Alten- und Krankenpflege sowie Behindertenhilfe. Zielgruppe Verantwortliche Fach- und Führungskräfte aus der Alten und Krankenpflege sowie Behindertenhilfe. Referent: Dr. Sebastian Kirsch Frau Ingrid Barth hat mehr als 10 Jahre Leitungserfahrung in großen und kleineren Einrichtungen der Altenpflege. Sie ist Dipl. Pflegewirtin (FH) und ausgebildete Krankenschwester und seit 2008 aktiv an der praktischen Umsetzung des Werdenfelser Weg beteiligt. Ihre Erfahrungen hat sie aus ihrer damaligen Tätigkeit im Landkreis Garmisch-Partenkirchen mitgenommen und setzt sie nun in ihre neuen Wirkungstätte, einer Kölner Einrichtung um.
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Apr. 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 06.04.2016 0:00 |
Glückstädter Werkstätten
Glückstädter Werkstätten Glückstädter WerkstättenEinrichtungen der Eingliederungshilfe |
(Do) 07.04.2016 - 09.04.2016 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Memmingen 7-April bis 9. April 2016 Memmingen Tag 1: Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches), Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor. Frau Manuela Sochiera ist Betriebswirtin für Krankenhaus- und Sozialmanagement (FH/SRH), Gerontologin (FH), Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg (Reduzierung von Fixierung in der Pflege) und Examinierte Krankenschwester mit Fachausbildung für Anästhesie und Intensivpflege und Erfahrung als Verfahrenspflegen nach dem Werdenfelser Weg seit November 2012, Autorentätigkeit seit Dezember 2011, freiberufliche Tätigkeit, mit den Schwerpunkten Qualitätsmanagement und Personalentwicklung, seit Mai 2009, in leitender Position als Stationsleitung, Pflegedienstleitung sowie Betriebs- und Pflegedienstleitung von 1998 bis April 2009, Referententätigkeit seit 2002 Am dritten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung. Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen |
(Mo) 11.04.2016 - 13.04.2016 Ganztägig |
Forum Akutpsychiatrie - Mehr Wege aus dem Wahnsinn - Bildungswerk Irsee
Irsee Forum Akutpsychiatrie – Mehr Wege aus dem Wahnsinn Bildungswerk Irsee Montag, 11.04.2016, 12:30 Uhr bis Mittwoch 13.04.2016, 13:00 Uhr Das „Forum Akutpsychiatrie“ möchte Mitarbeiter von Akutstationen, Betroffene und Trägerverantwortliche zu einem interdisziplinären Austausch einladen, um neue Wege aus dem „alltäglichen Wahnsinn“ der Akutpsychiatrie zu entwickeln. In diesem Jahr zum Thema Widerspruch zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge bei psychisch kranken Menschen. Unter anderem: Podiumsdiskussion am 11.04.2016 mit einem Medizinethiker, einem Arzt und einem Richter (Dr. Kirsch, AG Garmisch-Partenkirchen) zu Unterbringungen und Genehmigungen von Behandlungen gegen den Patientenwillen. Das Programm : Die Akutpsychiatrie spielt im Bereich der Psychiatrie eine zentrale Rolle und nicht selten den Vorreiter für innovative Behandlungsmaßnahmen gegenüber einer sich verändernden Klientel.
Montag, 11.04.2016 12:30 Uhr Begrüßung Dr. Stefan Raueiser Leiter Bildungswerk Dienstag, 12.04.2016 Mittwoch, 13.04.2016
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(Fr) 15.04.2016 - 16.04.2016 0:00 |
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung - Hamburg
Leben mit Behinderung Hamburg Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung – Tagung Leben pur 2016 München: 04./05. März 2016; Hamburg: 15./16. April 2016 Die Tagung findet statt in/am: München: 04. und 05. März 2016 im Hotel Holiday Inn – City Centre, Hochstr. 3, 81669 München und Hamburg: 15. und 16. April 2016 bei Leben mit Behinderung Hamburg, Südring 36, 22303 Hamburg Programm Vorträge: Freitag, 04. März, bzw. 15. April 2016 12:30 Uhr Eröffnung der Tagung Hans Schöbel 12:45 Uhr „Was für ein Theater!“ Eine Einführung ins Thema München: Bühnenpolka; Hamburg: theater 36 13:00 Uhr Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung; Prof. Dr. Georg Theunissen 14:00 Uhr Grundlagen aus der Psychologie, N.N. 14:45 Uhr KAFFEEPAUSE 15:30 Uhr Wie kann ich dir begegnen? Ursula Büker 16: 15 Uhr Aktueller Beitrag zum Thema „Herausforderndes Verhalten“ 16:45 Uhr Strukturelle und personelle Voraussetzungen in der Wohnumgebung, Martina Seuser 17:15 Uhr “Ich brauche dich doch.“ Herausforderndes Verhalten und Beziehungsbedürfnis München: Ulrike Luxen; Hamburg: Barbara Deubener 18: Uhr ENDE Vorträge Programm Samstag, 05. März 2016 9:00 Uhr Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten München: Dr. Sebastian Kirsch; Hamburg: Ulrich Engelfried 9:45 Uhr Möglichkeiten und Grenzen der Psychotherapie bei Menschen mit Komplexer Behinderung, Thomas Sager 10:15 Uhr KAFFEEPAUSE 10:45 Uhr Experten in eigener Sache, Katrin Adler 11:15 Uhr Arbeiten außerhalb von Tages(förder)stätten: Wenn Menschen mit herausforderndem Verhalten „Auf Achse“ gehen! , Wibke Juterczenka 11:45 Uhr VERABSCHIEDUNG BZW. MITTAGSPAUSE 13:00 – 16:30 Uhr Workshops (A – K zur Auswahl) Programm Workshops: Samstag, 05. März, bzw. 16. April 2016 13:00 Uhr: Workshop 1 (A – K) 14:30 Uhr: PAUSE 15:00 Uhr Workshop 2 (A – K) 16:30 Uhr ENDE Workshop A – Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten München: Dr. Sebastian Kirsch; Hamburg: Ulrich Engelfried Workshop B – “Wilde Rosen“ Emotionale Begleitung bei selbst- und fremdverletzendem Verhalten – ein lösungsorientierter praxisbezogener Ansatz aus der Humanistischen Psychologie Bettina Specht, Andreas Walter Workshop C – Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung Prof. Dr. Georg Theunissen Workshop D Herausforderndes Verhalten bei schwerer geistiger Behinderung – ein Ruf nach Beziehung München: Ulrike Luxen; Hamburg: Barbara Deubener Workshop E – Wie kann ich dir begegnen? Ursula Büker Workshop F „Einfache“ Verhaltensauffälligkeiten oder Symptome einer Krankheit? Dr. Svetlana Panfilova Workshop G – Deeskalation und Krisenmanagement bei Menschen mit Intelligenzminderung – Herausforderungen im pädagogischen Alltag Dr. Christian Schanze, Petra Rauch Workshop H – Möglichkeiten und Grenzen der Psychotherapie bei Menschen mit Komplexer Behinderung Thomas Sager Workshop I – Arbeiten außerhalb von Tages(förder)stätten: Wenn Menschen mit herausforderndem Verhalten „Auf Achse“ gehen! Wibke Juterczenka, Marion von Jarmerstedt Workshop K – Der Beziehungsalltag von und mit Menschen mit Behinderung: Die wechselseitige Herausforderung bei der Bewältigung des Stresserlebens Prof. Dr. Eva Rass (dieser Workshop kann nur in München angeboten werden) |
(Di) 19.04.2016 Ganztägig |
Führungskräfteseminar Werdenfelser Weg
Nürnberg Fürther Strasse
Dozenten: Richterin Birgit Schwarz und Frau Jutta Ehinger Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahrenals Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, umallen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er undumso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!
