Veranstaltungen

Aug. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
29.08.2017
0:00
94209 Regen - Gerald Schröder
94209 Regen – Gerald Schröder

Gerald Schröder

Utzschneiderstr. 5

94209 Regen

0151/42542999

Info@care-place.de

-3jährige Ausbildung zum Altenpfleger

-Stationsleitung Orthopäde Asklepios Klinik Schaufling -Stationsleitung Seniorenheim St. Helena in Zwiesel Ab 01.10.2010 Einrichtungsleitung Seniorenheim St. Helena in Zwiesel

 

Folgende Fortbildungen

– Verantwortliche Pflegefachkraft

-Pflegedienstleitung

-Einrichtungsleitung

-Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg am 24. und 25. Juli 2014 an der Katholischen Stiftungsfachhochschule in München

 

Derzeit bin ich als Verfahrenspfleger für das Amtsgericht in Passau und in Cham unterwegs. Unter Anderem auch in der Behindertenhilfe und der Forensik in Regensburg und Mainkofen.

Einsätze können im häuslichen Bereich, in Kinderkrankenhäuser, Behinderteneinrichtungen und sonstigen pädagogischen Bereichen erfolgen.

(Di)
29.08.2017
0:00
97070 Würzburg - Nadine Lexa
97070 Würzburg – Nadine Lexa

Nadine Lexa

nadinelexa@gmail.com

Adresse und Telefonnummer und Faxnummer:

Johanniterplatz 4, 97070 Würzburg, 0176/70492943

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Gesundheits- und Krankenpflegerin, MAS Palliative Care, Zertifikat in Organisationsethik, Zertifizierte Trainerin Palliative Praxis

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern undJugendlichen: Schon häufig bei sehr jungen Erwachsenen in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung als Verfahrenspflegerin eingesetzt worden.

Geschult nach dem Werdenfelser Weg 2012 in München

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz  bei feM in Kinderkrankenhäusern, -bei feM Behinderteneinrichtungen und  bei feM in sonstigen Einrichtungen

(Mi)
30.08.2017
0:00
04275 Leipzig - Andreas Sonntag
04275 Leipzig – Andreas Sonntag

Andreas Sonntag

sonntag.andreas@t-online.de

Steinstr.70, 04275 Leipzig, Tel.: 0160/8408313, Fax: 0341/3017441

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Pflegeberater, Sozialversicherungsfachangesteller, Pflegeberater, Sozialarbeiter

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen : Werdenfelser Weg, Teilnahme seit 01.01.2013

(Do)
31.08.2017
0:00
38100 Braunschweig - Andreas Day
38100 Braunschweig – Andreas Day

Andreas Day

Info@dayundpartner.de

Brabandtstraße 8, 38100 Braunschweig, 0531-61835020, Fax 0531-61835022

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Heilerziehungspfleger; Dipl. Sozialpädagoge, Sozialarbeiter; Viele Jahre in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen, Arbeit mit  psychisch kranken Menschen. Lehrauftrag an Fachschule für Heilerziehungspflege, Lehrauftrag an der

Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel (heutige Ostfalia), Mitglied der Besuchskommission- Ausschuss für Angelegenheiten der psychiatrische Krankenversorgung des Landes Nds., Arbeit in der Wohnungslosenhilfe,  Seit 1999 freiberuflicher Berufsbetreuer, Verfahrenspfleger, Umgangspfleger, Mediator, Verfahrensbeistand. Vorträge zum Thema „Verhinderung freiheitsentziehender Maßnahmen. Der Werdenfelser Weg“ an Amtsgerichten, Krankenhäusern, Einrichtungen der Behindertenhilfe. usw..

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Ausbildung zum Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg, Mediator, Ausbildung zum Verfahrensbeistand, Ausbildung zum Umgangspfleger, bereits zahlreiche Verfahrensbeistandschaften zur Frage der Unterbringung von Kindern geführt

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?  Viele Jahre in stationärer Behindertenhilfe gearbeitet. Ebenso sind mir Krankenhausstrukturen bekannt.

(Do)
31.08.2017
0:00
80807 München - Tülay Han
80807 München – Tülay Han

Tülay Han

Ass. jur., Dipl. jur., Mediatorin (FH)

Wallensteinstr. 6

80807 München

 

Mobil: 0172 15 45 281

Fax: 089- 41 17 64 01

tuelay.han@web.de

 

Beruf/Qualifikationen:

  • seit 2009 Verfahrenspflegerin im Betreuungsrecht für Erwachsene u. Jugendliche ab 18 J.
  • seit 2013 Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg, KSFH München Dr. Kirsch
  • seit 2013 zertifizierter Verfahrensbeistand im Familienrecht, angeschlossen dem Verein Anwalt des Kindes München e.V.
  • seit 2017 zertifizierte Mediatorin (FH), Ev. Hochschule Nürnberg
  • Sprachkenntnisse: Deutsch und Türkisch

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:

Langjährige Berufserfahrung als Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg und Verfahrensbeistand im Familienrecht.

Referenzen: Amtsgerichte München, Dachau, Erding, Fürstenfeldbruck und Rosenheim

(Do)
31.08.2017
0:00
89358 Kammeltal-Wettenhausen - Uwe Nieswandt
89358 Kammeltal-Wettenhausen – Uwe Nieswandt

Uwe Nieswandt

Pfarrer-Vogg-Straße 28

89358 Kammeltal-Wettenhausen

Tel: 08223 / 408 918

Fax: 08223 / 967 311

u.nieswandt@gmx.org

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: langjährige Tätigkeit als Krankenpfleger in neurologischen Fachkrankenhäusern, Fachkrankenpfleger in der häuslichen Intensivpflege (in 1 : 1 -Versorgungen und in Wohngemeinschaften), 1 : 1 -Versorgung einer Jugendlichen

mit Behinderungen in der häuslichen Intensivpflege, vormals PDL amb. und stationär in der Altenhilfe, Befähigung zur Einrichtungsleitung in der Altenhilfe, selbstständig tätig in der Pflegeberatung und Pflegebegutachtung, Verfahrenspflegen Werdenfelser Weg

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Verfahrenspflegen bei Kindern und Jugendlichen in Behinderteneinrichtungen, Pflegebegutachtung von Kindern mit Behinderungen im Auftrag von Sozialgerichten

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Berufstätigkeit als Krankenpfleger in Behinderteneinrichtungen, zweijährige Berufstätigkeit auf der Kriseninterventionsstation  einer Kinder- und Jugendpsychiatrie

Sep. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(Fr)
01.09.2017
0:00
01971 Lauchhammer - Uwe Schwarz
01971 Lauchhammer – Uwe Schwarz

Uwe Schwarz

schwarz.lauchhammer@web.de

PF 20 01 07

01971 Lauchhammer

fon:  03574/4664096

017675435404

fax:  032121058406

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Dipl.-Sozialpädagoge (FH)

Berufsbetreuer seit 2010

Verfahrenspfleger seit 2014 (ca. 130 Unterbringungsverfahren inkl. Verfahren freiheitseinschränkende Maßnahmen)

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

Lebenserfahrung und ca. 130 Verfahren im Erwachsenenbereich

Fortbildung „Werdenfelser Weg“ 2017 bei Dr.  Kirsch

Fortbildung Verfahrensrecht (FamFG) Kommunales Bildungswerk Berlin

Fortbildung Verfahrenspfleger 2015

Fortbildung Verfahrenspfleger für Volljährige 2014 Kommunales Bildungswerk Berlin

 

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

Dipl. Sozialpädagoge (FH), zahlreiche Betreuungen in Behinderten Einrichtungen geführt

(Fr)
01.09.2017
0:00
Seniorenpflegeheim St. Maria
Seniorenpflegeheim St. Maria

Seniorenpflegeheim St. Maria

Zollbergstr. 1
89165 Dietenheim-Regglisweiler

Link zur Internetseite
kontakt@pflegeheim-st-maria.de

Telefon 07347 / 956 0
Fax 07347 / 956 180

(Mo)
04.09.2017
0:00
90439 Nürnberg - Ralph Bärthlein
90439 Nürnberg – Ralph Bärthlein

Ralph Bärthlein

ralphbaerthlein@gmx.de

Gördelerstr. 152

90439 Nürnberg

0171/8447395; Festnetz: 0911/6005936; Fax aktuell nicht.

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Heilerziehungspfleger seit 1997, Heilpädagoge seit 2006, Seit 1995 durchgehend Arbeit mit Menschen mit Behinderungen aller Altersklassen, wenn auch überwiegend mit erwachsenen Menschen, Seit 2007 Pädagogischer Fachdienst und Referent, Verfahrenspfleger nach dem WW seit 2014, ausgebildet durch Hr. Dr. Kirsch und Hr. Wassermann in München an der KSFH. Haupterwerbstätigkeit  in einem Betrieb der Eingliederungshilfe, der nach den Werdenfelser Werten zertifiziert ist.

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Langjährige Auseinandersetzung mit gesetzgebenden Rahmen, Einrichtungsstrukturen, Paradigmen in der Erziehung, Weiterbildung zum Heilpädagogen mit dem entsprechenden Menschenbild, Erfahrungen in der Verfahrenspflege bei erwachsenen Menschen mit und ohne Behinderungen, eigene Vaterrolle.

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

Bekanntheit interner Strukturen und Verfahrenswege in Behinderteneinrichtungen, Beste Analysefähigkeiten für die realistische Einschätzung von „Machbarkeit“, Sehr viel Erfahrung mit Menschen, deren Verhalten als (massiv) abweichend beschrieben wird. Breites Wissen über entwicklungspsychologische Reifung/Aufgaben.

(Mi)
06.09.2017
0:00
16515 Oranienburg - Anke Nickel
16515 Oranienburg – Anke Nickel

NuR Betreuungsbüro   Anke Nickel

Stralsunder Straße 20

16515 Oranienburg

Tel.:       03301/ 575 434

Fax.:      03301/ 575 435

Handy:  01723191914

Anke.Nickel@vodafone.de

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

  • Diplom Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin

    Seit 1999 tätig als rechtliche Betreuerin in Oranienburg

    Verfahrenspflegerin in Betreuungs – und Unterbringungssachen seit 2013

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg (wann und wo?)

  • 24.03.2014 – 25.03.2014 in Leipzig
(Mi)
06.09.2017
0:00
87629 Füssen - Carola Beyer
87629 Füssen – Carola Beyer

Carola Beyer

beyer-carola@t-online.de

Mariahilferstraße 11

87629 Füssen

Tel.:  08362/9250303     Mobil: 0151 4684 7121

FAX:    08326/9250304

 

Berufliche Biographie

Altenpflegerin, Weiterbildung zur Gerontopsychiatrischen Fackraft und  Mentorin, Weiterbildung Gruppenleitung, Leitung  von unterschiedlichen Wohngruppen,  über Jahre verschiedene ehrenamtliche Betreuungen

Schulung Werdenfelser Weg 2012 in Memmingen durch Herrn Dr. Kirsch und Team, seit dato aktiv als Verfahrenspflegerin im gesamten Allgäu unterwegs, diverse Fortbildungen u.a. autoagressivem Verhalten, Autismus, Aspergersyndrom, Prader-Willi Syndrom

Berufsfeld:     2 Jahre ambulante Pflege,  17 Jahre Behinderteneinrichtung mit Gruppenleitung bei Menschen mit geistig, körperlich und seelischen Behinderungen,  2 Jahre Pflegeheim speziell Demenzabteilung, 5 Jahre Gruppenleitung in der Kurzzeitpflege bei Kinder und Jugendlichen mit Schwerst-Mehrfachbehinderungen, dadurch immer wiederkehrende Außeinandersetzungen im Team und mit den Eltern bezüglich FEM und deren Alternativen

(Mo)
11.09.2017
0:00
01189 Dresden - Kaja Harig
01189 Dresden – Kaja Harig

Harig, Kaja

k.brauner@freenet.de

01189 Dresden

Karlsruher Str. 22

Tel.: 0151-68457748

Fax: 0351-4121468

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Krankenschwester, Fachschule Hochschulstudium TU Dresden Sozialpädagogik/Sozialarbeit, danach Kinder- und Jugendarbeit seit 22 Jahren (Jugendberufsberatung, Mobile JA, Bewährungshilfe, Schulsozialarbeit)

Tätigkeit als Berufsbetreuer seit 14 Jahren

Tätigkeit als Verfahrenspfleger seit 1,5 Jahren

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:

Weiterbildung zum Verfahrensbeistand, Weiterbildung zum Verfahrenspfleger,  WB im Bereich Mediation

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, Kenntnisse zur Aufsichtspflicht

(Mo)
11.09.2017
0:00
21614 Buxtehude - Uta Wiese
21614 Buxtehude – Uta Wiese

Uta Wiese

Uta_Wiese@web.de

Harburger Straße 225 a

21614 Buxtehude

TEL. 0151-41459658

FAX 0416185345

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

examinierte Pflegefachkraft ; Tätigkeiten im ambulanten und stationären Pflegebereich , Betreuung von geistig Behinderten Bewohnern; Sozialversicherungsfachwirtin; mit Tätigkeit bei einem Rentenversicherungsträger;zertifizierte Pflegeberaterin im Versorgungsmanagement einer gesetzlichen Krankenkasse; Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg.

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen   Im Rahmen meiner Tätigkeit und Qualifizierung als Pflegeberaterin gemäß Spitzenverband der Krankenkassen

(Mo)
11.09.2017
0:00
40699 Erkrath - Ünal Öztürk
40699 Erkrath – Ünal Öztürk

Ünal Öztürk

Uenal.Oeztuerk@gmail.com

Eichenstrasse 5
40699 Erkrath

Tel:  02104/ 5081874

Fax: 02104/ 5082449

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Altenpfleger, Pflegesachverständiger, Pflegedienstleistung, Dozent in der Aus- und Weiterbildung für Pflegeberufe, Berufsbetreuer und Verfahrenspfleger an verschiedenen Gerichten unter anderem auch für die Fragestellung bei feM.