Jutta Ehinger ist Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Dipl. Pflegewirtin (FH), seit 2006 als Pflegedienstleitung in einem Altenheim in Garmisch-Partenkirchen tätig.Kurzstatement:
Fürther Strasse 212
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(Mi) 20.04.2016 0:00 |
Ambulanter Pflegedienst Pflege Inklusiv
Glückstädter Werkstätten Ambulanter Pflegedienst Pflege InklusivStadtstr.36 |
(Mi) 20.04.2016 0:00 |
Seniorenstift “St. Josef” Gustorf 1884
Seniorenstift “St. Josef” Gustorf 1884 Seniorenstift “St. Josef” Gustorf 1884Dunantstraße 3 E-Mail: c.lesinski@seniorenstift-gustorf.de Telefon: 0 21 81 / 29 69 0 Das Seniorenstift „St. Josef“ Gustorf 1884 hat sich den Schwerpunkt gesetzt, auf freiheitsentziehende Maßnahmen (feM) weitestgehend zu verzichten. |
(Sa) 30.04.2016 0:00 |
Haus am See
Haus am See Pflegeheim Haus am SeeSeniorenpartner Elisabeth Schulz GmbH & Co. KG Alte Dorfstraße 4-8 |
(Sa) 30.04.2016 0:00 |
Senioren Residenz Alpenland
Senioren Residenz Alpenland Senioren Residenz AlpenlandInh. Klaus Papke |
(Sa) 30.04.2016 0:00 |
Seniorenwohnheim St. Franziskus
Seniorenwohnheim St. Franziskus Seniorenwohnheim St. Franziskus
Altenhilfezentrum lsny gGmbH |
Mai 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Sa) 21.05.2016 0:00 |
Seniorenwohnen Kieferngarten
Seniorenwohnen Kieferngarten Seniorenwohnen KieferngartenBauernfeindstr. 15 Tel.: 089 323003-0 Email: info.kie@ssg.brk.de |
Jun. 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Do) 02.06.2016 0:00 |
Alterswohnsitz Gut Förstel
Gut Förstel Alterswohnsitz Gut FörstelDer Alterswohnsitz Gut Förstel liegt zwischen den Bergstädten Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg und betreut im Rahmen der Stationären Pflege insgesamt 80 betreuungs- und pflegebedürftige Menschen. Der Werdenfelser Weg hat mit Michael Eisenberg als neuer Hausleitung Einzug gehalten. Nachdem er 2012 seine Ausbildung zum Verfahrenspfleger absolviert hatte, hat er den Werdenfelser Weg bereits während seiner Tätigkeit im Südniedersächsischen Göttingen erfolgreich in einer Pflegeeinrichtung etabliert. Für seine Vorreiterrolle in der Region war er von der Bürgerstiftung Göttingen zusammen mit dem Präventionsart für die Stadt Göttingen der Göttinger Zivilcouragepreis 2014 ausgezeichnet worden. Mit viel Durchhaltevermögen hatte dort er auch die anderen am Pflegeprozess Beteiligten von der Idee des Werdenfelser Weges überzeugt, wie wichtig ein menschenfreundliches Handeln auf diesem Gebiet ist.
Dabei ist es für ihn wichtig, sich selbst aus der Führungsrolle zurückzuziehen und sich auf einer Ebene mit seinen Mitarbeitern auszutauschen und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Michael Eisenberg verdeutlicht, worum es ihm geht: „Wir möchten den Menschen ihre Würde und Freiheit im Alter nicht nehmen.“ Auf Augenhöhe lebt er seinen Mitarbeitern dann die Philosophie des Konzeptes vor. „Ich möchte die Fixierungen nicht verteufeln, aber wir müssen alles daran setzen, die Zahl zu verringern“, erklärt Eisenberg, wohlwissend, dass die Eingriffe in die persönliche Freiheit in schwerwiegenden Fällen oft nicht zu verhindern sind. Doch aufgrund des großen Stresspotenzials für die Betroffenen ruft er auf diesem Gebiet zu größerer Sensibilität auf. „Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, am Bett festgeschnallt zu werden oder durch ein Gitter in den Raum zu schauen“, sagt Eisenberg. Ein Stresspotenzial, unter dem im großen Maße auch die Pfleger leiden. Denn auch sie erleben, wie sich die von ihnen betreuten Menschen in solchen Momenten fühlen. Eisenberg berichtete, wie verblüffend schnell mit dem Werdenfelser Weg große Erfolge erzielt werden können. Dafür wurden im Gut Förstel nun nicht nur die Führungs- und Pflegekräfte entsprechend geschult, sondern sie nehmen auch an einem regelmäßigen bundesweiten Informationsaustausch zur Diskussion von schwierigen Pflegefachfragen teil. In gemeinsamer Verantwortung setzen sie sich dabei im Interesse unserer Bewohner ein.
Dr. Willmar Schwabesche gemeinnützige Heimstättenbetriebsgesellschaft mbH Telefon: 03774 132-0 |
Jul. 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 04.07.2016 0:00 |
Altenpflegeheim Gut Gleesberg
Altenpflegeheim Gut Gleesberg Altenpflegeheim „Gut Gleesberg“
Köhlerweg 1 |
(Mo) 04.07.2016 0:00 |
Seniorenzentrum Friedensheim
Seniorenzentrum Friedensheim Seniorenzentrum FriedensheimDellerstraße 31 |
Aug. 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 24.08.2016 0:00 |
Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Andreas, Wurmannsquick
Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Andreas, Wurmannsquick Seniorenwohn- und Pflegeheim St. AndreasWir sind seit August 2014 Teil des WWW und arbeiten nach dem Hausgemeinschaftenkonzept. Es gibt keine Zentralküche- oder Wäscherei, sodass sich jeder Bewohner bei der täglichen Arbeit, den sogenannten Alltagstätigkeiten, einbringen kann. Die tägliche Förderung der Fähigkeiten und Fertigkeiten wirkt sich auch positiv auf die freiheitsentziehenden Maßnahmen aus, diese konnten wir vollständig einschränken. Dadurch erfahren unsere Bewohner eine sehr hohe Lebensqualität, und die Würde des Menschen wird gewahrt.
Die Heimleiterin Anneliese Hitzenberger beschrieb im Mai 2016 auf einem Festakt zum fünfjährigen Bestehen des Senioren- und Pflegeheims in Wurmannsquick St. Andreas, die Bedeutung des Werdenfelser Weg für ihre Einrichtung, auf dem alte Menschen nicht verwahrt und verwaltet würden, sondern auf dem der Besonderheit, der Persönlichkeit und der Lebendigkeit des Alters Rechnung getragen werde. Seestr. 4 Tel. (0 87 25) 9 66 10-301 E-Mail: info@ahwurmannsquick.brk.de
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Sep. 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(So) 04.09.2016 0:00 |
Seniorenzentrum "Mühlenau"
Seniorenzentrum Mühlenau Seniorenzentrum „Mühlenau“Barentoner Straße 4-6 |
(So) 04.09.2016 17:06 |
Rummelsberger Stift Starnberg
Rummelsberger Stift Starnberg Rummelsberger Stift StarnbergWaldschmidtstraße 16 |
(Di) 13.09.2016 18:00 - 20:00 |
Fortbildung im Landkreis Friesland zum Werdenfelser Weg für Betreuer
Rathaus Sande Der Landkreis Friesland bietet eine Fortbildung für Betreuer am Dienstag, den 13.9.2016: Der Werdenfelser Weg – ein verfahrensrechtlicher Ansatz zur Reduzierung von Fixierungen und freiheitsentziehenden Maßnahmen Die Betreuungsstelle des Landkreises Friesland bietet ein kostenloses Seminar dazu für bereits bestellte, ehrenamtliche Betreuerinnen, Betreuer und Interessierte, die sich als gerichtlich bestellte ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer engagieren wollen. Dienstag, 13.9.2016, 18.00 Uhr Ort: Rathaus Sande, Hauptstraße 79, 26452 Sande, Sitzungszimmer Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 04462-863341, VHS Friesland-Wittmund. Anmeldeschluss ist Dienstag, der 6.9.2016. |
(Do) 15.09.2016 - 16.09.2016 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München 15/16.09.2016 München
Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und juristische Teil von Dr. Kirsch, ein praktischer Übungsteil mit juristischer und pflegefachlicher Perspektive gemeinsam mit Frau Ell-Popova und schließlich ein ausschließlich pflegefachlicher Teil von Frau Ell-Popova angeboten. Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor. Frau Ekaterina Ell-Popova ist gelernte Altenpflegerin, Dipl. Psychogerontologin, Master of Social Management. Überwiegend beschäftigt sie sich mit rechtlichen Betreuungen. Seit 2010 führt Verfahrenspflegschaften nach dem „WW“ in Nürnberg. Sie hat eine Masterarbeit zum Thema „Qualitätsüberlegungen zur Tätigkeit des Verfahrenspflegers nach dem „WW“ verfasst. Seit 2007 ist sie als Honorardozentin an der Berufsfachschule für Altenpflege tätig. Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung. Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Anmeldung über KSFH München |
(Fr) 16.09.2016 0:00 |
Wurzhof
Wurzhof WurzhofWurzhof 15 |
Okt. 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum Albertus Magnus
Caritas-Seniorenzentrum Albertus Magnus Caritas-Seniorenzentrum Albertus MagnusAm Escheugraben 20 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum Antoniushaus
Caritas-Seniorenzentrum Antoniushaus Caritas-Seniorenzentrum AntoniushausStephansgasse 7 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum Notburga
Caritas-Seniorenzentrum Notburga Caritas-Seniorenzentrum NotburgaVon-Rehlingen-Straße 42 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Agnes
Caritas-Seniorenzentrum St. Agnes Caritas-Seniorenzentrum St. AgnesJägerberg 8 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Anna
Caritas-Seniorenzentrum St. Anna Caritas-Seniorenzentrum St. AnnaBlücherstraße 79 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Elisabeth
Caritas-Seniorenzentrum St. Elisabeth Caritas-Seniorenzentrum St. ElisabethSchloßstraße 28 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Georg
Caritas-Seniorenzentrum St. Georg Caritas-Seniorenzentrum St. GeorgBürgermeister-Krach-Straße 4 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Hedwig
Caritas-Seniorenzentrum St. Hedwig Caritas-Seniorenzentrum St. HedwigBlumenallee 29 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Martin
Caritas-Seniorenzentrum St. Martin Caritas-Seniorenzentrum St. MartinFärberstraße 24 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael
Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael Caritas-Seniorenzentrum St. RaphaelCaritasweg 2 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Theresia
Caritas-Seniorenzentrum St. Theresia Caritas-Seniorenzentrum St. TheresiaLeonhardstrasse 76a |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Ulrich
Caritas-Seniorenzentrum St. Ulrich Caritas-Seniorenzentrum St. UlrichHans-Böckler-Straße 2
82380 Peißenberg
Telefon: +49 8803 63 02-0
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(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Caritas-Seniorenzentrum St. Verena
Caritas-Seniorenzentrum St. Verena Caritas-Seniorenzentrum St. VerenaKappelberg 2 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Senioreneinrichtung Albertusheim gGmbH
Senioreneinrichtung Albertusheim gGmbH Senioreneinrichtung Albertusheim gGmbH Moltkestraße 12 |
(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Seniorenheim der Hospitalstiftung Dinkelscherben
Seniorenheim der Hospitalstiftung Dinkelscherben Seniorenheim der Hospitalstiftung DinkelscherbenSpitalgasse 2
86424 Dinkelscherben
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(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Seniorenzentrum St. Albert
Seniorenzentrum St. Albert Seniorenzentrum St. AlbertHochstiftstraße 6
86441 Zusmarshausen
Telefon: +49 8291 8 59 58-0
Telefax: +49 8291 8 59 58-666
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(Sa) 01.10.2016 0:00 |
Seniorenzentrum „Uhrturm“
Seniorenzentrum „Uhrturm“ Seniorenzentrum „Uhrturm“Hachenburger Str. 18 |
(Di) 11.10.2016 Ganztägig |
Führungskräfteseminar Werdenfelser Weg
Nürnberg Fürther Strasse
Dozenten: Richterin Birgit Schwarz und Herr Jörg Kahl Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahrenals Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, umallen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er undumso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!
Jörg Kahl ist Diplom Pflegewirt (FH), seit 2010 Heimleiter des Ev. Altenpflegeheimes Haus Lindenhof der Hilfe im Alter gemeinnützige GmbH der Inneren Mission München.Kurzstatement: Fürther Strasse 212
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(Mi) 12.10.2016 10:00 - 16:30 |
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten bei Menschen mit komplexer Behinderung
SWW Am 12. Oktober 2016 findet in der Zeit von 10:00 bis 16:30 Uhr ein ganztägiger Workshop zum Thema: Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten bei Menschen mit komplexer Behinderung statt, organisiert von der Stiftung Leben pur Ort:Südbayerische Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte SWW, Roßtaler Weg 4, 81549 München Referent: Dr. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen Herausforderndes Verhalten ist häufig Anlass für Interventionen, die bis hin zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität reichen können. Im Workshop wird versucht, die rechtlichen Grenzen bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter herauszuarbeiten. Es wird darum gehen, typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende, aber auch Gruppen- und Einrichtungsleiter aufgrund eines herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten. Welche Handlungsoptionen können überhaupt diskutiert werden, gerade dann, wenn die Maßnahmen mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wären? Mögliche Fragestellungen dabei sind: Darf man in einer Behinderteneinrichtung einen Bewohner regelmäßig in einen Timeout-Raum sperren, wenn man Anzeichen einer Fremdaggression wahrnimmt? Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum Herumwandern verliert? Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen? Und wie stellt sich das rechtlich dar, wenn der autoaggressive Selbstverletzer noch in seiner Familie lebt? Darf ein geistig Behinderter, der die Arbeitsabläufe in einer Behindertenwerkstätte durch Rufen massiv stört, durch ein Beruhigungsmittel gedämpft werden? Wann muss ein Angehöriger als Betreuer mit einem Heimwechsel eingreifen? Der Workshop wird sich an derartigen Fallgestaltungen orientieren und Beispiele auch aus den Reihen der Teilnehmer aufgreifen und in rechtlicher Hinsicht diskutieren. Zielgruppe: Angesprochen werden alle, die durch herausforderndes Verhalten gefordert sind, sei es in ihrem beruflichen Alltag in einer Einrichtung oder aus Angehörigen- oder Betreuerperspektive damit konfrontiert sind. Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Teilnehmergebühr: 120,– EUR Anmeldeschluss: 16.09.2016
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(Do) 20.10.2016 0:00 |
Danuvius Haus
Danuvius Haus Danuvius HausBlücherstraße 39 |
(Mo) 24.10.2016 - 25.10.2016 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Dortmund 24.10.2016/25.10.16 Dortmund Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Frau RiAG Silberzweig referiert, im pflegefachlichen Teil von Frau Jurgschat-Geer, Pflegesachverständige und Fachbuchautorin. Sylvia Silberzweig ist Richterin für Betreuungs- und Unterbringungsverfahren im Amtsgericht München. Seit November 2011 wird der Werdenfelser Weg im Amtsgericht München von den zuständigen 16 Richtern beschritten, wofür sie als Ansprechpartnerin fungiere. Im Zuständigkeitsbereich sind über 100 Seniorenheime und viele Demenzwohngemeinschaften angesiedelt. Die Fixierungsrate konnte in diesen Heimen seit Ende 2011 auf unter 7 % gesenkt werden.“ Motivation:
Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.Motivation:
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
(Mo) 24.10.2016 - 25.10.2016 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Dresden TÜV 24.10.2016 /25.10.16 Dresden Die Schulung wird am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Herrn Wassermann referiert, im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Berlin, Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; Pflegesachverständiger; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender. Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008.Kurzstatement:
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
(Di) 25.10.2016 Ganztägig |
Prozessbeauftragter nach dem Werdenfelser Weg. Seminar für Führungskräfte in der Pflege.
Dortmund Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen praktisch umsetzen. Eine konsequente Vermeidung von Fixiergurten, Bettgittern und Stecktischen wird zunehmend zu einem zentralen Auswahlkriterium für Angehörige und künftige Bewohner/Patienten. Der Ansatz des Werdenfelser Weges hat in vielen Regionen Deutschlands eine Veränderung der Pflegekultur bewirkt und steht für die Entwicklung gemeinsamer Lösungsstrategien – eine wesentliche Leitungsaufgabe von Führungskräften in der Alten- und Krankenpflege sowie Behindertenhilfe. Zielgruppe Verantwortliche Fach- und Führungskräfte aus der Alten und Krankenpflege sowie Behindertenhilfe. Sylvia Silberzweig ist Richterin für Betreuungs- und Unterbringungsverfahren im Amtsgericht München. Seit November 2011 wird der Werdenfelser Weg im Amtsgericht München von den zuständigen 16 Richtern beschritten, wofür sie als Ansprechpartnerin fungiere. Im Zuständigkeitsbereich sind über 100 Seniorenheime und viele Demenzwohngemeinschaften angesiedelt. Die Fixierungsrate konnte in diesen Heimen seit Ende 2011 auf unter 7 % gesenkt werden.“ Motivation:
Frau Ingrid Barth hat mehr als 10 Jahre Leitungserfahrung in großen und kleineren Einrichtungen der Altenpflege. Sie ist Dipl. Pflegewirtin (FH) und ausgebildete Krankenschwester und seit 2008 aktiv an der praktischen Umsetzung des Werdenfelser Weg beteiligt. Ihre Erfahrungen hat sie aus ihrer damaligen Tätigkeit im Landkreis Garmisch-Partenkirchen mitgenommen und setzt sie nun in ihre neuen Wirkungstätte, einer Kölner Einrichtung um.
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Dez. 2016
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 06.12.2016 14:00 - 15:30 |
Freiheitsentziehende Maßnahmen durch Medikamente / Medikationsplan und Jahresbericht ans Amtsgericht
Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Betreuungsstelle und das Betreuungsgericht Garmisch-Pertenkirchen laden zu einem Treffen in das Landratsamt am 06.12.16 um 14.00-15.30 Uhr mit dem Thema der Medikamente für Betreute, insbesondere Medikamente, die freiheitsentziehenden Charakter haben (können). Es wird auch um die Genehmigungspflicht im Sinne des § 1906, Abs. 4 (Medikamente) BGB gehen. Insbesondere auch für Betreuer ergeben sich Änderungen hinsichtlich des Jahresberichtes an das Amtsgericht, da zukünftig vom Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen gefordert wird, dass der Betreuer zugleich einen aktuellen Medikationsplan vorlegen muss, auf den gesetzlich Versicherte seit 1.10.2016 einen Anspruch haben. Die Abstimmung der gesamten Medikamentierung zwischen Arzt und Betreuer soll dadurch gefördert werden, vermeidbare Wechselwirkungen sollen vermieden werden. Wir wollen mit der Veranstaltung erreichen, dass in dieser Frage mehr Bewusstsein für die Beteiligung der Betreuer und deren Verantwortlichkeit im Bereich der medikamentösen Versorgung geschaffen wird und sich damit die Zusammenarbeit im Interesse der Betroffenen verbessert. Und wir wollen erreichen, dass für alle Beteiligten deutlicher identifizierbar wird, welche Medikamente ohne sonstigen therapeutischen Ansatz vornehmlich die Freiheitsentziehung bezwecken, damit wir über die Notwendigkeit im Rahmen eines Genehmigungsverfahrens nach § 1906 BGB eine Alternativenprüfung vornehmen und ein Einvernehmen erzielen können. Eingeladen sind alle Betreuer, Einrichtungen, Ärzte, Interessierte, behördliche Stellen und Beauftragte und natürlich auch betreute Personen. Gerne können Sie daher die Einladung entsprechend weiterleiten, auch insbesondere an Ärzte, mit denen Sie zusammenarbeiten.