(Di)
12.09.2017 - 13.09.2017
Ganztägig
68. Gütersloher Fortbildungstage - Jenseits von Zwang und Gewalt – innovative psychiatrische Intensivbehandlung
Kreishaus Gütersloh

Dienstag, 12.09.2017 – Tagesprogramm

10.00 – 10.45 Uhr LWL-Standard zur Vermeidung, Anwendung und Dokumen- tation von freiheitsentziehenden Maßnahmen (feM) Georg Juckel, Bochum
10.45 – 11.30 Uhr Informeller Zwang in der psychiatrischen Behandlung Matthias Jaeger, Zürich (CH)
12.00 – 13.00 Uhr Simulation und Reduktion von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie (SRZP), Teil 1 Stephan Debus, Hannover
14.30 – 15.30 Uhr Simulation und Reduktion von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie (SRZP), Teil 2 – Diskussion Stephan Debus, Hannover
15.30 – 16.00 Uhr Aggression und Gewalt – die Sicht der Angehörigen Christian Zechert, Bielefeld

Mittwoch, 13.09.2017 – Tagesprogramm
9.00 – 9.30 Uhr Aggression und Gewalt Elisabeth Scheunemann, Herford
9.30 – 10.00 Uhr Zwang und Gewalt in der psychiatrischen Behandlung – eine ethische Betrachtung Jakov Gather, Bochum
10.00 – 10.30 Uhr Aggression und Gewalt – historisch betrachtet Reinhard Neumann, Bielefeld
11.00 – 11.30 Uhr Rechtliche Grundlagen im Umgang mit Zwang und Gewalt in der Psychiatrie Annette Loer, Hannover
11.30 – 12.30 Uhr Workshops

W1 Zwang und Gewalt im Film Carl Schreiner, Gütersloh
W2 Zwang und Gewalt in der gerontopsychiatrischen Versorgung Bernd Meißnest, Gütersloh
W3 Zusammenarbeit mit der Polizei Ursula Rutschkowski, Gütersloh und Bruno Hemkendreis, Gütersloh
W4 Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie vs. Patientenautonomie Annette Loer, Hannover
W5 Das Safewards Konzept André Nienaber, Gütersloh

14.00 – 14.45 Uhr Intensivierte Behandlung im Maßregelvollzug Bernd Wallenstein, Eickelborn
14.45 – 15.30 Uhr “Es geht auch anders“ – Werdenfelser Weg, Potsdamer Tisch und mehr Annette Rohde, Gütersloh

http://www.lwl-klinik-guetersloh.de/de/service/veranstaltungen/Gutersloher-Fortbildungstage

 

 

(Mi)
13.09.2017
0:00
22946 Trittau -  Gabriele Bubert
22946 Trittau –  Gabriele Bubert

Gabriele Bubert

g.bubert@betreuungsbuero-bubert.de

Poststraße 39

22946 Trittau

Tel. 04154 – 794422

Fax: 04154 – 794420

Mobil: 0162 – 6274107

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Bürokauffrau, 14 Jahre Berufsbetreuerin, seit 2008 Verfahrenspflegerin § 276 FamFG nach dem  Werdenfelser Weg d. Amtsgerichte Ahrensburg, Schwarzenbek, Reinbek

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

Im Okt.2017 Fortbildung zum Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen in Berlin angemeldet.

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen

(Mi)
13.09.2017
0:00
29574 Ebstorf - Angelika Hass
29574 Ebstorf – Angelika Hass

Angelika Hass

Post@angelikahass.de

Am Schildenkamp 17

29574 Ebstorf

Mobil 0151 17554198

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Krankenschwester, Dipl. Pflegewirtin (FH)

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendliche

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?2 Jahre  Erfahrung in der Kinderintensivpflege Stationär und ambulant, sowie Erfahrung in der Behindertenhilfe ambulant und stationär

(Mi)
13.09.2017
0:00
81669 München - Peter Distler-Hohenstatt
81669 München – Peter Distler-Hohenstatt

Peter Distler-Hohenstatt

peter@hohenstatt.eu

Claudius-Keller-Str. 8

81669 München

Tel. 0176 43007883

Fax 089 45238905

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Gesundheits- und Krankenpfleger (Examen 1990) Erfahrungen in vielen Bereichen (Innere, Onkologie, Chirurgie, Orthopädie, HNO) Studium Pflegemanagement (Diplom-Pflegewirt, 1999),  seit über 17 Jahren in der Altenpflege unterwegs (u. a. Beratung, Leitung ambulante und stationäre Einrichtungen), seit über 4 Jahren bei der FQA tätig, aktuell Masterstudium Personalentwicklung (Fernstudium)

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

Zivildienst auf einer onkologischen Intensivstation für Kinder, Verfahrenspfleger WW seit 2012

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

siehe oben, langjährige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen, als Verfahrenspfleger häufig in Einrichtungen für Menschen mit                        Behinderungen, als Sachgebietsleiter bei der FQA häufig in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen

(Mi)
13.09.2017
0:00
95349 Thurnau - Gabriele Lutz
95349 Thurnau – Gabriele Lutz

Gabriele Lutz

lutz_gabi@t-online.de

Felkendorf 25
95349 Thurnau
Tel.: 09228-997465
Fax: 09228-997467

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Kinderkrankenschwester
langjährige Tätigkeit in der Kinderklinik Bayreuth, u.a. Frühgeburten Intensiv
langjährige Tätigkeit in der Alten- und Demenzpflege
in verschiedenen Pflegeeinrichtungen in Bayreuth und Lkr. Kulmbach

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:

Sechsjährige Tätigkeit in der „Kinder- und Jugendpsychiatrie“ im Bezirksklinikum Bayreuth
sowie im „niederschwelligen Drogenentzug“ im Bezirksklinikum Bayreuth

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

Fortbildung zur „gerichtlichen Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg“ im Jahr 2014
bei der cekib Nürnberg

(Mi)
13.09.2017
0:00
96101 Hallstadt - Michael Rottmann
96101 Hallstadt – Michael Rottmann  

Michael Rottmann

michael-rottmann@gmx.de

 

rechtliche Betreuungen & Pflegschaften Michael Rottmann

PF 1305

96101 Hallstadt

Tel 0951/9742410

Fax 0951/9742412

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

gelernter Krankenpfleger, Studium Dipl. Sozialpädagoge, Rettungssanitäter, Wirtschaftsfachwirt, seit 1995 Berufsbetreuer und Verfahrenspfleger in allen betreuungsrelevanten Bereichen, 2006-2010 nebenberuflicher Leiter der Sozialabteilung und des Integrationsfachdienstes des Blindenbundes Oberfranken, Fortbindungen zum Verfahrenspfleger nach WW, Nachlasspfleger, usw

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

jahrelange Tätigkeit mit behinderten und kranken Menschen, umfassende gesetzliche Kentnisse, sehr gute Vernetzung, Erfahrungen in allen Bereichen des gesetzlichen Vertretung und allen gesetzlichen Pflegschaften bei Erwachsenen, eigene Vaterrolle

(Do)
14.09.2017 - 15.09.2017
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München

14.9.2017/ 15.9.2017 München

Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und  juristische Teil von Dr. Kirsch,  ein praktischer Übungsteil mit  juristischer undpflegefachlicher Perspektive  gemeinsam mit Frau Ell-Popova und schließlich ein ausschließlich  pflegefachlicher Teil von Frau Ell-Popova angeboten.

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

 

 

Ekaterina Ell-Popova

Ekaterina Ell-Popova

Frau Ekaterina Ell-Popova ist gelernte Altenpflegerin, Dipl. Psychogerontologin, Master of Social Management. Überwiegend beschäftigt sie sich mit rechtlichen Betreuungen. Seit 2010 führt Verfahrenspflegschaften nach dem „WW“ in Nürnberg. Sie hat eine Masterarbeit zum Thema „Qualitätsüberlegungen zur Tätigkeit des Verfahrenspflegers nach dem „WW“ verfasst. Seit 2007 ist sie als Honorardozentin an der Berufsfachschule für Altenpflege tätig.

 

Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

Anmeldung über KSFH

(Fr)
15.09.2017
0:00
47051 Duisburg - Eva Kaletsch   
47051 Duisburg – Eva Kaletsch

Eva Kaletsch

eva@kanzlei-kaletsch.de

Krummacherstr. 7

47051 Duisburg

Tel.: 0203 – 718 32 190

Fax : 0203 – 718 32 192

Rechtsanwältin in eigener Kanzlei, Schwerpunkt der Tätigkeit Strafverteidigung von psychisch kranken und geistig eingeschränkten Menschen, Weiterbildendes Studium Mediation FernUni Hagen, Fachanwältin für Strafrecht, Fortbildung Verfahrenspfleger Werdenfelser Weg über Betreuerinnen Weiterbildung Münster, Stuttgart, inzwischen dort als Dozentin tätig, Fachanwaltslehrgang Familienrecht erfolgreich absolviert

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Strafverteidigung im Jugendstrafrecht, Zusammenarbeit mit dem Neukirchner Erziehungsverein im Bereich der U-Haftvermeidung, Erteilung von Rechtskundeunterricht u.a. an einer Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung, Arbeit als Verfahrensbeistand des Kindes in familiengerichtlichen Verfahren

 

(Mi)
20.09.2017
9:30 - 16:00
Fachveranstaltung zu freiheitsentziehenden Maßnahmen in Brandenburg
Filmforum Schwedt

 

Im Rahmen der Fachtagung sollen alle Beteiligten, die in den unterschiedlichen Verfahren und Prozessen einbezogen sind, in Austausch treten. Dies sind insbesondere Richter, Betreuer, Angehörige, Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen und Pflegefachkräfte.

Durch die Fachtagung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Vermeidung von körpernahen, körperfernen und medikamentösen Maßnahmen zur Freiheitsentziehung weitergebildet und es werden gesetzliche Regelungen oder das Antragsverfahren erläutert, so wie der Unterschied zu freiheitsbeschränkenden Maßnahmen geklärt.

Mit dieser Fachtagung lernen die Teilnehmer alternative Maßnahmen und deren Umsetzung in der Praxis kennen. Zudem lernen Sie mögliche Kommunikationsstrategien, um mit den Angehörigen und Betreuern in besseren Austausch treten und auch diese entsprechend aufklären zu können.

Dozenten

Herr Sandy Großmann, Susanne Stojan-Rayer, Madeleine Viol, Ellen Fährmann, Dr. Eick Fritsche, Dr. Oliver Stegemann,

Link zur Anmeldung

(Sa)
23.09.2017
0:00
38173 Veltheim - Marion Meyer

Marion Meyer

betreuung-m.meyer@t-online.de

Stadtweg 17

38173 Veltheim

Tel. 05305/9015616, Mobil. 0157 89554100

Fax. 05305 /9015618

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Heilerziehungspflegeheilferin, seit 25 Jahren tätig in einer großen Behinderteneinrichtung

Rechtliche Betreuerin seit 2006 und Berufsbetreuerin seit 2011, Verfahrenspflegerin und Verfahrenspflegerin nach WW

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen : Bachelorabschluss Public Management – Betreuung und Vormundschaft – 2015,

langjährige Erfahrung im gesamten Katalog der feM`s

Geschult nach dem Werdenfelser Weg  2017 in Köln

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

-bei feM Behinderteneinrichtungen

-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)

-bei feM im häuslichen Bereich

(So)
24.09.2017
0:00
85051 Ingolstadt - Monika Riedl-Hoffmann
85051 Ingolstadt – Monika Riedl-Hoffmann

Monika Riedl-Hoffmann

betreuung@riedl-hoffmann.de

 

Steinstraße 41

85051 Ingolstadt

Tel: 0841-31963102

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

  • B.sc Psychologin /Inhalte u.a. Psychiatrie und Pädagogik, und Mediation bei Prof. Kals am der  KU Eichstätt
  • M. sc. Gerontologin/ Inhalte u.a.  Pflegekenntnisse aus dem Altenpflegebereich/ Praktika
  • Ausbilderin IHK

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

  • Studium in Psychologie
  • Und langjähriges Arbeiten mit Jugendlichen

Geschult nach dem Werdenfelser Weg September 2017/Katholische Stiftungshochschule München/Dr. Kirsch/ Hr. Wassermann

 

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

 

-bei feM in Kinderkrankenhäusern,

  • Erfahrung aus dem  psychiatrischen und neurologischen Bereich allerdings bei Erwachsenen

Und

-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)

  • Erfragung aus der Pädagogischen Psychologie und Schulpsychologie aus dem Psychologiestudium in Eichstätt, dass sich ja bekanntlich im Schwerpunkt an Kinder und Jugendlichen orientiert.
  • Ausbilderin IHK àLangjährige Berufserfahrung mit Auszubildenden
(So)
24.09.2017
0:00
90491 Nürnberg - Corinne Maureen Braun
90491 Nürnberg – Corinne Maureen Braun

Corinne Maureen Braun

corinnemaureenbraun@gmail.com

 

Eichendorffstr. 55

90491 Nürnberg

mobil 0160/90495767

Telefax: 0911-6496820

 

Ich bewerbe mich für die Region Mittelfranken für diesen interessanten und herausfordernden Aufgabenbereich.

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg, langjährige Erfahrung als Betreuerin mit

dem Schwerpunkt Behinderter und Jugendlicher

 

1982 – 1985                        Ausbildung zur Krankenpflegerin

05/2000 – 07/1985 im Angestelltenverhältnis als Krankenpflegerin

seit 06/2000 selbstständig arbeitend mit einem Betreuungsbüro

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg  in Hamburg, TÜV Rheinland 2013

Für das Land Schleswig-Holstein habe ich als Verfahrenspflegerin über 1.500 Verfahren sehr erfolgreich begleitet.

 

 

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz    ja

-bei feM in Kinderkrankenhäusern, oder

-bei feM Behinderteneinrichtungen oder     ja

-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?     ja

(Mo)
25.09.2017
0:00
91598 Colmberg - Heinz-Wolfgang Malessa
91598 Colmberg -Heinz-Wolfgang Malessa

Heinz-Wolfgang Malessa

w.malessa@freenet.de

Weidenstraße 5

91598 Colmberg

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:  Angestellter im Pflegeberuf 37 Jahre in diesem Beruf im Berzirksklinikum Ansbach tätig

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen  Ehrenamtlicher Betreuer habe zur Zeit jugentliche  Betreute in behinderten Einrichtungen

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg am 06.07.2017 bis 08.07.2017 Nürnberg  cekib

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz  Amtsgerichtsbezirk Ansbach Alten- und Pflegeheimen

-bei feM in Kinderkrankenhäusern, oder

-bei feM Behinderteneinrichtungen oder  Bruckberger Heime Neuendettelsau und bei der Diakonie Neuendettelsau

-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

Seit 2008 bis jetzt als Ehrenamtlicher Sozialrichter am Sozialgericht Nürnberg

(Mi)
27.09.2017
0:00
28237 Bremen - Detlef George
28237 Bremen – Detlef George

Detlef George

Fischerhuderstrasse 34

28237 Bremen

 

intensivdialyseanaesthesie@hotmail.de

Mobil 015772511888

Erlernter Pflegeberuf mit Berufsbiographie

 

09/1990-07/1993             Krankenpflegeausbildung an der Medizinischen Akademie ”Carl Gustav Carus”, Dresden

09/1990-09/1991             Dialyseabteilung 8a, Dresden

07/1991                          Praktikum in der Transplantationsabteilung der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster

10/1991-01/1992             Onkologisch- hämatologische Station 2b, Dresden

02/1992-05/1992             Intensivstation Chirurgie Nord IV, Dresden

06/1992-10/1992    Dialyseabteilung 8a, Dresden

11/1992                          Intensivstation Innere Klinik 2a, Dresden

12/1992-01/1993             Operativer Kurs- Urologische Klinik, Dresden

02/1993-09/1993             Dialyseabteilung 8a, Dresden

Abschluss                     01.09.1993             Berufserlaubnis zum Krankenpfleger

10/1993-12/1993             Observationsstation für die Fachbereiche Herz-, Thorax-, Neuro-, Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Westfälische Wilhelmsuniversität Münster

02/1994-08/1994             Dialyse-Station und Innere Intensivstation, Städtisches Klinikum Dessau

08/1994-06/1995             Chirurgische Intensivstation, Fachbereich Herz-, Thoraxchirurgie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

07/1995-01/1996             Anästhesiologische Abteilung der chirurgischen Klinik, HHU Düsseldorf

ab 09/1995                     Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Anästhesiologie, operative, internistische und pädiatrische Intensivmedizin, HHU Düsseldorf

02/1996-09/1996             Innere Intensivstation, MI 01, HHU Düsseldorf

10/1996-02/1997             Chirurgische Intensivstation, Fachbereich Bauchchirurgie, HHU Düsseldorf

03/1997-09/1997             Neurochirurgische Intensivstation, NI 04, HHU Düsseldorf

Abschluss                     01.10.1997    Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie;

Thema der Abschlussarbeit: ” Mechanische Kreislaufunterstützung bei Herzversagen”

10/1997-03/1998             Überwachungsstation der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, HI 04,HHU Düsseldorf

04/1998-06/1999       Intensivstation der Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie, KI 05,HHU Düsseldorf

07/1999-10/1999             Neurochirurgische Intensivstation, NI 04,HHU Düsseldorf

10/1999- 06/2001            Dialysestation MD 01, HHU Düsseldorf

01/2000–02/2001            Berufsbegleitend: Ausbildung zur Stations- bzw. Abteilungsleitung in Krankenhaus und Altenheim;

Abschluss                     23.02.2001   Abschlussprüfung in OBS – Oberhausen

seit 02/2007                 Freiberuflicher Fachkrankenpfleger für Dialyse Anästhesiologie, operative, internistische und pädiatrische Intensivmedizin

 

Weiterbildungen nach Abschluss der Fachkrankenpflegeausbildung

22.11.1997                      Akute Stressbewältigungsstrategien und Krisenintervention für Notfallsituationen;Medica Düsseldorf; Dr. med. A. Dorsch

02.09.1998                     Neue Drogen (Ecstasy, Cocain, Designer-Drogen): Wirkungen, Komplikationen und Notfallmaßnahmen; Gesundheitsamt Düsseldorf;          PD Dr. med. Thomasius, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf

16.09.1998                     Anwenderseminar Evita 2 Dura;Dräger Forum GmbH; Essen

03-05/10.1998               20. Jahrestagung der Kinderkrankenschwestern und –Pfleger;  Dresden

18.11.1998                   EKG- Kurs I und II; Medica Düsseldorf

23.-24/11.2000             6. Berliner Pflegefachtagung Heimdialyse

02.-03./04.2013           Verfahrenspfleger nach Werdenfelser Weg

05.-07./06.2013           Weiterbildung Strahlenschutz nach RöV §24 Abs. 2 Nr.3

03/2013 -07.2013        Fernstudium Pflegeberater  nach § 7a SGB XI

 

Besondere Qualifikationen für die Beurteilung von feM  bei Kinder und Jugendlichen

  1. Motivation den schwächsten Glied in unserer Gesellschaft beizustehen und Lösungen zu finden um solche Maßnahmen zu umgehen
  2. Mein medizinisches Grundwissen und der regelmäßige Umgang mit feM im klinischem Bereich
  3. Kinder waren für mich egal ob in Anästhesiebereich oder Intensivbereich immer was besonderes egal wie alt sie waren. Die meisten Kinder die ich betreute waren älter als ein Jahr.
  4. Fernstudium Pflegeberater nach § 7a SGB XI Grundlagen des Case Managment sind mir geläufig

Geschult nach Werdenfelser Weg,vom 02.04. bis 03.04.2013 in Dresden

 

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

-bei feM in Kinderkliniken

-bei feM in sonstigen Einrichtungen wie Kinderheime, Mutter/Kind- Heime

(Mi)
27.09.2017
0:00
48565 Steinfurt - Silvia Aufderhaar
48565 Steinfurt – Silvia Aufderhaar

Silvia Aufderhaar

Aufderhaar@t-online.de

 

Victor-Adolf-Str. 27

48565 Steinfurt

Telefon: 02551/933034 oder 0171 7510105

Fax nicht vorhanden

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Krankenschwester für Psychiatrische Pflege, Diplom Pflegewirtin (FH) seit 30 Jahren im Beruf, in einer psychiatrischen Einrichtung gelernt und immer in diesem Feld gearbeitet, zurzeit PDL in einer Pflegeeinrichtung die Menschen mit einem besonderen psychiatrischen Hintergrund (Verhaltensauffälligkeiten) betreuen.

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

Im Rahmen der Verfahrenspflegschaft bin ich seit zwei Jahren vermehrt in Einrichtungen unterwegs, die junge Erwachsene mit körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen betreuen. Besonders bei den Fällen wird es immer sehr deutlich, dass in Kindes- und Jugendalter vermehrt FEM eingesetzt wurden und nun im Erwachsenenalter dieses erlernte Verhalten zu erheblichen Problemen  im Alltag führt.  (Wenn dies als Qualifikation zählt)

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg im März 2013 in Köln beim TÜV Reinland

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

-bei feM Behinderteneinrichtungen

(Fr)
29.09.2017 - 30.09.2017
Ganztägig
"Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung" Köln
Universität zu Köln

 

Köln, Universität, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln
Datum: Fr./Sa., 29./30. September 2017

Unter anderem in Planung: Plenumsvortrag und Workshop Dr. Kirsch, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen zum Thema „rechtliche Aspekte herausfordernden Verhaltens“

 

Tagung Leben pur 2017 —–  Ausgebucht!

Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung

29. + 30. September 2017 in Köln

Programm Vorträge: Freitag, 29. September 2017

12:30 Uhr
Eröffnung der Tagung
Josef Wörmann, LVKM NRW e.V.
Beate Bettenhausen, Stiftung Leben pur
Prof. Dr. Christian Rietz & Prof’in Dr. Barbara Fornefeld, Universität zu Köln

13:00 Uhr
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer
Behinderung
Prof. Dr. Georg Theunissen

14:00 Uhr
Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
Marcus Vogel

14:45 Uhr
KAFFEEPAUSE

15:30 Uhr
Möglichkeiten und Grenzen der Psychotherapie bei Menschen mit Komplexer Behinderung
Thomas Sager

16:00 Uhr
Gestaltung von Arbeitssituationen von Menschen mit schweren Beeinträchtigungen. Eine qualitativ-video-analytische Studie

Dr. Stefania Calabrese

16:30 Uhr
Strukturelle und personelle Voraussetzungen in der Wohnumgebung

Martina Seuser

17:00 Uhr
„Ich brauche dich doch.” Herausforderndes Verhalten und Beziehungsbedürfnis
Barbara Deubener

17:45 Uhr
ENDE

Programm Vorträge: Samstag, 30. September 2017

9:00 Uhr
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
Dr. Sebastian Kirsch

9:45 Uhr
Wie kann ich dir begegnen? 
Ursula Büker

10:30 Uhr
KAFFEEPAUSE

11:00 Uhr
Experten in eigener Sache
Katrin Adler

11:30 Uhr
Arbeiten außerhalb von Tages(förder)stätten: Wenn Menschen mit herausforderndem Verhalten „Auf Achse“ gehen! 
Wibke Juterczenka

12:00 Uhr
VERABSCHIEDUNG BZW. MITTAGSPAUSE

13:00 – 16:30 Uhr
Workshops zum Beispiel

A. Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten

Dr. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (Betreuungs- und Familienrichter)

Herausforderndes Verhalten ist häufig Anlass für Interventionen, die von kleinen Verhaltensänderungen der betreuenden Personen bis hin zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in die Freiheit oder körperliche Integrität eines Betroffenen reichen können.

So sehr der Begriff des herausfordernden Verhaltens in aller Munde in der Pflege ist, findet er sich doch nirgends in den Rechtsnormen, die Eingriffe in die Rechte des Betroffenen gestatten.
Es gibt keinen einzigen Paragraphen, der für die Begründung einer belastenden Maßnahme ausdrücklich die Voraussetzung „bei herausforderndem Verhalten“ nennt.

Im Workshop wird versucht, die rechtlichen Aspekte dazu herauszuarbeiten, wobei Maßnahmen mit Eingriffscharakter im Mittelpunkt stehen werden. Es wird im Workshop darum gehen, typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende aufgrund eines herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten, welche Handlungsoptionen überhaupt diskutiert werden können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre.

 

Infos zu Programm und Anmeldung

Okt. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(So)
08.10.2017
0:00
82418 Riegsee - Maria Christine Pantele
82418 Riegsee – Maria Christine Pantele

Maria Christine Pantele

maria.pantele@gmx.de

 

Dorfstr. 9, 82418 Riegsee

Tel: 08841 626161; 0173 6448331

Fax: 08841 626162

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

exam. Krankenschwester, Berufspraxis interne und unfallchirurgische Stationen;  Anästhesie, Alleinkraft gynäkologische Praxis

seit 2006 selbstständige Berufsbetreuerin  seit 2007 Verfahrenspflegerin: Werdenfelser Weg

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:

Praktikum: Haunersche Kinderklinik

geplant: Teilnahme am Fachtag FEM bei Kindern kath. Stiftungshochschule im März 2018

Geschult nach dem Werdenfelser Weg:

vom ersten Tag beim Werdenfelser Weg in Garmisch-Partenkirchen mit dabei, intensive, individuelle Schulung von Richter Dr. Kirsch im Rahmen des Aufbaus des Projektes

Zertifikationskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen Weinsberger Forum 22.03. bis 24.03.10

Choaching Verfahrenspfleger nach der Werdenfelser Weg Nordfriesland: Januar bis Juli 12

Fachtag Werdenfelser Weg kath. Stiftungshochschule München: 05.07.13

Fortbildung Werdenfelser Werte: LRA Weilheim 12.03.14

Fortbildung rechtliche Grundlagen bei herausfordernden Verhalten kath. Stifungshochschule 09.03.17

 

Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?

Praktikum Haunersche Kinderklinik München, intensive, persönliche Erfahrungen mit verschiedenen FEM im Kindesalter

(Mo)
09.10.2017 - 10.10.2017
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Dortmund

 

9.10.2017/ 10.10.2017  Dortmund

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von  der Bayreuther Betreuungsrichterin Birgit Schwarz referiert, im pflegefachlichen Teil entweder von Frau Jurgschat-Geer, Pflegesachverständige und Fachbuchautorin oder Herrn Peter Kugler, Berlin

Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahren als Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, um allen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er und umso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!

 

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.

Heike_Jurgschat-GeerMotivation:
„Gesundheit und ein gelingendes Altern sind der wahre Reichtum einer zivilisierten Gesellschaft. Dazu bedarf es gleichberechtigter Partner, die eigenverantwortlich und in gegenseitigem Respekt das Gesundheitssystem gestalten. Der Werdenfelser Weg ist ein Musterbeispiel und Vorbild für unbürokratische und praxistaugliche Lösungen auf dem Weg zur Inklusion und Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert. Es erfüllt mich mit Freude seit 2011 an der Verbreitung  dieser Idee mitarbeiten zu können.“

 

 

Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008.

Kurzstatement:Peter Kugler
Im „Werdenfelser Weg“ sehe ich eine „Bewegung“ die (längst überfällig) ein Umdenken, in der Umsetzung der Pflege und Betreuung, seitens aller Beteiligten mit sich bringen wird. Auch wenn die Idee in einzelnen Fällen manchmal nicht immer zu 100% umsetzbar ist, es dreht sich dabei schließlich um den Umgang mit Menschen, ist es absolut wichtig, alle noch so gering erscheinenden Möglichkeiten an Alternativen in Betracht zu ziehen und anzuwenden.Wenn Zeit und Alter ihren Tribut fordern bleibt nur noch die persönliche Freiheit.

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

(Mo)
09.10.2017
9:00 - 16:30
6. Bayerischer Betreuungsgerichtstag Betreuung und Medizin - eine spannende Schnittmenge-
Bezirksklinikum Regensburg

Bayerischer Betreuungsgerichtstag in Regensburg Betreuung und Medizin – eine spannende Schnittmenge-

 

Bezirksklinikum Regensburg, Universitätsstraße 84, Mehrzweckhalle (IBP) und weitere Räume  93051 Regensburg

 

Programm:

09:00 – 09:30  Anmeldung

09:30 – 10:00   Eröffnung und Grußworte

10:15 – 11:15  Die begutachtende Medizin im interdisziplinären Entscheidungsprozess des Betreuungsverfahrens – Indiziert die medizinische Diagnose den Betreuungsbedarf?  (Co-Referat) Referenten:  Axel Bauer (Richter am AG Frankfurt a.M.) Dr. Christoph Lenk  (Facharzt für Nervenheilkunde, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamburg)

11:30 – 12:30 Der betreute Mensch als Patient –  Wer entscheidet was und wer übernimmt welche Aufgaben im Rahmen der Gesundheitssorge?  Referentin: Dr. Andrea Diekmann, Vizepräsidentin des Kammergerichts Berlin, stellv. Vorsitzende des BGT e.V.