14.00 Begrüßung 14.15 Referat Dr. Kirsch: Freiheitsentziehende Maßnahmen durch Medikamente / Medikationsplan und Jahresbericht ans Amtsgericht 15.00 Diskussion und Anregungen 15.30 Verabschiedung
Wir freuen uns über Ihr zahlreiches Erscheinen und Ihr Mitwirken und bitten Sie um Anmeldung , Landratsamt Garmisch-Partenkirchen, von Brug-Straße 5, 82467 Garmisch-Partenkirchen Fax: (08821) 751-8379
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Mrz. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(So) 19.03.2017 0:00 |
Auguste Victoria
Auguste Victoria Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
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(So) 19.03.2017 0:00 |
Bartholomäus
Bartholomäus Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
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(So) 19.03.2017 0:00 |
Gertrudenau
Gertrudenau Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
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(So) 19.03.2017 0:00 |
Hohbrink
Hohbrink Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
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(So) 19.03.2017 0:00 |
Linden-Karree
Linden-Karree Pflegeeinrichtungen Kirsch Kommanditgesellschaft
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(So) 19.03.2017 0:00 |
Seniorenzentrum St. Markus
Seniorenzentrum St. Markus Seniorenzentrum St. MarkusGärtnerstraße 63 |
Apr. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 10.04.2017 - 11.04.2017 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Köln 10.4.2017 und 11.4.2017 Köln Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Dr. Kirsch referiert, im pflegefachlichen Teil entweder von Frau Jurgschat-Geer, Pflegesachverständige und Fachbuchautorin oder Herrn Peter Kugler, Berlin Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg. Motivation:
Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008. Kurzstatement:
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenhaus "Stemweder Berg"
Seniorenhaus „Stemweder Berg“ Seniorenhaus „Stemweder Berg“Heitkampsort 21 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenheim „Haus Franziskus“
Seniorenheim „Haus Franziskus“ Seniorenheim „Haus Franziskus“Hauptstraße 58 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenresidenz "Brühl"
Seniorenresidenz „Brühl“ Seniorenresidenz „Brühl“Alte Bonnstraße 2d |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenzentrum "Bacchus Ruh"
Seniorenzentrum „Bacchus Ruh“ Seniorenzentrum „Bacchus Ruh“Friedrich-Ebert-Straße 40-43 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenzentrum "Haus Straaten"
Seniorenzentrum „Haus Straaten“ Seniorenzentrum „Haus Straaten“Nordhausstraße 22-24 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenzentrum "Mühlenau"
Seniorenzentrum „Mühlenau“ Seniorenzentrum „Mühlenau“Barentoner Straße 4-6 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenzentrum "Residenz Eschenhof“
Seniorenzentrum „Residenz Eschenhof“ Seniorenzentrum „Residenz Eschenhof“Knickgasse 31 |
(Fr) 14.04.2017 0:00 |
Seniorenzentrum „Haus am Biegerpark“
Seniorenzentrum „Haus am Biegerpark“ Seniorenzentrum „Haus am Biegerpark“Düsseldorfer Landstr. 132 |
(Fr) 14.04.2017 0:00 |
Seniorenzentrum „Haus am See“
Seniorenzentrum „Haus am See“ Seniorenzentrum „Haus am See“Masurenallee 255 |
(Fr) 14.04.2017 0:00 |
Seniorenzentrum „Haus Marxloh“
Seniorenzentrum „Haus Marxloh“ Seniorenzentrum „Haus Marxloh“Kaiser-Wilhelm-Straße 233 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenzentrum „Kleine Geest“
Seniorenzentrum „Kleine Geest“ Seniorenzentrum „Kleine Geest“Kleine Geest 19 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenzentrum „Otterbach“ Bad Münstereifel
Seniorenzentrum „Otterbach“ Bad Münstereifel Seniorenzentrum „Otterbach“ Bad MünstereifelOtterbach 80 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenzentrum „Sonnenhof“ Lehrte
Seniorenzentrum „Sonnenhof“ Lehrte Seniorenzentrum „Sonnenhof“ LehrteDammfeldstr. 11/22 |
(Fr) 14.04.2017 Ganztägig |
Seniorenzentrum „Uhrturm“
Seniorenzentrum „Uhrturm“ Seniorenzentrum „Uhrturm“Hachenburger Str. 18 Telefon: +49 (0) 2689 929-0 |
(Di) 25.04.2017 14:10 - 14:30 |
Freiheitsentziehung durch Hilfsmittel, Hilfsmittel statt Freiheitsentziehung
Messezentrum Nürnberg Auf der ALTENPFLEGE 2017 in Nürnberg habe ich die Ehre am 25.04.2017 von 14:10 bis 14:30 Uhr zum Thema zu referieren: Freiheitsentziehung durch Hilfsmittel, Hilfsmittel statt Freiheitsentziehung Dr. Kirsch, Betreuungsrichter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen. Freiheitsentziehung findet in der Regel durch Hilfsmittel statt, die Vermeidung von Freiheitsentziehenden Maßnahmen kann aber eben oft auch unter Zuhilfenahme von Hilfsmitteln erfolgen. Die Antwort auf die Frage, ob Bettseitenteile oder Sensorsysteme am Bett einer betreuungsgerichtlichen Genehmigung bedürfen, ist dabei gar nicht so ganz einfach. Vom selbstverantwortlich entscheidenden Einrichtungsgast einerseits und dem nur noch minimal bewegungsfähigen Bewohner andererseits wird die Rede sein. Die vollständige Eingitterung wird juristisch gewürdigt. Und wenn dazwischen Lücken gelassen werden? Zwei Antworten sind denkbar: – Die Alibi-Lücke: nach dem Motto „da kommt der eh nicht raus“. – Die echte Ausstiegslücke: wenn die Mittellücke zielgerichtet eingesetzt wird, dass das Bett unter Nutzung der Haltemöglichkeiten selbständig verlassen werden kann. Sensorsysteme am Bett dienen in der Regel dazu, Hilfestellungen zu veranlassen, nicht den Menschen einzuschränken, aber es kann auch mal anders sein. Der Vortrag findet auf der Connect-Fläche in der Halle 1 (Stand C51) statt. Vielleicht trifft man sich. http://altenpflege-messe.de/ap_messe_connect_wohnquartier_de Messezentrum, 90471 Nürnberg |
Mai 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 22.05.2017 - 24.05.2017 Ganztägig |
21. Jahrestagung der Betreuungsbehörden /-stellen vom 22. bis 24. Mai 2017 in Erkner
Erkner 21. Jahrestagung der Betreuungsbehörden /-stellen vom 22. bis 24. Mai 2017 in Erkner Programm2017 findet die Jahrestagung zum 21. Mal statt. Dieses Jahr darf ich am zweiten Tag im Plenum referieren zum Thema: Freiheitsentziehende Maßnahmen und Medikamente. Seit dem Jahr 1996 organisiert und moderiert Uwe Brucker diese von ihm aus der Taufe gehobene Veranstaltung für Betreuungsbehördenleiter. Inzwischen ist die Jahrestagung der Ort, an dem jährlich sich örtliche wie überörtliche Betreuungsbehörden aus der ganzen Bundesrepublik fachlich austauschen und kompetente Anregungen für ihre Arbeit erhalten. Montag, 22. Mai 201712.30 Uhr Tagungsbeginn Begrüßung und Organisatorisches 13.00 Uhr Perspektiven im Betreuungsrecht aus Sicht des BMJV. Annette Schnellenbach., BMJV, Berlin 13.30 Uhr Die Rolle des Sozialberichts nach dem Gesetz zur Stärkung der Betreuungsbehörde. Michael Fischer, M.A., Universität Siegen 14.30 Uhr Vollmachten und Betreuungen – ein scheinbar einfaches Verhältnis. Und was können Banken und Kliniken zu Recht erwarten? Axel Bauer, Betreuungsrichter, Frankfurt am Main 15.45 Uhr Inhalt und Grenzen der Organisation von Betreuung: Probleme bei der Vermittlung von „schwierigen Fällen“. Fallbeispiele aus der Praxis. Podiumsdiskussion Thorsten Becker, bdb, Hamburg; Axel Bauer Betreuungsrichter in Frankfurt am Main; N.N., Psychiater Moderation: Friedwald Maug, Landeshauptstadt Düsseldorf 18.00 Uhr Vorstellung der Themen der Arbeitsgruppen durch die AG-Leiter AG 1: Rechtsfragen zur Beratung und Beglaubigung von Vorsorgevollmachten durch Betreuungsbehörden – Probleme der Beratungspraxis und Haftungsfragen. Guy Walther, Fachbuchautor; Frankfurt am Main AG 2: Umsetzung der Empfehlungen zur Betreuerauswahl; aus der Praxis der Betreuungsbehörde. Holger Kersten, Fachamtsleitung für Hilfen nach dem Betreuungsrecht; Hamburg AG 3: Berufsbetreuer. Suchen, Gewinnen, Begleiten, Entlassen. Friedwald Maug, Betreuungsbehörde der Landeshauptstadt Düsseldorf AG 4:. Das Verhältnis Betreuungsbehörde und Betreuungsgericht. Schaffen von arbeitsfähigen Strukturen und Prozessen Axel Bauer, Betreuungsrichter; Frankfurt am Main; Klaus Gölz, Betreuungsbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart AG 5 Zwang: Vorführung, Behandlung. Unterbringungsrecht PsychKG und Betreuungsrecht Dr. iur. Maria Mammeri-Latzel, Betreuungsrichterin, Amtsgericht Köpenick Dienstag, 23. Mai 20179.00 Uhr Zwangsbehandlung; Inhalt und Kritik. Dr. Claus Krüger, Chefarzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ebersberg 10.00 Uhr Freiheitsentziehende Maßnahmen und Medikamente. Dr. Sebastian Kirsch, Betreuungsrichter, Garmisch-Partenkirchen 11.00 Uhr Bundesteilhabegesetz. Inhalt, Erwartungen, Kritik. N.N., Bundesvereinigung Lebenshilfe, Berlin 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Arbeit in den Arbeitsgruppen 18.00 Uhr Aktuelles für örtliche und überörtliche Betreuungsbehörden Mittwoch, 24. Mai 20179.00 Uhr Leistungen der Sozialversicherungen als Beispiele für andere Hilfen. Roland Sader, BKK-Akademie, Rotenburg an der Fulda 11.00 Uhr Professionelles Deeskalationsmanagement in schwierigen Betreuungsfällen. Gerd Weissenberger, Leitung am Institut für professionelles Deeskalationsmanagement, Kuchen 12.30 Uhr Ende der Tagung |
(Do) 25.05.2017 0:00 |
Alloheim Senioren-residenz „Salzweg“
Alloheim Senioren-residenz „Salzweg“ Alloheim Senioren-residenz „Salzweg“Passauer Straße 35b Email: salzweg@alloheim.de |
(Do) 25.05.2017 0:00 |
Haus Sebastian
Haus Sebastian Haus SebastianGeronto-Psychiatrisches Pflege- und Betreuungszentrum E-Mail: info@sebastian-schoeneck.de |
(Do) 25.05.2017 0:00 |
Seniorendienste Regenbogen
Seniorendienste Regenbogen Seniorendienste RegenbogenBuchenstr. 6 E-Mail: info@seniorendienste-regenbogen.de |
Jun. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 20.06.2017 9:00 - 17:00 |
Weiterbildung für Pflegekräfte: Praktische Umsetzung des Werdenfelser Wegs in der täglichen Arbeit
Nürnberg Fürther Strasse Die Bayreuther Richterin Frau Schwarz und Frau Ekaterina Balan sind für die Seminarleitung vorgesehen. Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahrenals Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, umallen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er undumso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!