12:30 – 13:30  Mittagspause

13:30 – 15:00  Fachbeiträge mit Diskussionsmöglichkeit in kleineren Teilnehmerrunden (ca. 30-50 TN)

  1. Update-Recht – Aktuelle Gesetzesvorhaben, Gesetzesänderungen und allerneueste Rechtsprechung, die für die betreuungsrechtliche Praxis bedeutsam sind, werden aufgegriffen und anschaulich und praxisbezogen erörtert.
  • Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsychKHG) Stand: Bayern
  • Änderungen des Rechts der zivilrechtlichen Zwangsbehandlung
  • BGH Urteil zur Patientenverfügung
  • (Zwischen)-ergebnisse der Forschungsvorhaben des BMJV (Qualität, andere Hilfen) Betreuervergütung (Rspr, Gesetzesanpassung)
  • Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung (Bundesteilhabegesetz – BTHG)
  • Gesetz zur Verbesserung der Beistandsmöglichkeiten unter Ehegatten und Lebenspartnern in Angelegenheiten der Gesundheitssorge und in Fürsorgeangelegenheiten

Referent: Dr. Rolf Marschner, Rechtsanwalt/Berufsbetreuer, München

  1. Der Psychiater als Gutachter: Seine Aufgabe, seine Erfahrungen, seine Möglichkeiten – ein kritischer Diskurs

Referenten: Horst Böhm, Präsident des Landgerichts Regensburg      Richard Schmidmeier, kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg am Inn

  1. Rechtliche Aspekte der Freiheitsentziehung durch sedierende Medikamente – Ansätze zur Vermeidung –

Referentin: Vera Promies, Richterin am Amtsgericht München

  1. Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie des Bezirksklinikums Regensburg – Der Weg von der Aufnahme zur Resozialisierung (Schnittstellen zur rechtlichen Betreuung – Konzeptvorstellung, Diskussion, nach Möglichkeit kurzer Rundgang)

Referenten: Dr. med. Angela Büttner, Fachärztin f. Psychiatrie und Psychotherapie;  Dipl. Soz.Päd (FH) Gerhard Kühnl; Sozialpädagogin M.A. Stefanie Seipel  (Bezirksklinikum Regensburg)

  1. Psychiatrische Krisenversorgung: Aufbau eines flächendeckenden Krisendienstes in Oberbayern

Referent: Dr. Michael Welschehold, Ärztlicher Leiter der Leitstelle Krisendienst Psychiatrie in Oberbayern

  1. Freiheit durch Zwang – Psychiatrieerfahrung und rechtliche Betreuung

Referent: Gottfried Wörishofer, Dipl. Sozialpädagoge (Geschäftsführung Münchner PsychiatrieErfahrene e.V.)

  1. Ergebnisse des Forschungsvorhabens des BMJV zur Qualität in der rechtlichen Betreuung

Referent: N.N.

  1. Die Rolle der Betreuungsbehörden/Betreuungsvereine im Betreuungswesen – ein Spannungsverhältnis zwischen Vorsorge, Fürsorge, Eingriff und Zwang

Referent: Uwe Brucker, MDS Medizinischer Dienst des GKV-Spitzenverbandes, Essen, Mitbegründer PEA e.V.

  1. Kooperation von Betreuungsbehörden und Betreuungsvereinen bei der Begleitung von ehrenamtlichen Betreuern in medizinischen Fragestellungen

„Betreuungsstelle und Betreuungsvereine unterstützen ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, besonders im Bereich der Gesundheitssorge.  Anhand von Beispielen einer gelungenen Praxis wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen über die Aufgaben der Kooperationspartner, die Bedeutung von Netzwerken und die Erschließung von Ressourcen zum Wohle der Betreuten“

Referentinnen:  Dipl. Soz.Päd. (FH) Carola Ruf, Betreuungsverein der KJF e.V. München     Dipl. Soz.Päd. (FH) Karin Braun, Stadt München, Betreuungsstelle

15:00 – 15:30  Kaffeepause

15:30 – 16:30  Abschließende Podiumsdiskussion: Die Betroffenen im Mittelpunkt des Betreuungswesens    – Idee und Wirklichkeit – Was ist zu tun?

u.a. mit

  • Christine von Massenbach Bayerisches Staatsministerium der Justiz
  • Dr. Oliver Bloeck, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
  • Peter Winterstein, BGT e.V.
  • Ariane Kunze, Landes-Caritasverband Bayern e.V.
  • Josef Wassermann, Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen

https://veranstaltungen.stadt-muenchen.de/soz/veranstaltungen/betreuungsgerichtstag/

 

(Di)
10.10.2017
9:30 - 14:30
Fachtag: Fixierung durch Medikamente - Düsseldorf
Johanneskirche Düsseldorf

Fachtag: Fixierung durch Medikamente – gemeinsam hinschauen und handeln –

10. Oktober 2017 von 09.30 – 14.30 Uhr Johanneskirche Bachsaal Martin-Luther-Platz 39 40212 Düsseldorf

Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung des Fachtages: Amtsgericht Düsseldorf –Betreuungsgericht- Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Kreisstelle Düsseldorf Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt Betreuungsverein Deutsches Rotes Kreuz Betreuungsverein der Diakonie Düsseldorf Betreuungsverein Lebenshilfe NRW e.V. Fachbereich Betreuungen des SKFM Düsseldorf e.V. Verein für soziale Betreuung in Düsseldorf Stadt Düsseldorf –Betreuungsstelle, Gesundheitsamt, WTG-Behörde

Auf Initiative des Amtsgerichts Düsseldorf wollen die beteiligten Veranstalter nun gemeinsam den Schritt gehen, für alle Beteiligte einen Zugang zu dem sensiblen Thema Fixierungen durch Medikamente in offener Diskussion zu schaffen. Dabei werden medizinische Fragen des Grenzbereichs zwischen therapeutischer Indikation eines Medikaments, erwünschter beruhigender Wirkung und einer Fixierung des betroffenen Menschen ebenso eine Rolle spielen, wie pharmazeutische und rechtliche Aspekte. Ein weiterer Impuls wird aus der Praxis der Pflegeeinrichtungen kommen. Ziel der Veranstaltung ist es, neben Sachinformationen auch die Verantwortlichkeit jedes Beteiligten in seinem Bereich herauszuarbeiten. Ebenfalls sollen Möglichkeiten der Vernetzung der jeweiligen Kenntnisse zum Wohle des betroffenen Menschen erörtert werden. Es ist uns ein Anliegen, dass der Austausch zum Thema offen und sachlich geführt wird.

Programm Moderation: Herr Andreas Vollmert, freier Journalist

09.30 – 10.00 Uhr Stehcafé

10.00 Uhr Grußworte Frau Angela Glatz-Büscher, Präsidentin des Amtsgerichts Düsseldorf

10.15 – 10.45 Uhr „Medikamente zwischen Therapie und Fixierung“ Herr Dr. Andre Schumacher, Arzt

10.45 – 11.15 Uhr „Fixierung durch Medikamente … und die mögliche Rolle des Apothekers“
Herr Guido Scharf, Amtsapotheker, Gesundheitsamt Düsseldorf

11.15 – 11.45 Uhr „Gerichtliche Genehmigung: rechtliche Voraussetzungen und notwendiger Informationsfluss“
Frau Felicitas Hoffmann, Richterin am AG Düsseldorf, Abteilungsleiterin des Betreuungsgerichts,

11.45 – 12.15 Uhr „Pflegefachliche Aspekte von medikamentösen FEM in der Altenpflege“
Frau Dr. Nada Ralic, Qualitätsmanagementbeauftragte Diakonie Düsseldorf

12.15 – 12.45 Uhr Pause mit Imbiss

12.45 – 14.00 Uhr Podiumsdiskussion (Beteiligte: Herr Prof. Dr. Dr. Hirsch, Facharzt für Nervenheilkunde und Geriatrie, Bonn; Frau Sylvester-Bierwas, Pflegedienstleiterin Ferdinand Heye Haus, Düsseldorf; Frau Hoffmann; Richterin am Amtsgericht Düsseldorf, Herr Maug, Leiter der Betreuungsstelle Düsseldorf)

ca. 14:30 Uhr Ende der Veranstaltung

(Mo)
16.10.2017
18:00
Frank Ulrich stellt in Ahrensburg den Werdenfelser Weg vor
Peter-Rantzau-Haus

Das Vermeiden von Fixierungen, Bauchgurten, Bettgittern und Vorsatztischen in Pflegeheimen: Der  Werdenfelser Weg bemüht sich um eine Abkehr vom starren Sicherheitsdenken.

Darüber spricht   am Montag, 16. Oktober, um 18 Uhr im Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg. (Manfred-Samusch-Straße 9). Der Eintritt ist frei.

https://www.abendblatt.de/region/stormarn/article212127141/Initiative-erklaert-was-in-manchen-Pflegeheimen-falsch-laeuft.html

(Fr)
20.10.2017 - 21.10.2017
Ganztägig
"Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung" Berlin
Tagungswerk Berlin

 

 

Unter anderem geplant: Plenumsvortrag und Workshop mit Dr. Kirsch zu Thema: Rechtliche Aspekte herausfordernden Verhaltens

Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung

Ort: Berlin, Tagungswerk, Lindenstraße 85, 10969 Berlin. Das Tagungswerk für 300 Personen liegt zentral zwischen dem Jüdischen Museum und dem Checkpoint Charlie.

Datum: Fr./Sa., 20./21. Oktober 2017

Programm Vorträge: Freitag, 20. Oktober 2017

Moderation: Marion Theile-Lenz, Fachbereichsleiterin Wohnen, Spastikerhilfe Berlin eG

12:30 Uhr
Eröffnung der Tagung
Heinrich Fehling, Ursula Klippel

12:45 Uhr
Einführung ins Thema
frei.wild IMPRO-THEATER-BERLIN

13:00 Uhr
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer
Behinderung
Prof. Dr. Georg Theunissen

14:00 Uhr
Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
Bernd Schmidt

14:45 Uhr
KAFFEEPAUSE

15:30 Uhr
Wie kann ich dir begegnen? 
Ursula Büker

16:15 Uhr
Gestaltung von Arbeitssituationen von Menschen mit schweren Beeinträchtigungen. Eine qualitativ-video-analytische Studie

Dr. Stefania Calabrese

16:45 Uhr
Strukturelle und personelle Voraussetzungen in der Wohnumgebung

Martina Seuser

17:15 Uhr
„Ich brauche dich doch.” Herausforderndes Verhalten und Beziehungsbedürfnis
Gabriele Götz de Jong

18:00 Uhr
ENDE

Programm Vorträge: Samstag, 21. Oktober 2017

Moderation: Marion Theile-Lenz, Fachbereichsleiterin Wohnen, Spastikerhilfe Berlin eG

9:00 Uhr
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
Dr. Sebastian Kirsch

9:45 Uhr
Möglichkeiten und Grenzen der Psychotherapie bei Menschen mit Komplexer Behinderung
Thomas Sager

10:15 Uhr
KAFFEEPAUSE

10:45 Uhr
Experten in eigener Sache
Katrin Adler

11:15 Uhr
Arbeiten außerhalb von Tages(förder)stätten: Wenn Menschen mit herausforderndem Verhalten „Auf Achse“ gehen! 
Josephine Herweg

11:45 Uhr
VERABSCHIEDUNG BZW. MITTAGSPAUSE

13:00 – 16:30 Uhr
Workshops (

unter anderem

 Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten

Dr. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (Betreuungs- und Familienrichter)

Im Workshop wird versucht, die rechtlichen Aspekte dazu herauszuarbeiten, wobei Maßnahmen mit Eingriffscharakter im Mittelpunkt stehen werden. Es wird im Workshop darum gehen, typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende aufgrund eines herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten, welche Handlungsoptionen überhaupt diskutiert werden können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre.

http://www.stiftung-leben-pur.de/navigation-links/wissensaustausch/fachtagungen/herausforderndes-verhalten/tagung-berlin/kurzbeschreibung-workshops-berlin.html

 

 

Infos zu Programm und Anmeldung

 

 

Nov. 2017

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
01.11.2017
0:00
73249 Wernau-Dorothee Müller-Haffa
73249 Wernau-Dorothee Müller-Haffa

Dorothee Müller-Haffa

muellerhaffa@gmail.com

Amselweg 1, 73249 Wernau, 07153-307797

 

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Krankenschwester, Gesundheits- und Pflegeberaterin, Verfahrenspflege Werdenfelser Weg, Studium Angewandte Pflegewissenschaften (BA 2018). Berufstätigkeit Innere Medizin, Neurologie, Ambulante Pflege, Häusliche Intensivpflege vor allem bei Kindern und Jugendlichen, seit 2016 Pflegepädagogin in Altenpflegeschule

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendliche:

Berufliche Erfahrung mit Kindern jeden Alters in der ambulanten Intensivpflege, dort viele Jahre Begleitungen in Körperbehindertenkindergarten, Schule, Ausbildungsbereich beschützende Werkstatt durchgeführt; Aushilfstätigkeiten in Kinderklinik Davos für Haut- und Lungenerkrankungen; Erfahrung als Mutter und Großmutter

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg (wann und wo?):  Memmingen, März 2014

 

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz

-bei feM Behinderteneinrichtungen oder

-bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)

(Mi)
01.11.2017
0:00
82377 Penzberg-Denise Wenger
82377 Penzberg – Denise Wenger

Denise Wenger

denise.wenger@gmx.net

Flohbühlweg 7a; 82377 Penzberg; Tel.: 0178 168 4383

FAX: 08856 6088930

Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:

Dipl.Päd. (Univ.); diverse Zusatzqualifikationen und Zertifikate bzw. Schulungen

  • Arbeit im Rahmen des Studiums im Kinderheim, Krankenhaussozialdienst und auf Chirurgie (ehrenamtliche Weiterbeschäftigung), 3 Jahre Ehrenamt in JVA Halle
  • 2 Jahre Straßensozialarbeit – Jugendamt Aschersleben
  • 1999-2014 nachstationär Jugendlichen- und Erwachsenenpsychiatrie – Rehabereich, ReAL Bad Tölz (medizinische, soziale, berufliche Reha),
  • 2004-2016 Sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsbeistand Jugendamt WM-SOG (Schwerpunkt: psychisch Kranke)
  • seit 01/2015 Betreuungsstelle LRA STA und FQA
  • Systemische Beraterin, Fachkraft für Forensik, FQA-Auditorin, diverse Schulungen im Qualitätsmanagement
  • Fortbildungen: Gewalt und Aggressivität, Borderline, Behandlung von Zwangsstörungen, Sozialpsychiatrie, Zwangsmaßnahmen, Psychopharmakologie, Prävention vor sexueller Gewalt …

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen

  • 15 Jahre berufliche Erfahrungen und enger Austausch mit Betroffenen, Angehörigen bzw. Begleitung bei Krisen im Rahmen der Arbeit
  • Zusatzqualifikationen s.o.

Geschult nach dem Werdenfelser Weg (wann und wo?)

  1. – 15.09.2017 KSFH München
(Mo)
06.11.2017 - 07.11.2017
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hannover

6.11.2017/ 7.11.2017  Hannover

 

Die Schulung wird am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Herrn Wassermann  referiert, im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Berlin, Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; Pflegesachverständiger; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender oder Heike Jurgschat-Geer.

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008.Kurzstatement:
Im „Werdenfelser Weg“ sehe ich eine „Bewegung“ die (längst überfällig) ein Umdenken, in der Umsetzung der Pflege und Betreuung, seitens aller Beteiligten mit sich bringen wird. Auch wenn die Idee in einzelnen Fällen manchmal nicht immer zu 100% umsetzbar ist, es dreht sich dabei schließlich um den Umgang mit Menschen, ist es absolut wichtig, alle noch so gering erscheinenden Möglichkeiten an Alternativen in Betracht zu ziehen und anzuwenden.Wenn Zeit und Alter ihren Tribut fordern bleibt nur noch die persönliche Freiheit.

 

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.Motivation:
„Gesundheit und ein gelingendes Altern sind der wahre Reichtum einer zivilisierten Gesellschaft. Dazu bedarf es gleichberechtigter Partner, die eigenverantwortlich und in gegenseitigem Respekt das Gesundheitssystem gestalten. Der Werdenfelser Weg ist ein Musterbeispiel und Vorbild für unbürokratische und praxistaugliche Lösungen auf dem Weg zur Inklusion und Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert. Es erfüllt mich mit Freude seit 2011 an der Verbreitung  dieser Idee mitarbeiten zu können.“

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

(Mi)
08.11.2017
9:00 - 16:30
„Bis hierher…und wie weiter?“
Kulturhaus Milbertshofen

FACHTAG  „Bis hierher…und wie weiter?“

Arbeit mit Menschen mit Behinderung und besonders herausforderndem Verhalten

Veranstalter: Bezirk Oberbayern – Regionalkoordination Behindertenhilfe

 

Mittwoch, 08.November 2017   von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr

 

Kulturhaus Milbertshofen

Curt-Mezger-Platz 1

80809 München

Tel.: 089 – 3506 36 39

 

Der Fachtag „Bis hierher…und wie weiter?“ ist an Einrichtungen gerichtet, die Menschen mit hohem Betreuungsbedarf bereits begleiten oder sich diesem Klientel annehmen wollen.

Für sie steht immer wieder die Frage im Mittelpunkt: „Wie gehen wir mit massiven und anhaltenden Aggressionen und allen damit einhergehenden Thematiken um?

Das Ziel:

Qualitätssteigerung in der Versorgung von Menschen mit Behinderung und intensivem Betreuungsbedarf, d.h.

  • Weichenstellung zur Schaffung neuer Plätze im Kinderbereich
  • Durchlässigkeit und Überleitung von Menschen im Intensivbereich hin zu geringer betreuten Wohnformen

Zielgruppe des Fachtages sind Fachkräfte aus dem Bereich Wohnen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und dem zweiten Lebensbereich in der direkten Arbeit mit Menschen. Ebenso wollen wir Fachdienste und Führungskräfte in den Einrichtungen ansprechen.

Ich habe mich entschieden, dass ich voraussichtlich am Workshop 2 teilnehmen werde.

 

09.00 Uhr                     meet and greet

09.30 Uhr                     Begrüßung und Intro

10.00 Uhr         Impulsreferat „Der geistig behinderte Mensch mit Intensivbedarf“ durch Peter Francisci, Haus St. Damiano, Stuttgart

10.30 Uhr         Vorstellung der Workshops, Referenten und Organisatorisches

10.45 Uhr         Kaffee und Eintragung in die Workshops

11.15 Uhr

  • Workshop 1 „Übergänge“- Wege aus dem intensivbetreuten Setting durch Rene Pfeiffer, Lebenshilfe München
  • Workshop 2 „Werdenfelser Weg“ durch Dr. jur. Sebastian Kirsch, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen
  • Workshop 3  Stütz- und Förderklassen: Eine Kombination aus Beschulung und Wohnen durch Thomas Maier, Schulleiter Franziskus-von-Assisi-Schule, Au am Inn
  • Workshop 4 „Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa)“ durch Peter Kraus, Kuchen (Göppingen)

12.30 Uhr                     Mittagessen

13.30 Uhr                     come together

13.45 Uhr         Kurzreferat „Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa)“ durch Peter Kraus

14.15 Uhr         Kurzreferat Autismus – Intensiv durch Petra Wolf, Fachkraft für Autismus, Erlangen

14.45 Uhr         Kaffee

15.00 Uhr

  • Workshop 1 „Übergänge“- Wege aus dem intensivbetreuten Setting durch Rene Pfeiffer, Lebenshilfe München
  • Workshop 2 „Werdenfelser Weg“ durch Dr. jur. Sebastian Kirsch, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen
  • Workshop 3   Stütz- und Förderklassen: Eine Kombination aus Beschulung und Wohnen durch Thomas Maier, Schulleiter Franziskus-von-Assisi-Schule, Au am Inn
  • Workshop 4 „Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa)“ durch Peter Kraus, Kuchen (Göppingen)

16.15 Uhr                     Abschluss

16.30 Uhr                     Ende des Fachtags

(Sa)
11.11.2017
9:30 - 16:30
FACHTAG BETREUUNGSRECHT - Braunschweig
Amtsgericht Braunschweig

FACHTAG BETREUUNGSRECHT

11. November 2017, 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr Amtsgericht Braunschweig

 

Uhrzeit 9.00 Begrüßungskaffee

9.30 Begrüßung und Eröffnung Ingo Groß, Präsident des Amtsgerichts Braunschweig Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Antje Niewisch-Lennartz, Niedersächsische Justizministerin

10.10 Qualität der rechtlichen Betreuung – Vorstellung der Ergebnisse des Forschungsvorhabens des BMJV Dr. Vanita Matta, ISG Köln

10:40 Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte „andere Hilfen“  Vorstellung der Ergebnisse des Forschungsvorhabens des BMJV Hans-Dieter Nolting, IGES Institut 11.10 Kommentare Anette Schnellenbach, Referat Betreuungsrecht, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Andrea Hanke, Dezernentin, Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat, Braunschweig

11.40 Diskussion

12.00 Mittagessen

13.00 Freiheitsentziehung durch Medikamente Dr. jur. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht GarmischPartenkirchen

13.40 Diskussion

 

14.00 Arbeit in Gruppen mit einführenden Impulsbeiträgen:

Arbeitsgruppe 1 Projekt: „SelbstBestimmt im Alter!“ Ehrenamtliche Arbeit im Vorfeld rechtlicher Betreuung Margit Hankewitz, Vorsitzende des Sozialwerks Berlin e.V., Berlin Peter Stawenow, Leiter des Kompetenzzentrums offene Altenarbeit des Sozialwerks Berlin e.V., Berlin

Arbeitsgruppe 2 Freiheitsentziehung durch Medikamente Dr. jur. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht GarmischPartenkirchen

Arbeitsgruppe 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Christine Franke, stellv. Leiterin der Beratungsstelle für rechtliche Betreuung und Vorsorgevollmacht beim Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz, Hamburg

Arbeitsgruppe 4 Arbeitstitel: Alternative Hilfen (Vorstellung von Modellprojekten) N.N.

Arbeitsgruppe 5 Arbeitstitel: Ehrenamt in der rechtlichen Betreuung unterstützen, fördern und begleiten N.N. 15.45 Kaffeepause 16.00 Podium: Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen mit den jeweiligen Referenten

16.30 Ende der Veranstaltung

Anmeldung an den Deutschen Verein.

 

(Di)
14.11.2017
9:00 - 17:00
Weiterbildung für Pflegekräfte: Praktische Umsetzung des Werdenfelser Wegs in der täglichen Arbeit
Nürnberg Fürther Strasse

Die Bayreuther Richterin Frau Schwarz und Frau Ekaterina Balan  sind  für die Seminarleitung vorgesehen.

Download

Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahrenals Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, umallen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er undumso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!

 

Ekaterina Ell-Popova

Ekaterina Ell-Popova

Frau Ekaterina Balan ist gelernte Altenpflegerin, Dipl. Psychogerontologin, Master of Social Management. Überwiegend beschäftigt sie sich mit rechtlichen Betreuungen. Seit 2010 führt Verfahrenspflegschaften nach dem „WW“ in Nürnberg. Sie hat eine Masterarbeit zum Thema „Qualitätsüberlegungen zur Tätigkeit des Verfahrenspflegers nach dem „WW“ verfasst. Seit 2007 ist sie als Honorardozentin an der Berufsfachschule für Altenpflege tätig.

Sie arbeitet mit großem Erfolg auch als Dozentin bei unseren Nürnberger Schulungen mit der cekib für den Werdenfelser Weg mit uns zusammen.

 

 

Ziel des eintägigen Seminars für alle Pflegekräfte von stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. der Krankenpflege  ist ein Grundwissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Vermeidung irrationaler Haftungsängste bei der täglichen Arbeit und ein Grundverständnis über die Konzeption des Werdenfelser Wegs mit seiner professionsübergreifenden gemein­samen Verantwortungsübernahme. Wichtig ist dabei der Austausch mit spezialisierten und erfahrenen Verfahrenspflegern, die über die praktische Umsetzung und dabei auftretende Aspekte aus der Sicht der Pflege berichten.

Am Vormittag stellt die erfahrene Betreuungsrichterin Frau Schwarz das  Konzept des WW vor.

  • Grundidee der gemeinsamen Verantwortungsübernahme
  • Grundzüge des Haftungsrechts
  • Außerdem werden rechtliche Einzelfragen bei Fixierungen besprochen.

 

Anmeldung über über bbw

 

bbw bfz

 

 

 

 

(Mi)
15.11.2017
14:00 - 16:30
Werdenfelser Weg in Konstanz
Konstanz 

Veranstaltung zum „Werdenfelser-Weg“ am 15.11.2017 im Landratsamt Konstanz / Benediktinerplatz 1, 78467 Konstanz

 

Beginn der Veranstaltung                                                                                       14:00 Uhr

Grußwort                                                                                                                   Hr. Goßner (Sozialdezernent)

Konzeptvortrag zum „Werdenfelser Weg“                                                         Dr. Kirsch (ca. 60 min)

Fragen zum Werdenfelser Weg                                                              ca. 30 min

Vorstellung der Verfahrenspfleger                                                           Fr. Strittmatter (SB Betreuungsbehörde)

Schlusswort                                                                                                               Hr. Goßner (Sozialdezernent)

 

weitere Informationen

Landratsamt Konstanz

– Betreuungs- und Pflegeangelegenheiten – Scheffelstraße 15

D-78315 Radolfzell

(Do)
16.11.2017 - 18.11.2017
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Memmingen

16.11.2017 – 18.11.2017     Memmingen

Tag 1:  Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches),
Tag 2: Manuela Sochiera (Pflegefachliches)
Tag 3: Josef Wassermann (Verfahrensablauf und Gesprächsführung)

 

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

Dr.Sebastian Kirsch

Dr.Sebastian Kirsch

 

Manuela Sochiera ist Betriebswirtin für Krankenhaus- und Sozialmanagement (FH/SRH), Gerontologin (FH), einer der meistbeschäftigsten Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg (Reduzierung von Fixierung in der Pflege) und Examinierte Krankenschwester mit Fachausbildung für Anästhesie und Intensivpflege.Tagung_WW_2015_133

 

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

Anmeldung über bfz Memmingen

(Di)
21.11.2017
Ganztägig
Führungskräfteseminar Werdenfelser Weg
Nürnberg Fürther Strasse

 

Dozenten: Richterin Birgit Schwarz und Frau Jutta Ehinger (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)

Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahren als Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, um allen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er und umso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!

Am Nachmittag referiert Frau Jutta Ehinger, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Dipl. Pflegewirtin (FH), seit 2006 als Pflegedienstleitung in einem Altenheim in Garmisch-Partenkirchen tätig. Sie hat den Werdenfelser Weg von Beginn an miterlebt und auf Einrichungsebene mitgestaltet. Sie diskutiert aus dem Blickwinkel ihrer Funktion als Führungskraft einer Einrichtung im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zu ihren Erfahrungen mit dem WW und Fixierungsmanagement in der Einrichtung.

Fürther Strasse 212
80336 Nürnberg

 

Download

Anmeldung über bbw

bbw bfz

 

 

 

 

(Mi)
22.11.2017
18:00 - 19:30
Werdenfelser Weg - Aufbauwissen für rechtliche Betreuer in Mendig
Pflegeheim Marienstift Mendig

In Mendig beginnen die Herbstveranstaltungen zum „Aufbauwissen für rechtliche Betreuerinnen und Betreuer“.

Um den „Werdenfelser Weg“ und freiheitsentziehende Maßnahmen“ geht es am Mittwoch, 22. November.  Berthold Michels, Fachkrankenpfleger / Pflegedienstleitung mit Ausbildung „ReduFix“, spricht über das für Betreuer schwierige Thema, wenn Bettgitter und ähnliche Maßnahmen sich in der Praxis zum Schutz des Betreuten nicht verhindern lassen. Umso wichtiger ist es für den entscheidenden Betreuer zu wissen, wie diese Maßnahmen aussehen und welche Alternativen es zur Fixierung von selbstgefährdenden Personen gibt. Mit dem „Werdenfelser Weg“ wird der Referent Alternativen vorstellen. Weniger Medikamente, weniger Fixierungen und so weiter sind das Ziel dieses verfahrensrechtlichen Ansatzes im Rahmen des geltenden Betreuungsrechts.