Frau Ekaterina Balan ist gelernte Altenpflegerin, Dipl. Psychogerontologin, Master of Social Management. Überwiegend beschäftigt sie sich mit rechtlichen Betreuungen. Seit 2010 führt Verfahrenspflegschaften nach dem „WW“ in Nürnberg. Sie hat eine Masterarbeit zum Thema „Qualitätsüberlegungen zur Tätigkeit des Verfahrenspflegers nach dem „WW“ verfasst. Seit 2007 ist sie als Honorardozentin an der Berufsfachschule für Altenpflege tätig. Sie arbeitet mit großem Erfolg auch als Dozentin bei unseren Nürnberger Schulungen mit der cekib für den Werdenfelser Weg mit uns zusammen.
Ziel des eintägigen Seminars für alle Pflegekräfte von stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. der Krankenpflege ist ein Grundwissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Vermeidung irrationaler Haftungsängste bei der täglichen Arbeit und ein Grundverständnis über die Konzeption des Werdenfelser Wegs mit seiner professionsübergreifenden gemeinsamen Verantwortungsübernahme. Wichtig ist dabei der Austausch mit spezialisierten und erfahrenen Verfahrenspflegern, die über die praktische Umsetzung und dabei auftretende Aspekte aus der Sicht der Pflege berichten. Am Vormittag stellt die erfahrene Betreuungsrichterin Frau Schwarz das Konzept des WW vor.
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Jul. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 04.07.2017 Ganztägig |
Führungskräfteseminar Werdenfelser Weg
Nürnberg Fürther Strasse
Dozenten: Richterin Birgit Schwarz und Frau Jutta Ehinger (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahren als Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, um allen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er und umso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich! Am Nachmittag referiert Frau Jutta Ehinger, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Dipl. Pflegewirtin (FH), seit 2006 als Pflegedienstleitung in einem Altenheim in Garmisch-Partenkirchen tätig. Sie hat den Werdenfelser Weg von Beginn an miterlebt und auf Einrichungsebene mitgestaltet. Sie diskutiert aus dem Blickwinkel ihrer Funktion als Führungskraft einer Einrichtung im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zu ihren Erfahrungen mit dem WW und Fixierungsmanagement in der Einrichtung. Fürther Strasse 212
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(Fr) 21.07.2017 9:00 - 16:00 |
Fachtag Werdenfelser Weg München
München
Thema „Herausforderndes Verhalten“, insbesondere auch als Anlass für freiheitsentziehende Maßnahmen Wir befassen uns mit herausforderndem Verhalten im Bereich der Versorgung behinderter Betreuter, ebenso wie im Bereich der Altenpflege und bei Kindern und Jugendlichen. Herausforderndes Verhalten, d.h. nicht situationsgerechtes oder sozial unangepasstes Verhalten, ist ein häufig erheblich belastender Aspekt im professionellen, aber auch privaten Umgang mit Erkrankten. Zugleich gibt es häufig Anlass für Interventionen. Dazu zählen auch massive Eingriffe in Freiheit oder körperliche Integrität der Bewohner und Patienten. Wie kann eine angemessene Problemlösung zugunsten der Betroffenen ohne freiheitsentziehenden Maßnahmen gewährleistet werden? Dazu haben wir wieder interessante Experten eingeladen: – Prof. Dr. päd. Georg Theunissen spricht über Herausforderndes Verhalten – Ein Klärungsversuch mit Ausblick auf Handlungsmöglichkeiten im Bereich der Behindertenhilfe Er bekleidet den Lehrstuhl für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus Institut für Rehabilitationspädagogik, Philosophische Fakultät III Erziehungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Acht Jahre pädagogische Leitung einer großen Behinderteneinrichtung zeigen seine praktische Erfahrungen. Die von ihm repräsentierte Positive Verhaltensunterstützung (PVU) gilt als wirksames Konzept zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten, herausfordernden Verhaltensweisen oder Problemverhalten bei kognitiv beeinträchtigten und autistischen Personen. Er kann auf etwa 500 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften oder Fachbüchern und mehr als 50 Buchveröffentlichungen verweisen. – Das Bayerische Sozialministerium vertreten durch Michael Höhenberger, Amtschef des Bayerischen Sozialministeriums, wird ein Grußwort sprechen. Er wird auch darüber sprechen, dass das Bayerische Sozialministerium 2016 stark gefordert war im Umgang mit freiheitsbeschränkenden Maßnahmen in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Auf Medienberichte über Mißstände im Frühjahr 2016 hatte das bayerische Sozialministerium prompt reagiert und unter anderem einen 10 Punkte-Plan entwickelt. Am Rande durfte auch der Werdenfelser Weg dabei mitwirken. Er wird zum Thema und den Wirkungen der Maßnahmen sprechen. Ein für Verfahrenspfleger interessanter Aspekt dabei: Ein möglicher künftiger Richtervorbehalt bei unterbringungsähnlichen Maßnahmen auch bei Minderjährigen. Bayern will sich auf Bundesebene für die Prüfung der Einführung eines Richtervorbehalts einsetzen.
– Anschließend wird Gelegenheit bestehen zur gemeinsamen Diskussion über diesen möglichen zukünftig neuen (gut dotierten) Aufgabenbereich für Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg bzgl freiheitsbeschränkenden Maßnahmen in stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit einer Referentin des Ministeriums.
– Lars Mückner, Richter am Amtsgericht Duisburg, unermüdlicher Streiter in unserem Forum für die Verhältnismäßigkeit und einer der brillantersten Köpfe des Betreuungsrechts in Deutschland. Es ist uns ein gr0ßes Vergnügen, ihn dabei zu haben, insbesondere beim 10-jährigen Bestehen des Werdenfelser Wegs. Er spricht aus dem richterlichen Blickwinkel mit dem Titel: „Eigentlich wollte er nur laufen.-Der beschwerliche Weg lohnt sich.“ Der Untertitel könnte nicht besser umschreiben, dass sich auch für interessierte Teilnehmer der Weg lohnen wird und macht uns zugleich allen Mut auf dem beschwerlichen Werdenfelser Weg. Eine Gesundheitsdiktatur, welche ein Leben frei von Risiken vorschreibt, ist aus richterlicher Sicht auf dem Boden des Grundgesetzes undenkbar. Für die Genehmigung des Einsatzes freiheitsentziehender Maßnahmen verbleibt bei guter, interprofessioneller Arbeit wenig Raum. Nur in einigen, ganz seltenen Fällen ist der Staat wegen seines Schutzauftrages verpflichtet und berechtigt, auch in Freiheitsrechte einzugreifen.
– Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, zeigt die Möglichkeiten, die das Gesamtpflegemodell „Humanitude“ bietet, um mitherausforderndem Verhalten umzugehen. Sie hat schon 2016 das Publikum begeistert mit ihrem Vortragsstil, wir freuen uns auf einen Nachschlag. Humanitude bedeutet mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.