Ein Angebot, das neben rechtlichen Betreuern auch Bevollmächtigte und allen am Thema Interessierten offen steht.

Veranstaltungsort und bei weiteren Fragen: CTT Alten- und Pflegeheim Marienstift in Mendig, Schulstraße 2; Tel. (0 26 52) 9 34 60.

Jan. 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
24.01.2018 - 25.01.2018
0:00
Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem?
Irsee

Gesundheitspolitischer Kongress der bayerischen Bezirke
Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem?

24.01.2018 – 25.01.2018 Kloster Irsee

Programm zum Herunterladen

Mittwoch, 24.01.2018

18:00 Uhr Abendessen
19:30 Uhr Eröffnung Bezirkstagspräsident Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketags
19:45 Uhr Wie schützt der Staat die Patientinnen und Patienten – und wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Hermann Imhof MdL, Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
Moderation: Thomas Düll, Augsburg
21:15 Uhr get together im Stiftskeller

Donnerstag, 25.01.2018

07:00 Uhr Frühstück
09:00 Uhr Begrüßung Stefanie Krüger, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Bayerischen Bezirketags
09:30 Uhr I. Gewalt gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Tilman Steinert, Ärztlicher Direktor, ZfP Südwürttemberg
II. Gewalt gegen Patientinnen und Patienten Prof. Dr. Andrea Berzlanovich, Leitung Fachbereich Forensische Gerontologie am Department für Gerichtsmedizin Wien
Moderation: PD Dr. med. Albert Putzhammer, Kaufbeuren

11:00 Uhr Kaffeepause
11:30 Uhr III. Empirische Daten und Studien
Elke Braus, Pflegedienstleitung Klinikum am Europakanal, Erlangen
Katharina Schmidt, Referentin Gesundheit/Psychiatrie des Bayerischen Bezirketags
PD Dr. Albert Putzhammer, Ltd. Ärztlicher Direktor, Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren
Moderation: Hans-Peter Hartl, Mainkofen

12:30 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr

IV. Gewalt im Krankenhaus

Außenansichten eines Juristen: Was läuft schief bei freiheitsentziehenden Maßnahmen im Krankenhaus Dr. Sebastian Kirsch, Werdenfelser Weg GbR, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen

Safewards Prof. Dr. Michael Löhr, Fachhochschule der Diakonie, Lehrstuhl Psychiatrische Pflege, Bielefeld
Deeskalation Gerd Weissenberger, Institutsleitung ProDeMa (Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement), Kuchen
Strafrechtliche Perspektive NN
Moderation: Dr. Stefan Raueiser, Irsee

16:00 Uhr Schlusswort Celia Wenk-Wolff, Bayerischer Bezirketag, München
16:30 Uhr Kaffee + Abreise

Link zur Anmeldung

 

Mrz. 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(Fr)
02.03.2018 - 03.03.2018
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München

2.3.2018/ 3.3.2018 München

Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und  juristische Teil von Dr. Kirsch,  ein praktischer Übungsteil mit  juristischer und pflegefachlicher Perspektive  gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich  pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten.

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“).

Claudia Stegmann- Schaffer

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

 

 

Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

Anmeldung über KSFH

(Do)
15.03.2018
Ganztägig
Fachtag fem bei Minderjährigen
München

Fachtag 2018 – Kinder

Am Donnerstag, den 15.3.2018 findet in der Campuskirche auf dem Gelände der katholischen Stiftungshochschule in München ein Fachtag zur Neuregelung der Genehmigungspflicht bei freiheitsentziehenden Maßnahmen für Kinder statt.

In den letzten Jahren ist es gelungen im Bereich des Erwachsenenrechts eine Kehrtwende bezüglich der freiheitsentziehenden Maßnahmen einzuläuten: Das ist verbunden mit dem Werdenfelser Weg. Der Prozess der gemeinsamen Meinungsbildung steht im Vordergrund. Es geht um ein gemeinsames Erarbeiten und Verantworten von Lösungen, die oft schwierige Abwägungen für alle Beteiligten bedeuten. Beim Fachtag werden verschiedenen Facetten des neu geschaffenen gerichtlichen Genehmigungsverfahren betrachtet. Außerdem werden Vermeidungsmöglichkeiten von Beschränkungen diskutiert.

Die multiprofessionelle Informationsveranstaltung soll alle beteiligten Gruppen zur gemeinsamen Erörterung zusammenbringen.

Hier geht’s zur Anmeldung

 

Wir versprechen auch hier viele interessante und hochkarätige Beiträge und Diskussionsrunden und Gelegenheit zu anregenden Gesprächen.

Wir planen einen multiprofessionell besuchten Fachtag vergleichbar den letzten Fachtagen zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen im Erwachsenenbereich, die in den letzten Jahren regelmäßig zwischen 300 und 400 Fachleute angezogen haben.

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

Wir befassen uns mit den verschiedenen Facetten des neu geschaffenen gerichtlichen Genehmigungsverfahrens, aber auch den Vermeidungsmöglichkeiten von Beschränkungen, mit dem Anspruch  einer multiprofessionelle Informationsveranstaltung, die alle beteiligten Gruppen zusammen bringen soll zum Austausch und zur gemeinsamen Erörterung.

 

Einrichtungsleitungen, Fachleute aus Pflegeberufen, Ärzte, Sachverständige, Familienrichter und Jugendamtsmitarbeiter und Verfahrensbeistände sollen sich über die Anwendung der neuen Vorschrift informieren und austauschen können.

9.00 – 9.10 Uhr Eröffnung

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

 

9.10 – 9.20 Uhr Spiritueller Impuls
Thomas Hoffmann-Broy, KHG München

9.20 – 9.30 Uhr Begrüßung
Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch, Initiatoren Werdenfelser Weg

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

9.30 – 10.30 Uhr Vortrag Dr. Isabell Götz
Überblick über die Entstehung und Neuregelung

„Kinder sind mindestens so verletzlich wie Erwachsene“. Mit dieser Aussage forderte die Münchner Familienrichterin Isabell Götz einen besseren gesetzlichen Schutz von Kindern in geschlossenen Einrichtungen. Was für Erwachsene gilt sollte auch für Kinder gelten. Auch dank Ihrer Initiative wurde  im Bereich des Kindschaftsrechts  § 1361b Abs. 2 BGB und das gerichtliche Genehmigungsverfahren geschaffen. Sie war bereits in der Vorbereitung der Gesetzgebung mehrfach fachlich und medial aufgetreten, nicht nur im Zusammenhang mit den Recherchen des Bayerischen Rundfunks sondern auch als Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstags. Sie hat sich tief in die neue Materie eoingearbeitet ausweislich des wohl ersten Fachaufsatzes dazu in der FamRZ.

Der Vortrag hat die Funktion eines zentralen Überblicks über den bisherigen Stand zur Themenstellung und einer ersten Übersicht über die Problemlagen.

Interview im BR

Dr. Isabell Götz
Vorsitzende Richterin OLG München

10.30 – 11.00 Uhr Vortrag Katrin Adler
Eine betroffene Mutter erzählt

Katrin Adler aus München ist Mutter zweier Jungs – einer mit Behinderung und herausforderndem Verhalten, der seit ein paar Jahren in einer Einrichtung lebt. Die Diskussion der vergangenen Monate haben ihr Bild über die Notwendigkeit von FEM’s bei  Kindern  mit Behinderung verändert. Bisher war sie immer der Meinung, es ginge nicht ohne feM’S – viele Diskussionen gab es danach zu Hause und mit anderen Betroffenen – wie soll es ohne FEM’s denn funktionieren?!? Sie erzählt ihre persönliche Sicht als betroffener Elternteil.

Katrin Adler, München

11.00 – 11.30 Uhr Kaffeepause

11.30 – 12.00 Uhr Dialog:  Dr. Sebastian Kirsch, Garmisch-Partenkirchen/ Andreas Day, Verfahrenspfleger Braunschweig.
Entscheidungsabläufe nach § 1361 b Abs 2 BGB

Im Dialog zwischen einem Familienrichter unde einem sehr erfahrenen Verfahrenspfleger und Verfahrensbesiatnd nach dem Werdenfelser Weg soll Schritt für Schritt dargestellt werden, wie der Verfahrensablauf eines derartigen genehmigungsverfahrens aussieht. Ganz praktisch: wer macht wann was ? Wer kommt wann in die Einrichtung ? Wo liegen die praktischen Vorteile ? Und in welchen Zeiträumen spielt sich das ab?

Andreas Day ist einer der erfahrensten Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg im Erwachsenenbereich und zugleich als Verfahrensbeistand für Minderjährige tätig.  Nach einer Heilpädagogischen Ausbildung  studierte er Erziehungswissenschaften und soziale Arbeit mit dem Abschluss Diplom Sozialarbeiter und Diplom Sozialpädagoge und absolvierte eine Ausbildung zum zertifizierten Mediator bei der Rechtsanwaltskammer Celle. Neben Lehrtätigkeiten an Fach- und Fachhochschulen ist er Mitglied der Berufungskommission für Angelegenheiten der psychiatrischen Krankenversorgung des Landes Niedersachsen, Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen und Verfahrenspfleger in Unterbringungsangelegenheiten.

Andreas Day, Braunschweig

Dr.Sebastian Kirsch

Dr. Sebastian Kirsch, Garmisch-Partenkirchen
Andreas Day, Verfahrenspfleger Braunschweig

12.00 – 12.30 Uhr Vortrag Ralph Bärthlein,  Claudia Singleton,  Markus Rebmann
Freiheitsentziehende Maßnahmen bei jungen Menschen mit Behinderung Best practice – Alternativen zu Time-out

Der Vortrag befasst sich mit präventivem Handeln zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen in der stationären Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Er will als Best Practice-Beschreibung  weg von der individuellen Zuschreibung von Verhalten, hin zur Beachtung interaktiver Prozesse  und Kontextfaktoren.

 


Ralph Bärthlein, Pädagogischer Fachdienst Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung, Postbauer-Heng
Claudia Singleton, Pädagogischer Fachdienst Auhof in Hilpoltstein
Markus Rebmann, Heilerziehungspfleger im Kinder- und Jugendbereich Auhof, Hilpoltstein

12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 – 14.20 Uhr  Vortrag Prof. Dr. Michael Ganner, Universität Innsbruck
Thema 1: Freiheitsentziehende Maßnahmen in nicht altersgerechter Weise
Thema 2:Woran erkennt man, dass Medikamente feM sind?
Die österreichische Rechtslage

 

In der Neuregelung steckt der Passus  „in nicht altersgerechter Weise“, für den es in der Bundesrepublik Deutschland noch keine tragfähige Auslegungsgrundlage gibt. Allerdings gibt es in Österreich zu einer parallelen Begrifflichkeit im Heimaufenthaltsgesetz Rechtsprechung und Auslegungsregeln, die uns in der Bundesrepublik Deutschland helfen könnten. „Alterstypische Freiheitsbeschränkungen“ sollen in Österreich von den Meldeverpflichtungen ausdrücklich ausgenommen sein (§ 3 Abs 1a HeimAufG idF 2. ErwSchG).

Prof. Ganner ist einerseits thematisch mit der Fragestellung bereits eng verbunden, andererseits einer der führenden juristischen Vordenker Österreichs zur Frage von Gewalt in Pflegesituationen.

Er wird unseren Teilnehmern erläutern, wie „alterstypische Freiheitsbeschränkungen“ in Österreich verstanden werden, um den Teilnehmern des Fachtags ein Verständnis zu geben, was gegebenenfalls unter einer Fixierung „ in nicht altersgerechter Weise“ nach deutschem Recht verstanden werden könnte.

Außerdem befasst sich der zweite Teil  des Vortrags mit dem  Stand der Rechtsprechung zur medikamentösen Fixierung  in Österreich.  In Österreich wurde bereits vor Jahren ein erster Schritt gegangen, diese Maßnahmen aus einer Grauzone herauszuführen und in einen echten Entscheidungsprozess zu bringen.

Prof. Dr. Michael Ganner
Institut für Zivilrecht, Universität Innsbruck

14.20 – 15.00 Uhr Dr. Clemens Stockklausner, Garmisch-Partenkirchen
Diskussion zum Thema Freiheitsentziehung im Kinderkrankenhaus

Dr. Clemens Stockklausner
Chefarzt Fachabteilung Kinder- & Jugendmedizin Garmisch-Partenkirchen

15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause
15.30 – 16.45 Uhr Podiumsdiskussion
Freiheitsentziehung aus pädagogischen Gründen?

Die Diskussion wird sich mit der vom Gesetzgeber ermöglichten  Kategorie von freiheitsentziehenden Maßnahmen auseinandersetzen, die nicht mit der Abwehr einer erheblichen Selbstgefährdung oder  einer erheblichen Fremdgefährdung begründet werden, sondern verhaltenstherapeutisch  oder pädagogisch diskutiert oder als notwendig erachtet werden könnten. Kann körperlicher Zwang in der Form der Freiheitsentziehung als pädagogisches Mittel in Frage kommen? Das dürfte Grundlage für eine spannende Podiumsdiskussion sein.

-Prof. Dr. Sabine Pankofer, Professorin für Psychologie in der Sozialen Arbeit, KSH München

-Lars Mückner, Familienrichter Amtsgericht Duisburg

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

-Andreas Day, Verfahrenspfleger Braunschweig

Andreas Day, Braunschweig

-Frank Woltmann, Dipl-Psychologe, Therapeutisches Zentrum Mädchenheim Gauting

– Stephan Märte, Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, Garmisch-Partenkirchen

Moderation: Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

16.45 – 17.00 Uhr Verabschiedung

 

Termin Donnerstag, 15. März 2018, 9.00 – 17.00 Uhr

Ort Campuskirche der Katholischen Stiftungshochschule München, Preysingstr. 83

Kosten 90,– € inkl. Tagesverpflegung + Getränke

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an: if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie bitte bei Ihrer Anmeldung:

• den Tagungstitel bzw. die Tagungsnummer: 3130790

• Ihren Namen, Anschrift, Telefon

Wir erhoffen uns bundesweite Teilnehmerschaft.

Mai 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
29.05.2018 - 30.05.2018
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Krefeld

29.5.2018/30.5.2018 Krefeld

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Dr. Kirsch  referiert, im pflegefachlichen Teil von Frau Jurgschat-Geer, Pflegesachverständige und Fachbuchautorin.

Dr.Sebastian Kirsch

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.