Und freuen Sie sich auf Manfred J.Dempf, Berufsbetreuer aus Buchloe: er wird den Blickwinkel des Betreuers darstellen, der in vielen Einzelfragen eines herausfordernden Verhaltens zum ersten Wächter über die Rechte eines Betroffenen wird. Als erfahrener Kabarettist, wird sein Blickwinkel sicher die Tagung mit einem Augenzwinkern humorvoll bereichern.
Nochmal der Termin: Freitag, 21. Juli 2017, 9 Uhr
Ort: Campuskirche der Katholische Stiftungsfachhochschule München, Preysingstraße 83 Kosten: 90,–€ inkl. Speisen und Getränke, 50,–€ für Studierende.
Bei Buchung bis 30. März 2017: 80,–€
Anmeldungen unter Katholische Stiftungsfachhochschule München
Institut für Fort- und Weiterbildung Forschung und Entwicklung Preysingstr. 83 81667 München
Telefon 089 / 480 92 – 1423 Fax 089 / 480 92 – 1902
Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per E-Mail, Fax oder postalisch an: Katholische Stiftungsfachhochschule München Institut für Fort- und Weiterbildung Forschung und Entwicklung Preysingstraße 83, 81667 München, Telefon 089-48092-1279, Telefax 089-48092-1902, if-fortbildung@ksfh.de
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Aug. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Fr) 11.08.2017 0:00 |
Pflegeheim Nortorf
Pflegeheim Nortorf Pflegeheim NortorfKurz- und Langzeitpflege Dr. R. Blitz GmbH |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
03046 Cottbus - Anja Gehrke- Huy
03046 Cottbus – Anja Gehrke- Huy Anja Gehrke- Huy Briesener Str. 24 03046 Cottbus Tel: Cottbus 0355/ 29022656 Fax: 0355/ 29022657 * Dipl. Sozialpädagogin ( mit Vertiefung Heilpädagogik/ Sozialmedizin/ Psychologie) * anerkannte Schwesternhelferin ( Pflegeausbildung) * 13 Jahr als Soz.Päd. tätig in der stationären Behindertenhilfe * seit 2009 freiberuflich Selbständig tätig als: * Sterbe- und Trauerbegleiterin ( eigene Praxis für psychosoziale Begleitungen ) * Verfahrenspflegerin WW ( Amtsgericht Cottbus – seit 2014 arbeite ich mit allen vier Betreuungsrichtern im Rahmen der Verfahrenspflege eng zusammen ) * Bildungsreferentin für Gerontopsychiatr. Verbund Cottbus, Jugendamt Cottbus, Jugendamt Landkreis Spree- Neisse Paritätischer Wohlfahrtsverband, FAPIQ, Referentin Alzheimer Gesellschaft bRandeburg e.V., Referentin für Netzwerk gesunde Kinder Cottbus, Forst, Spremberg, Betreuungsbehörde SPN , verschiedene Kindertagesstätten& Integrationskindergärten , Jugendhilfe Cottbus e.V. * Psychosoziale Begleitungen Löwenkinder Frankfurt/ Oder- Zentrum für chronishc kranke und lebensverkürzt erkrankte Kinder / Jugendliche & Zusamenarbeit mit SAPPV FF/O. * anerkannte Praxisanleiterin für pflegende, heilpädagogische, heilerzieherische Berufe * anerkannte Praxisstelle der BTU Cottbus- Senftenberg , Fachbereich: Soziale Arbeit * Mitglied LAGO Brandenburg ( hier enge Zusammenarbeit mit regionalen Kinderärzten ) * Referentin Fachtag Hospiz Klinik Luckenwalde ( Nov.2017) – geschult nach dem Werdenfelder Weg : 25.11.2014 in Berlin ( Dr. Kirsch) besondere Schwerpunkte : heilpädagogischen Ausrichtung meines Studiums sowie der vielseitigen Netzwerkarbeit mit Akteuren aus dem Kinder- und Jugendbereich und der Berufserfahrung in der stationären Behindertenhilfe : feM in Behinderteneinrichtungen / pädagog. Einrichtungen / Kinderstationen Kliniken
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(Sa) 26.08.2017 0:00 |
12555 Berlin - Andreas Noak
12555 Berlin – Andreas Noak Andreas Noak Emailadresse: VP@noak-online.de Markstädter Str. 21 A 12555 Berlin Tel.: 030 657 27 35 Mobil: 0157 7062 3220 Fax: +49 40 7402 003082 www.verhalten-ist-kommunikation.info Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Heilerziehungspfleger, derzeit Studium zum Sozialpädagogen (B.A.) Seit 1986 in der Behindertenhilfe tätig; 1992 -2013 in einem Heilpädagogischen Wohnen für Kinder und Jugendliche, 2013 bis jetzt: Einzelfallhilfe für Kinder und Jugendliche mit kognitiven Beeinträchtigungen, Schwerpunkt: Austismusspektrum, „herausforderndes Verhalten“, 2015 berufsbegleitende Ausbildung zum Mental Health Facilitator (MHF) und zum Entspannungspädagogen
Geschult nach dem Werdenfelser Weg 6/2016 cekib, Nürnberg Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz -bei feM Behinderteneinrichtungen oder |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
14055 Berlin - Barbara Loczenski
14055 Berlin – Barbara Loczenski Barbara Loczenski B. Loczenki@Berliner-Pflegeberatung.de Eichkampstr 118, 14055 Berlin Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Pflegefachliche Erfahrung durch Pflegebegutachtung von Kindern/ Pflegefachliche Erfahrung durch den Einsatz als Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg, und bei Eilverfahren; Kursleitung eines Kursangebots zur Vermeidung von FEM in Krankenhäusern/ Einrichtungen der Pflege/ Betreuung. Geschult nach dem Werdenfelser Weg an der Katholischen Fachhochschule München, bei Dr. Kirsch und Co in 2012
Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz -bei feM in Kinderkrankenhäusern, -bei feM Behinderteneinrichtungen oder |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
17309 Pasewalk - Nadine Sy
17309 Pasewalk – Nadine Sy Betreuerin Nadine Sy Soziales Management Büro für rechtliche Betreuung & Pflegschaft Rothenburger Weg 31 17309 Pasewalk
Tel. 03973/ 2299-005 Fax: 03973/2299-006 Mail: betreuung-und-pflegschaft@gmx.de Berufsbiographie:
– B.A. (Bachelor of Arts) „Betreuung und Vormundschaft“ (Steinbeis Hochschule Berlin) seit 2009 – angestellte rechtliche Betreuerin und Verfahrenspflegerin in einem Betreuungsbüro von 2004 bis 2016 – Weiterbildung „Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg“ (TÜV) 2016 – freiberuflich tätige rechtliche Betreuerin und Verfahrenspflegerin seit 2017 – Weiterbildung „Verfahrensbeistand“ geplant 2017/2018
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:
– Weiterbildung „Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg“ (TÜV) 2016 |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
17358 Torgelow - Brüggemann
17358 Torgelow – Brüggemann Brüggemann Heidestraße 6, 17358 Torgelow Tel. 03976/ 433700 0160 / 94127214 Fax: 03976/ 433702 Wochenendbereitschaft |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
22335 Hamburg - Kerstin Henne
22335 Hamburg – Kerstin Henne Kerstin Henne henne-betreuung@web.de Heschredder 52, 22335 Hamburg, Tel.: 040 41 11 40 80, Fax: 040 41 11 40 79 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:1980:Examinierte Krankenschwester, Arbeit im Krankenhaus und Arztpraxen bis 1992, 1993-97: Studium Soziologie, BWL, VWL und Recht im Nebenfach, Abschluss: Diplom Sozialwirtin, seit 2000 als freiberufliche rechtliche Betreuerin tätig. Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
22946 Trittau - Gabriele Petersen
22946 Trittau – Gabriele Petersen Gabriele Petersen von Stauffenberg Straße 14 22946 Trittau Tel 04154 59 85 95 Fax 04154 59 86 57 mail wiagp@gmx.de
Erlernter Pflegeberuf : Kinderkrankenschwester Weiterbildungen: verantwortliche Pflegefachkraft, Praxisanleiterin, Qualitätsbeauftragte Berufsbiographie: 20 Jahre Tätigkeit in Krankenhaus, Heim und ambulantem Pflegedienst als Pflegefachkraft und Pflegedienstleitung, seit 2010 selbständig: Beratung und Begleitung von Senioren und Angehörigen (Wohnen im Alter), rechtliche Betreuerin Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Pflege und Betreuung von Kindern und jungen Leuten (geistig, psychisch und physisch erkrankt) in der Häuslichkeit und in Einrichtungen Geschult nach dem Werdenfelser Weg : September 2016 an der katholischen Fachhochschule München (Dr. jur. S. Kirsch und J. Wassermann) |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
30880 Laatzen - Waltraud Herbst
30880 Laatzen – Waltraud Herbst Waltraud Herbst WaltraudHerbstBetreuungskanzlei@aol.com
Auf der Lieth 7, 30880 Laatzen Tel. 0511 823311 Fax: 0511 823313
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:
1957 geboren, Mutter von 5 Kindern (43,36,34,31,26) und drei Enkelkindern Diverse ehrenamtliche Tätigkeiten u.a. Schöffin am AG Hannover
Erlernter Beruf: Einzelhandelskauffrau – Handelsassistentin
Abschluss 2010: Bacher of Arts Bacher-Theis: Qualitätssicherung in der Betreuung – Am Beispiel von Unterbringungsmaßnahmen gem. § 1906 Abs. 1, 4 BGB Abschlussvortrag: Betreute mit Kindern
Abschlussvortrag: Der/die Betreute und seine minderjährigen Kinder – Aufgabe und Grenzen des Betreuer Fortbildung: 2011 Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg 2013 Vertiefungsseminar für Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg
Seit 1997 Berufsbetreuerin Seit 2011 Verfahrenspflegerin
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Mutter von 5 Kindern und drei Enkelkindern, Ehrenamtliche Tätigkeit in der Schule bis hin zur Vorsitzenden des Stadtelternrates Laatzen. 2013 Abschluss an der Steinbeis-Hochschule: Kooperative Trennungs- und Schiedungsberatung gem. FamFG Abschlussvortrag: Der/die Betreute und seine minderjährigen Kinder – Aufgabe und Grenzen des Betreuer
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(Sa) 26.08.2017 0:00 |
44369 Dortmund - Gisela Supsar
44369 Dortmund – Gisela Supsar Gisela Supsar E-Mail: gisela.supsar@leben-und-pflegen.de Tel: 0231/13 77 654 Examinierte Krankenschwester ich arbeite seit 2012 für drei verschiedene AG in NRW. Recklinghausen, Dortmund und Münster. Hier besuche ich regelmäßig auch Einrichtungen der Behindertenhilfe, bei denen es um junge Erwachsene oder auch minderjährige Jugendliche und Kinder geht. Gerade bei diesem Personenkreis ist eine Abwägung noch sorgfältiger zu handhaben, als ohnehin schon, um die mögliche natürliche Entwicklung nicht negativ zu behindern. In den genannten drei Kreisen (Re, Do und Mü) würde ich gern auch im Bereich der Kinder und Jugendlichen arbeiten. |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
59069 Hamm - Rüdiger Russow
59069 Hamm – Rüdiger Russow Rüdiger Russow Rhynerberg 27 a 59069 Hamm Tel. 02385 – 922 02 10 Fax 02385 – 922 02 13Mobil 0177 – 954 15 74
-Staatlich anerkannter Altenpfleger -zert. Pflegemanager/ Pflegedienstleiter -zert. Pflegesachverständiger/ Pflegegutachter 20-jährige Tätigkeit in der Altenpflege als Pflegefachkraft, Wohnbereichsleiter und Qualitätsmanager seit 7 Jahren selbstständiger Sachverständiger & Gutachter im Gesundheitswesen seit 6,5 Jahren (über 800 Betreuungsverfahren) berufsmäßiger Verfahrenspfleger an 6 verschiedenen Amtsgerichten nach dem Konzept „Werdenfelser Weg“ Meine dbzgl. Qualifikation leitet sich aus meiner besonderen Sachkunde hinsichtlich der Feststellung von Pflegebedürftigkeit, des Grades der Behinderung, des Hilfsmitteleinsatzes und des Rehabilitations- und Teilhabebedarfs sowie bzgl. notwendiger Therapien zwecks Förderung und Erhalt der selbstbestimmten Mobilität unter Berücksichtigung der Altersstufen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab. Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz -bei feM in Kinderkrankenhäusern, -bei feM Behinderteneinrichtungen oder Keine Einschränkungen. |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
61440 Oberursel - Christina Ispas
61440 Oberursel – Christina Ispas Christina Ispas Oberstedter Str. 6, 61440 Oberursel, Tel.-Nr.: 06171/9611932, Fax-Nr.: 06171/9313993 Erlernter Beruf und stichwortartige Berufsbiographie: Diplompädagogin, Gesetzliche Betreuerin seit 2005, Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg seit 2015 Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Qualifiziert durch meine Tätigkeit als Verfahrenspflegerin bei erwachsenen Menschen, besonders bei Menschen mit geistiger Behinderung, die zum Teil gerade ihre Volljährigkeit erreicht haben. Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz: – Bei feM in Behinderteneinrichtungen und |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
65824 Schwalbach Ts.- Sabine Neumann
65824 Schwalbach Ts. – Sabine Neumann Sabine Neumann Sauererlenstr. 18 65824 Schwalbach Ts. Tel. 017639838726 Fax 06196 – 2023604 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: seit 1981 Krankenschwester, ab 1983 Fachausbildung zur Intensivpflege und Anäethesie, Erfahrung in der stationären und ambulanten Kranken- Alten- und Kinderkrankenpflege, derzeit hauptberuflich im Fachdienst Hilfe zur Pflege Jugend- und Sozialamt Frankfurt am Main mit z. B.Arbeitsgebiet Einstufung in die Pflegegrade und Schnittstelle zum Kinder- Jugendamt, Amtsvormundstelle Nebenberuflich Verfahrenspflegerin nach Werdenfelser Weg seit 2013 nach Ausbildung bei TÜV Rheinland Schulungsort Offenbach am Main Persönliche Erfahrungen feM bei Kindern besteht durch 30 jährigen Umgang mit meiner Cousine (frühkindlicher Hirnschaden mit Teraphlegie) Pädagogische Erfahrung mit Kinderstationen Universitätsklinikum Frankfurt und ehrenamtliche Kindergruppen caritativer Bereich z.B jährliches Sportevent mit Menschen mit Downsyndrom unterschiedlichen Alters (ab 4 Jahre) seit 2010, ehrenamtliche DLRG Schwimmkurse mit Anteil behinderter Kinder |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
73230 Kirchheim Teck - Kathrin Kurrle
73230 Kirchheim Teck – Kathrin Kurrle Kathrin Kurrle Wannenweg 18 73230 Kirchheim Teck Mobil: 0179-2137652 Fax: 07021-9974971 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Aufgrund meiner Teilselbständigkeit (Gerichtsgutachterin /Verfahrenspflegerin) arbeite ich hauptberuflich als Zentrale Praxisanleiterin in einem Klinikum der Zentralversorgung, welches über eine Kinderklinik verfügt. Regelmäßige Fortbildungen zu allen Themenbereichen sind obligat. Auszug meiner Qualifikationen:
Seit 03/2016 als Verfahrenspflegerin für verschiedene Amtsgerichte tätig. Zuständigkeit: Freiheitsentziehende Maßnahmen und Unterbringung gemäß § 1906 BGB in Pflegeeinrichtungen, Behindertenwerkstätten etc. |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
86513 Ursberg - Andrea Falkowsky
86513 Ursberg – Andrea Falkowsky Andrea Falkowsky Monika-Seemüller-Str. 4f 86513 Ursberg Tel: 08281 922973 oder 0179 7934686 Heilerziehungspflegerin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Master Sozialmanagement Als HEP: Leitung einer stationären Wohngruppe für erwachsene Frauen mit geistiger Behinderung und erheblichem selbst- und fremdgefährdenden Verhalten Als Dipl. Sozialpädagogin: Dozentin an Fachschule für Heilerziehungspflege und für Altenpflege, Landesreferentin für Behindertenhilfe Als Master Sozialmanagement: Geschäftsführung einer Förderschule und heilpädagogischen Tagesstätte für geistig behinderte Kinder und Jugendliche, Projektleitung für den Aufbau einer stationären Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung, für die ein Unterbringungsbeschluß vorliegt Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: ständiges Mitglied in der übergreifenden Fachgruppe Autismus des Trägers Geschult nach dem Werdenfelser Weg 10./11.03.2017, KSFH München Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz bei feM Behinderteneinrichtungen oder im pädagogischen Bereich |
(Sa) 26.08.2017 0:00 |
87719 Mindelheim - Pienle Harald
87719 Mindelheim – Harald Pienle Pienle Harald
Emailadresse: pienle.verfahrenspfleger@gmx.de
Kleinhannsstr. 18, 87719 Mindelheim, Tel: 08261/7461164
Heilerziehungspfleger seit 09/1999 Einrichtungsleitung seit 06/2016 Kinder- und Jugendliche mit Behinderungen ca. 7 Jahre Berufserfahrung Kurzzeitpflege für Kinder/Jugendliche mit Behinderungen seit 06/2016
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Leitung Kurzzeitpflege für Kinder/Jugendliche seit 06/2016 Tägliche Konfrontation/Austausch/Ausrichtung im Berufsalltag Austausch mit Regierung von Schwaben u a.