Heike_Jurgschat-GeerMotivation:
„Gesundheit und ein gelingendes Altern sind der wahre Reichtum einer zivilisierten Gesellschaft. Dazu bedarf es gleichberechtigter Partner, die eigenverantwortlich und in gegenseitigem Respekt das Gesundheitssystem gestalten. Der Werdenfelser Weg ist ein Musterbeispiel und Vorbild für unbürokratische und praxistaugliche Lösungen auf dem Weg zur Inklusion und Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert. Es erfüllt mich mit Freude seit 2011 an der Verbreitung  dieser Idee mitarbeiten zu können.“

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

Jun. 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
04.06.2018
9:30 - 16:00
Demenz mit Menschlichkeit begegnen - Demenzhilfe Allgäu
Irsee
  1. Fach- und Begegnungstag Demenz   am 04.06.2018 im Kloster Irsee von 09:30 bis 16:00 Uhr

 

Begegnungstag Demenz 2018, © Allgäu GmbH

mit Dr. Sebastian Kirsch,

Wo Menschen sind da menschelt es – nach diesem Motto steht Demenz und Menschlichkeit im Vordergrund des Fachtags. Gerade im Umgang mit Menschen, die besondere Verhaltensweisen und besonders herausforderndes Verhalten haben ist die Menschlichkeit von großer Bedeutung. „Menschlichkeit“ in diesem Wort steckt vieles: Menschenwürde, Empathie, Liebenswürdigkeit, Barmherzigkeit, Entgegenkommen etc. Auf die Menschlichkeit kommt es besonders im Umgang mit Menschen, die in ihrer Alltagsbewältigung auf andere Menschen angewiesen sind, an. Was dies konkret für Begegnungen von Menschen mit Demenz bedeutet, steht am Fach- und Begegnungstag Demenz 2018 im Mittelpunkt.

zur Anmeldung

 

(Do)
07.06.2018 - 08.06.2018
Ganztägig
„Gewalt-frei? – Begrenzte Teilhabe durch freiheitsentziehende Maßnahmen?“
Holiday Inn Berlin

07.06.2018 – 08.06.2018

10:30 – 14:30

 

Holiday Inn

Rohrdamm 80

13629 Berlin

Programm

https://beb-ev.de/veranstaltung/fachtagung-gewalt-frei-fem/

 

 

Donnerstag, 7. Juni 2018

 

 

10.00 Uhr Ankommen und Stehkaffee

10.30 Uhr Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung  Wolfgang Bayer, Stiftung Das Rauhe Haus /Vorstand des BeB

 

10.45 Uhr Vortrag: Zwangsmaßnahmen im Licht der Menschenrechte – u. a. UN-Behindertenrechtskonvention und Rechtsprechung des

Bundesverfassungsgerichtes

Dr. Claudia Mahler, Deutsches Institut für Menschenrechte (DIMR)

 

11.45 Uhr Fishbowl-Diskussion

Moderation: Volker Deeg, Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung

Assistenzmoderation: Wolfgang Bayer

 

14.00 Uhr Workshops

 

Workshop 1 Rechtliche Grenzen bei herausforderndem Verhalten – Der Werdenfelser Weg

Dr. Sebastian Kirsch, Richter am AG Garmisch-Partenkirchen/Werdenfelser Weg

 

Workshop 2 Best practice: Minimierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen

  1. a) durch Einzelbetreuung

Input: Claudia Bartels und Thomas Jacoby,Rummelsberger Dienste für MmB gGmbH

 

  1. b) durch Netzwerkarbeit

Input: Kristina Bresch-Zinselmeier,Stiftung Bethel, Bethel.regionalKiba: Kompetenzentwicklung für intensiv betreute Angebote;

Moderation: Jens Temme, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

 

Workshop 3 Deeskalationsmanagement: Chancen und Grenzen

Michael Heinze, Institut ProDeMa ®

 

Workshop 4 Nur wer die Vergangenheit nicht aus den Augen verliert, kann die Zukunft verantwortlich gestalten – Gewalt gestern und heute in Behindertenhilfe und Psychiatrie

Input: Dr. phil. Karsten Wilke, Universität Bielefeld

 

 

Workshop 5 Ärztliche Zwangsmaßnahmen – rechtliche Neuerungen und Herausforderungen in der Umsetzungspraxis

Input: Dr. med. Norbert Bohnert, Diakonie Kork, Séguin-Klinik am Epilepsiezentrum Kork

Moderation: Ruth Coester,

BeB e.V.

 

 

Workshop 6 Herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen im Fokus rechtlicher Änderungen

Input: Fanni Petri, Diakonie Kork

Input /Moderation: Manuela Metzger,

Stiftung kreuznacher diakonie

 

 

Workshop 7 Fremdgefährdendes Verhalten von Menschen mit geistiger Behinderung – Einweisung nach PsychKG als Lösung in Krisen?

Input aus Sicht der Psychiatrie: Dr. med. Sabine Prestele, St. Joseph-Krankenhaus Berlin

Input aus Sicht der Behindertenhilfe: Prof. Dr. med. Michael Seidel, ehemals v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

 

16.00 Uhr Abschluss

17.00 Uhr Ende

 

 

Freitag 8. Juni 2018

 

9.00 Uhr Besinnung

 

Dr. Ilka Sax-Eckes, Stiftung kreuznacher diakonie/Vorstand BeB

 

9.15 Uhr Vortrag: Blick über den Tellerrand: „Menschen mit herausforderndem Verhalten in den Kommunen Norwegens“

Roland Schwarz, Helse Førde HF /Norwegen

 

10.15 Uhr Vortrag: Inklusion ist in Norwegen unteilbar – und in Deutschland? Bleibt es Utopie, Vision oder scheint ein 10-Jahresplan made in Germany möglich?

Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Honorarprofessor an der Universität Greifswald

 

10.45 Uhr Pause

11.00 Uhr Vortrag: Welche Chancen und Risiken bietet das Bundesteilhabegesetz im Zusammenhang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen?

Janina Bessenich, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V.

 

12.00 Uhr Mittagspause

 

13.00 Uhr Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Justiz

Moderation: Dr. Ilka Sax-Eckes

 

14.30 Uhr Ende der Veranstaltung

Jul. 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(Fr)
13.07.2018
Ganztägig
Fachtag Herausforderndes Verhalten als Herausforderung in Altenpflege, Psychiatrie und Behinderteneinrichtungen
München

Fachtag 2018 – Erwachsene

Nach dem erfolgreichen Fachtag 2017 freuen wir uns schon auf den Fachtag 2018, den wir mit erneutem Schwerpunkt zum herausfordernden Verhaltensweisen in unterschiedlichen Pflegesettings vorbereiten, vielen interessanten Beiträgen und anregenden Gesprächen (selbstverständlich in bewährter Bescheidenheit) als siebten „WW Weltkongress“ bereits intensiv vorbereiten.

 

Er wird am Freitag, 13.7.2018 in den Räumlichkeiten der Campuskirche stattfinden.

zur Anmeldung

7. Fachtag Werdenfelser Weg

Herausforderndes Verhalten als Herausforderung in Altenpflege, Psychiatrie und Behinderteneinrichtungen

Flyer

Tagungsprogramm

8.00 – 8.45 Uhr

Anmeldung Ausgabe der Tagungsunterlagen Kaffee und Imbiss

 

9.00 – 9.15 Uhr

Begrüßung Prof. Dr. Hermann Sollfrank, Präsident der KSH

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

 

9.15 – 9.25 Uhr

Spiritueller Impuls Thomas Hoffmann-Broy, KHG München

 

9.30 – 10.30 Uhr Vortrag

Die acht Samen der Achtsamkeit Grundausstattung für eine entspannte Pflege

Johannes Warth Ermutiger und Überlebensberater

Johannes Warth vermittelt mit Anschaulichkeit mit Leichtigkeit tiefgründige Botschaften nach dem Motto: Du erntest, was du säst. Achtsamkeit in punkto Einstellung, Achtsamkeit betreffend der Zielrichtung, Achtsamkeit hinsichtlich der Freude, Achtsamkeit bezüglich der Fairbundenheit und Achtsamkeit in Sachen Geben. Im Anschluss liegt folglich der Samen in der Hand und kann nur mittels achtsamer Pflege reifen und Früchte hervorbringen. Außerdem: »Achtsamkeit schützt vor Einsamkeit oder wer sich selbst achtet, wird geachtet«.

Vor allem durch die Vermischung seiner Aktionsbilder und der geistigen Botschaften gelingt es ihm, wichtige Botschaften  zum Leben zu erwecken und so manchen Veränderungsprozess ins Rollen zu bringen.

 

10.30 bis 10.45 Uhr

Begrüßung und Dank Josef Wassermann/ Dr. Sebastian Kirsch, Initiatoren Werdenfelser Weg

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

 

10.45 – 11.15 Uhr Kaffeepause

 

11.15 – 12.15 Uhr

Herausforderndes Verhalten in der Pflege Interventionsstrategien und Lebensqualität

Prof. Dr. Dr. Andreas Kruse Institutsdirektor Institut für Gerontologie Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

DemenzV

Prof. Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg und seit 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates. Seit 2003 ist er Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung. Das von ihm geleitete Institut für Gerontologie ist ein interdisziplinär orientiertes Institut mit den Schwerpunkten Psychologie, Medizin, Pflegewissenschaft, Bildungswissenschaft, Ethik.

Zwei konkrete Ausflüsse seiner demografischen Forschung  sind ein Modell der Lehrerausbildung für deutsche Pflegefachschulen und eine Studie mit Ratschlägen für Alteneinrichtungen. Als schwierigste Aufgabe sieht Kruse die Frage, wie politische Entscheidungsträger zu erreichen sind, um längst notwendige Schritte zur Bewältigung des gesellschaftlichen und persönlichen Alterungsprozesses zu setzen bzw. zu fördern. Kruse ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie.

 

12.15 – 12.30 Uhr Diskussion dazu

 

12.30. – 13.30 Uhr Mittagspause

 

13.30 – 14.00 Uhr

Herausforderndes Verhalten in der Psychiatrie

Peter Kraus, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Deeskalationstrainer (ProDeMa®), Beauftragter der medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz für Deeskalationsmanagement und Patientensicherheit

Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, derzeit beschäftigt in der Fachklinik für forensische Psychiatrie am Bezirksklinikum Regensburg und Beauftragter der medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (Medbo) für Deeskalationsmanagement und Patientensicherheit.

  • langjährige Tätigkeit in verschiedenen Abteilungen der Psychiatrie und Forensik
  • Auslandstätigkeit bei der Schizophrenia Fellowship in Wellington NZL
  • seit mehr als 20 Jahren nebenberuflich Dozententätigkeit zu den Fachthemen: Deeskalationsmangement, Pflegeentwicklung in der Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Bindungsorientierte Betreuung, Persönlichkeitsstörungen, Borderline, Dissozialität, Neurodeeskalation, emotionale Kompetenz.
  • seit 2006 autorisierter Deeskalationstrainer (ProDeMa®) .

14.00 – 14.15 Uhr Diskussion dazu

 

14.15 – 14.45 Uhr

Herausforderndes Verhalten in Behinderteneinrichtungen

Martina Seuser, Heilerziehungspflegerin, professionelle Deeskalationstrainerin Wohnhausleiterin Haus Hohenhonnef

Martina Seuser, Heilerziehungspflegerin, professionelle Deeskalationstrainerin

14.45 – 15.00 Uhr Diskussion dazu

 

15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause

 

15.30 – 16.00 Uhr

Herausforderndes Verhalten in der Altenpflege

Institut aufschwungalt Sabine Tschainer Dipl. Theologin; Dipl. Psychogerontologin, Inhaberin und Geschäftsführerin des Instituts aufschwungalt München

Vor Gründung von aufschwungalt 11-jährige Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen der Altenhilfe und Gerontopsychiatrie (u.a. Geschäftsführerin der Angehörigenberatung e.V. Nürnberg) sowie langjährige Tätigkeit in der Fort- und Weiterbildung. 10-jährige Vorstandstätigkeit in der Alzheimer Gesellschaft auf Regional- und Bundesebene, davon drei Jahre 1.Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Autorin zahlreicher Publikationen zu den unterschiedlichsten Problemstellungen der Altenhilfe. Mitglied des fachlichen Beirats der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Kuratorin des KDA (Kuratorium Deutsche Altershilfe).

16.00 – 16.15 Uhr Diskussion dazu

 

16.15 – 16.30 Uhr Verabschiedung

v. l. n. r.: Charlotte Uzarewicz (KSFH), Thomas Wellenhofer, Claudia Stegmann-Schaffer, Josef Wassermann, Staatsministerin Melanie Huml, Gabriele Meyer, Christoph Maier, Sebastian Kirsch beim gemeinsamen Foto (v.l.n.r.)

 

Zielgruppe

Ärzte, Apotheker, Betreuer, Bevollmächtigte, Heilerziehungspflegekräfte, Pflegefachkräfte, Richter, Verfahrenspfleger. Mitarbeiter von: Ambulanten Pflegediensten, Behindertenhilfeeinrichtungen, Betreuungsbehörden, Betreuungsvereinen, Einrichtungsleitungen, FQA (Heimaufsicht), Kliniken, Krankenkassen, Psychiatrien, Regierungsbezirke. Lehrkräfte und Schüler von Alten- und Krankenpflegeschulen, Studierende der Pflege. Angehörige, Betroffene und Interessierte.