Geschult nach dem Werdenfelser Weg 04/2013 in Memmingen |
(Mo) 28.08.2017 0:00 |
42111 Wuppertal - Judith Habel
42111 Wuppertal – Judith Habel Judith Habel Gustav- Heinemann- Straße 39 42111 Wuppertal Telefon/Faxnummer: 0202/2534003 Mobil: 01577 1732731
Erlernter Pflegeberuf: examinierte Krankenschwester, Examen 1991
stichwortartige Berufsbiographie: 1991 – 1994 Allgemeines Krankenhaus Hamburg-Altona 1994 – 2002 Helios Klinikum Wuppertal-Barmen 2002 – 2006 Altenheim der DRK- Schwesternschaft Wuppertal 2006-2007 Weiterbildung zur Sachverständigen für Pflege
seit Jan. 2008 selbstständig als Sachverständige für Pflege u.a. seit 2008 freiberufl. Gutachterin beim MDK Nordrhein, seit 2012 Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg
Schulung nach dem Werdenfelser Weg vom 08.-09. Mai 2012 in Hamburg Derzeit tätig als Verfahrenspflegerin für die AG Essen- Steele, AG Solingen, AG Wuppertal, AG Wetter, AG Hagen und AG Schwelm
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen
Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit als Verfahrenspflegerin besteht bisher, durch die Stiftung Volmarstein und die Stiftung Bethel Regional in den AG Bezirken Wetter und Hagen, im Bereich der Behindertenpflege. Die Anträge betreffen auch junge Menschen, die z.T. noch in Kinderheimen leben und die Schule oder Werkstätten für behinderte Menschen besuchen. Weiter verfüge ich über Erfahrung mit feM bei jungen Erwachsenen in psychiatrischen Einrichtungen. |
(Mo) 28.08.2017 0:00 |
44359 Dortmund - Birgit Krause
44359 Dortmund – Birgit Krause Birgit Krause Mengeder Straße 590 44359 Dortmund Tel.: 0231 / 5191606 Mobil: 0174 / 2912665 Kein Fax Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: 1981-1984 Ausbildung zur Kinderkrankenschwester 1985-1999 stellv. Stationsleitung auf einer inneren Abteilung 1994 Weiterbildung zur Praxisanleiterin 1999 Schließung des Krankenhauses und Eröffnung einer Pflegeeinrichtung für Senioren durch den Krankenhausträger 2000-2002 stellv. Wohnbereichsleitung in der o. g. Pflegeeinrichtung 2002-2008 Wohnbereichsleitung in o. g. Pflegeeinrichtung 2004-2005 Weiterbildung Pflegemanagement Seit 02/2008 Pflegedienstleitung in o. g. Pflegeeinrichtung
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Ausbildung zur Kinderkrankenschwester > 300 Verfahrenpflegschaften bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 18 Jahren
Geschult nach dem Werdenfelser Weg (wann und wo?) 26.-27.11.2012 beim TÜV Rheinland in Krefeld |
(Mo) 28.08.2017 0:00 |
88410 Bad Wurzach - Verena Salier-Minsch
88410 Bad Wurzach – Verena Salier-Minsch Verena Salier-Minsch- Rechtsanwältin info@rechtsanwaeltin-seibranz.de Im Greutfeld 4, 88410 Bad Wurzach Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: – 09/1988 bis 08/1991 Ausbildung zur Krankenschwester, Abschluss: Staatsexamen – 09/1991 bis 10/1992 Tätigkeit als Krankenschwester – 10/1992 bis 08/1997 Studium der Rechtswissenschaften an der FSU Jena, Abschluss: Erste Juristische Staatsprüfung – 01/1998 bis 02/2000 Referendarausbildung am LG Erfurt, Abschluss: Zweite Juristische Staatsprüfung – 09/2000 bis 09/2002 Tätigkeit als angestellte Rechtsanwältin, Schwerpunkte: Familien- und Erbrecht, Sozialrecht, Versicherungs- und Schadensrecht – seit 01.02.2003 Tätigkeit als selbständige Rechtsanwältin, Schwerpunkte: siehe oben sowie Betreuungs- und Unterbringungsrecht
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen – bereits gesammelte Erfahrungen im Umgang mit Kindern bei Verfahrensbeistandschaften (ab Mai 2017) und im Familienrecht als Anwältin seit dem Jahr 2000 – seit Dezember 2013 Tätigkeit als gerichtlich bestellte Verfahrenspflegerin bei verschiedenen Amtsgerichten – Mutter von zwei eigenen Kindern (13 Jahre und 6 Jahre) Geschult nach dem Werdenfelser Weg vom 13.03.2014 bis 15.03.2014 in Memmingen kein besonderer Schwerpunkt |
(Di) 29.08.2017 0:00 |
44789 Bochum - Alexandra Dülberg
44789 Bochum – Alexandra Dülberg Alexandra Dülberg Flotowstr. 6 44789 Bochum Tel: 0234 76902 oder 0175 525 2831 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Diplompflegewissenschaftlerin, Qualitätssicherung Bergmannsheil BO nach dem Werdenfelser Weg langjährig erprobt |
(Di) 29.08.2017 0:00 |
45711 Datteln - Christa Spittler
45711 Datteln – Christa Spittler Christa Spittler Alsenstr. 14, 45711 Datteln – T: 02363/561582, Fax: wird installiert Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Ich bin Kinderkrankenschwester, habe mein Examen 1977 und meine letzte Zusatzausbildung mit staatlicher Anerkennung als Fachkinderkrankenschwester und leitender Pflegefachkraft im November 1998 absolviert. Nach nahezu 25-jähriger Tätigkeit in der Vestischen Kinderklinik Datteln, zu der auch die Pflege und Betreuung mehrfach behinderter Kinder und deren Eltern gehörte, bin ich in den Sozialmedizinischen Dienst der Knappschaft-Bahn-See gewechselt. Hier bin ich heute noch tätig, erstelle Pflegegutachten für Kinder und Erwachsene, bin im Rahmen dessen mit der Bereitstellung von Hilfsmitteln und wohnumfeldverbessernden Maßnahmen beschäftigt. Ich habe von 2011 bis 2015 Kindergutachten im Widerspruchsverfahren für das Sozialgericht Dortmund erstellt. Im September 2013 habe ich die Fortbildung zur gerichtlichen Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg in München absolviert und arbeite in diesem Sinne für das Amtsgericht Münster und Recklinghausen. Geschult nach dem Werdenfelser Weg im September 2013 München, regelmäßige Teilnahme an Fachtagungen in München, zB am 21 Juli 2017. Aufgrund meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit sehe ich mich zu Begutachtungen in Kinderkrankenhäusern und Behinderteneinrichtungen qualifiziert. |
(Di) 29.08.2017 0:00 |
46325 Borken - Dirk Bollrath
46325 Borken – Dirk Bollrath Dirk Bollrath bollrath@betreuungsverein-borken.de Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.V. Heidener Str. 42, 46325 Borken Telefon: 02861/89236-13 Telefax: 02861/89236-15 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Seit dem 01.05.2012 bin ich beim Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.V. als Vereinsbetreuer beschäftigt. Dabei bin ich regelmäßig mit dem Verfahren zur Genehmigung von FEM befasst. Davor war ich 13 Jahre in der stationären Altenpflege tätig und konnte ausgiebige pflegefachliche Erfahrung sammeln. Dabei habe ich gelernt, einen Zugang zu Menschen zu erreichen, die sich verbal nicht sachgerecht äußern können. Gleichzeitig kenne ich den Arbeitsalltag der Pflegekräfte und die Abläufe in den Einrichtungen. Überdies bin ich Diplom Volkswirt, was jedoch im Kontext dieser Arbeit nur insofern von Bedeutung ist, dass ich analytisches bzw. wissenschaftliches Arbeiten trainiert habe und zumindest auch zwei Semester die Rechtswissenschaften studiert habe. Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Regelmäßig werde ich als Verfahrenspfleger für junge volljährige Betroffene, die im Kinder- und Jugendwohnbereich einer Einrichtung der Behindertenhilfe wohnen, bestellt. Grundsätzlich denke ich, dass die Grundrechte für alle Menschen gelten und der „Kriterienkatalog“ meiner pflegefachlichen Beurteilung bei Menschen jeden Alters greift.
Geschult nach dem Werdenfelser Weg: Die Weiterbildung „Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg“ habe ich im Dezember 2014 beim TÜV Rheinland absolviert. Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz -bei feM in Kinderkrankenhäusern, -bei feM Behinderteneinrichtungen oder -bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Aufgrund des Wirtschaftlichkeitsgebots versteht es sich, dass ich für Verfahrenspflegschaften nicht hunderte von Kilometern reisen kann. Das würde auch den zeitlichen Rahmen meiner Arbeit sprengen. Aus letzterem Grund möchte ich vorerst nur für das Familiengericht im Amtsgericht Borken tätig werden. Es bleibt abzuwarten, ob ich dann noch Kapazitäten habe, um in weiteren Gerichtsbezirken tätig zu sein. |
(Di) 29.08.2017 0:00 |
56132 Dausenau - Ariane Stotz
56132 Dausenau – Ariane Stotz Ariane Stotz Herrenlayweg 14, 56132 Dausenau oderPostfach 1231, 56130 Bad Ems Telefon : 02603 6667 Fax : 02603 601 44 44 Erlernter Beruf : examinierte Krankenschwester Berufsbiografie : Weiterbildung und Arbeit als OP Schwester Später auf Intensivstation im Nachtdienst und Hauptnachtwache auf Kinderstation und Geriartrie Dann Ausbildung zur Mediatorin Ausbildung zur Rechtlichen Betreuerin am Weinsberger Forum Werdenfelser Weg Wann geschult WW : letzter Kurs von Frau Silberzweig , Dezember 2016
Qualifikation : langjährige Mithilfe in der Pflege meiner behinderten Nichte Schwerpunkt : sowohl FEM auf Kinderstationen , als auch in Behinderteneinrichtungen und sonstigen Einrichtungen |
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