 

 

Termin

Freitag, 13. Juli 2018, 9.00 – 16.30 Uhr

Ort

Campuskirche der Katholischen Stiftungshochschule München, Preysingstr. 83

Kosten

100,– € inkl. Tagesverpflegung + Getränke
90,– € Buchung bis 15. März 2018
50,– € für Studierende und Schüler

Anmeldung

zur Anmeldung

oder übersenden Sie Ihre Anmeldung an: if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie dort  bitte bei Ihrer Anmeldung:
• den Tagungstitel bzw. die Tagungsnummer: 3130798
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon

Anmeldeschluss 06. Juli 2018

Aug. 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(So)
26.08.2018
0:00
74535 Mainhardt/ Lachweiler - Christine Schönfeld
74535 Mainhardt/ Lachweiler – Christine Schönfeld

Christine Schönfeld

Forsthausstr. 1

74535 Mainhardt

Tel. 07903 9427616

Fax 07903 9411329

schoenfeld-christine@t-online.de

www.schoenfeld-christine.com

 

 

Erlernter Beruf und stichwortartige Berufsbiographie:

 

  • Fachkrankenschwester für Palliativpflege (Palliative Care)
  • Schmerzexpertin (algesiologische Fachassistenz)
  • Trauerbegleiterin (Institut für Trauerarbeit Hamburg)
  • Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg seit 2012
  • Verfahrensbeiständin nach dem Werdenfesler Weg seit 2017
  • Referentin und Dozentin

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:

 

  • sehr häufige Tätigkeit seit 2012 als Verfahrenspflegerin in Einrichtungen für geistig- und körperlich beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen
  • umfangreiche Kenntnisse bei der Versorgung von Menschen mit schwersten Mehrfachbehinderungen und Verhaltensauffälligkeiten
  • ausgeprägte Medikamentenkenntnisse in allen Bereichen

Besondere Schwerpunkte für den Einsatz als Verfahrensbeiständin:

 

  • Kinder und Jugendliche mit schweren körperlichen und geistigen Mehrfachbehinderungen
  • Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten
  • schwerkranke und sterbende Kinder und Jugendliche in Krankenhäusern und Palliativstationen
(Do)
30.08.2018
0:00
01705 Freital - Katrin Schulze
01705 Freital – Katrin Schulze

Katrin Schulze

RAKSchulze@yahoo.de

Johannisstraße 7, 01705 Freital
Tel. 0351 / 2748361 (und 0178 / 2512586)
Fax 0351 / 2748363

Berufsbiographie:

Rechtsanwältin seit 2003, 2009 Mediatorin (FH)
seit 2010 zunehmend im Betreuungsrecht tätig – zunächst Betreuer und seit 2014 auch Verfahrenspfleger
Verfahrensbeistand im Familienrecht (neu)

Zertifikatslehrgang zum Verfahrenspfleger (Münster)
Zertifikatslehrgang bei IKOME inLeipzig in Verbindung mit der Steinbeis Hochschule Berlin zum Verfahrensbeistand.

Sep. 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
19.09.2018
Ganztägig
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München

19.9.2018   München

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch
massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität der Bewohner oder Patienten. Es werden gemeinsam die rechtlichen Grenzen bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter erarbeitet.

Inhalte
Typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende, konfrontiert sind, werden juristisch beleuchtet.
Welche Handlungsoptionen sind rechtlich ausgeschlossen bzw. denkbar, gerade dann, wenn Maßnahmen mit Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wären?
Darf in einer Behinderteneinrichtung ein Bewohner regelmäßig in einen Time-out-Raum gesperrt werden, wenn man Anzeichen einer Fremdaggression wahrnimmt? Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum
Herumwandern verliert?
Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen?
Darf ein geistig Behinderter, der die Arbeitsabläufe in einer Behindertenwerkstätte durch Rufen massiv stört, durch ein Beruhigungsmittel gedämpft werden?

Zielgruppe
Aktive Verfahrenspfleger, Pflegende, Gruppen- und Einrichtungsleiter in Einrichtungen der
Behindertenhilfe oder Altenpflege, Ärzte, Betreuer, Angehörige

Kursleitung
Dr. Sebastian Kirsch

Termin
Mittwoch, 13.9.2017
10.00 – 17.00 Uhr

Umfang
1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Abschluss
Teilnahmebestätigung

Ort
Katholische Stiftungsfachhochschule München

 

Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
per E-Mail an: if-fortbildung@ksfh.de

Download

Anmeldung über KSFH

Okt. 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
23.10.2018 - 24.10.2018
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Stuttgart TÜV Rheinland Akademie

23.10.2018/24.10.2018  Stuttgart

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Riin AG Birgit Schwarz referiert,  im pflegefachlichen Teil von  Frau Heike Jurgschat-Geer.

Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahren als Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, um allen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er und umso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!

 

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.

Heike_Jurgschat-GeerMotivation:
„Gesundheit und ein gelingendes Altern sind der wahre Reichtum einer zivilisierten Gesellschaft. Dazu bedarf es gleichberechtigter Partner, die eigenverantwortlich und in gegenseitigem Respekt das Gesundheitssystem gestalten. Der Werdenfelser Weg ist ein Musterbeispiel und Vorbild für unbürokratische und praxistaugliche Lösungen auf dem Weg zur Inklusion und Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert. Es erfüllt mich mit Freude seit 2011 an der Verbreitung  dieser Idee mitarbeiten zu können.“

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

Nov. 2018

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
13.11.2018
0:00
ASB Seniorenheim St. Andreas
ASB Seniorenheim St. Andreas

ASB Seniorenheim St. Andreas
Sankt-Andreas-Straße 5
66424 Homburg-Erbach
Telefon: 0 68 41 / 18 99 60
Telefax: 0 68 41 / 18 99 – 633

Link zur Webseite

(Di)
13.11.2018
0:00
Kreisaltenheim Burgau
Kreisaltenheim Burgau

Kreisaltenheim Burgau
Brementalstr. 20
89331 Burgau
Tel:     08222-4100411
Fax:     08222-7985
Email: m.knoepfle@ebs-guenzburg.de

Link zur Webseite

(Di)
13.11.2018
0:00
LAZARUS Haus Wuppertal
LAZARUS Haus Wuppertal

LAZARUS Haus Wuppertal

LAZARUS Haus Wuppertal

Auf der Bleiche 53
42289 Wuppertal
Telefon: 02 02 26 350
Telefax: 02 02 26 35 444
E-Mail: alexander.memmert@lazarus.de

Link zum Internet

(Mi)
14.11.2018 - 15.11.2018
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hamburg

14.11.2018/15.11.2018  (Hamburg)

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Dr. Kirsch  referiert,  im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Berlin, Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; Pflegesachverständiger; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender.

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

 

 

 

Feb. 2019

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
12.02.2019
Ganztägig
Jahrestagung Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Kulturzentrum Trudering

Jahrestagung Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern

12. Februar 2019 in München

Ambulant betreute Wohngemeinschaften haben in Bayern einen festen Platz in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen und sind aus der Versorgungskette nicht mehr wegzudenken.

Die Jahrestagung greift folgende Themen auf:

  • eine gute WG-Koordination
  • Personalplanung / Pflegemix der abWG
  • Unterstützung und Moderation des Gremiums der Selbstbestimmung
  • Vermeidung von Freiheitseinschränkung

Eingeladen zur Jahrestagung sind Akteure rund um ambulant betreute Wohngemeinschaften wie Mieterinnen und Mieter sowie deren Angehörige, Initiatorinnen und Initiatoren sowie Dienstleistungsanbieter. Zudem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landkreise und kreisfreien Städte, aber auch kommunale Entscheidungsträgerinnen und –träger, Bauherren, Architekten, Interessierte aus der Seniorenarbeit sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

 

Moderation: Sabine Wenng
Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung GbR

9:30 Uhr Ankommen und Stehcafé
10:00 Uhr Eckpfeiler der Pflegepolitik in Bayern –
Ziele und Ausblick aus Sicht des Patienten- und Pflegebeauftragten
Prof. Dr. Peter Bauer
Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
10:20 Uhr Vier Jahre Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Brigitte Herkert
Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften
10:35 Uhr Freiheitsentziehung in einer abWG

Welche Regeln gelten? Wie findet man Lösungen?

Dr. jur. Sebastian Kirsch,
Richter am Amtsgericht Garmisch- Partenkirchen
11:35 Uhr Kurze Pause
11:45 Uhr Ambulant betreute Wohngemeinschaften als innovatives Angebot in kleinen Gemeinden Bgm. Hans-Jörg Birner,
Vorsitzender des Vereins „Haus der Begegnung“ Kirchanschöring, NN. Angehörige(r)
12:15 Uhr Koordination und Moderation – ein Beitrag zur Qualitätssicherung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften Ulrike Reder,
Carpe Diem München e.V.
12:45 Uhr Mittagspause
13:45 Uhr Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz in abWGs
Forschungsvorhaben – „DemWG“
Dr. Jennifer Scheel,
Universitätsklinikum Erlangen
Ab 14:10 finden vier Dialogforen parallel statt, bitte wählen Sie bei der Anmeldung:
Forum 1
Personalplanung und Pflegemix in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Gabriele Kuhn, Dipl. Sozialpädagogik (FH), München
Forum 2
Qualitätsentwicklung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer
Stephan Vogt, Familiengesundheit 21 e.V.
Forum 3
Moderation in ambulant betreuten Wohngemeinschaften – so kann es gelingen
Forum 4
Erfahrungsaustausch – Forum für erfahrene Moderatorinnen / Moderatoren
15:45 Uhr Ausklang und Gespräche bei Kaffee und Kuchen

 

 

 

(Fr)
15.02.2019
11:00 - 17:00
2. Ethik-Symposium Patientenautonomie der BG Kliniken
DGUV Berlin

2. Ethik-Symposium der BG Kliniken –  Thema Patientenautonomie.

Selbstbestimmung ist ein zentraler Aspekt der Medizinethik und des Medizinrechts. Die ärztliche Fürsorgepflicht ist heute dem Willen der Patientinnen und Patienten grundsätzlich nachgeordnet. Patientinnen und Patienten haben das Recht, über medizinische Maßnahmen selbst zu entscheiden.

Eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Patientinnen und Patienten und aller im Gesundheitswesen Tätigen setzt Vertrauen voraus. Vertrauen kann durch Information gewonnen werden. Nicht nur müssen Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte informieren und aufklären, auch die Patientinnen und Patienten sollten ihre Vorstellungen möglichst klar mitteilen.

Das Ethik-Symposium beleuchtet zentrale Aspekte und Herausforderungen der Patientenautonomie in den Bereichen ärztliche Versorgung, Pflege, Medizinrecht und Reha-Management. Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BG Kliniken sowie Vertreter der Unfallversicherungsträger.

 

Programm

https://www.bg-kliniken.de/ethik-symposium/

 

Programm

11:00-11:15 Uhr – Begrüßung

Prof. Dr. Stephan Brandenburg / Reinhard Nieper


11:15-12:00 Uhr – Vortrag 1
Patientenautonomie und Vertrauen
Dr. Katharina Beier

12:00-12:45 Uhr – Vortrag 2
Patientenautonomie in der klinischen Praxis
Prof. Dr. Alfred Simon

12:45-13:30 Uhr – Mittagspause

13:30-14:45 Uhr – 3 Workshops und 1 Podiumsgespräch parallel
Workshop 1
Patientenautonomie in der Notfallmedizin
Dr. Andrej Michalsen
Workshop 2
Spezifische Herausforderungen Pflegender im Umgang mit Patientenautonomie auf der Intensivstation
Prof. Dr. Christian Rester
Workshop 3
Umfang und Grenzen des Selbstbestimmungsrechtes der Versicherten im Rahmen des Reha-Managements der Unfallversicherungsträger
Anke Wolf
Podiumsgespräch
Umsetzung des Patientenwillens durch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Dr. Jan Perras, Dr. Sebastian Kirsch
Prof. Dr. Ingo Palsherm (Moderation)

14:45-15:15 Uhr – Kaffeepause

15:15-16:30 Uhr – 4 Workshops parallel
Workshop 4
Patientenautonomie am Lebensende – Bedeutung für die Pflege
Martina Kern
Workshop 5
Patientenautonomie nach dem neuen SGB IX (Bundesteilhabegesetz)
Kerstin Palsherm (Moderation)
Bernd Giraud
Jürgen Ritter
Workshop 6
Freiheitsentziehende Maßnahmen
Dr. Sebastian Kirsch
Workshop 7
Praxis-Workshop: Ethische Fallbesprechung
Prof. Dr. Alfred Simon

16:30-17:00 Uhr – Abschluss

Prof. Dr. Stephan Brandenburg

 

 

(Do)
28.02.2019
Ganztägig
Tagesseminar: Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern - rechtliches Basiswissen
München

Donnerstag,28. Februar 2019, 10 – 17 Uhr

Eintägiges Seminar zum Thema
„Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern – rechtliches Basiswissen“ an.
Kosten: € 150,–

Referent: Dr. Sebastian Kirsch

Erfahrungen zeigen, dass herausforderndes Verhalten häufig Anlass für Interventionen ist, die auch bei Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität reichen können.

Im Tagesseminar  wird versucht, zunächst strukturiert rechtliches Basiswissen zu vermitteln.

In welchen Fällen muss das Genehmigungsverfahren eingeleitet werden, wie läuft das Verfahren praktisch ab? Was ist die Rolle des Jugendamts, was macht ein Verfahrensbeistand, wann kommt der Richter? Bekommt das Kind Gelegenheit sich zu äußern und wer vertritt eigentlich seine Rechte? Und  welche Rolle spielen da eigentlich die Sorgeberechtigten ? Sind sie außen vor?Was ist überhaupt eine Freiheitsentziehung in diesem Sinne?

Was sind eigentlich altersgemäße Freiheitsentziehungen ? Auf was kommt es dabei an, das biologische Alter oder den Entwicklungsstand?

Dann wird versucht, die rechtlichen Grenzen herauszuarbeiten bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter.

Zu diesem Zweck werden wir die Erfahrungen und Konfliktsituationen aus dem Teilnehmerkreis sammeln und gemeinsam juristisch auflösen.

Es wird im Workshop darum gehen, typische  Herausforderungen zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten, welche Handlungsoptionen in Frage kommen können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre.

Darf man in einer Behinderteneinrichtung einen jugendlichen Bewohner wiederholt in einen Time-out-Raum sperren, wenn man Anzeichen einer eskalierenden Fremdaggression wahrnimmt?

Wann ist ein Gurt im Rollstuhl eigentlich eine Freiheitsentziehung, wenn er doch nur dem Schutz dient ?

Darf man ein autoaggressives Kind in  einer Tagesstätte durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen?  Und wie stellt sich das rechtlich dar, wenn der autoaggressive Selbstverletzer noch in einer Pflegefamilie lebt?

Wie schaut es denn mit der Haftungsfrage aus.

Das Tagesseminar  wird sich an derartigen Fallgestaltungen orientieren und insbesondere Beispiele auch aus den Reihen der Teilnehmer aufgreifen und in rechtlicher Hinsicht diskutieren.

Ort: Katholische Stiftungshochschule München

Infos und Anmeldung unter:
if-fortbildung@ksh-m.de

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Email an:
if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung:
den Tagungstitel: Tagesseminar: Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern – rechtliches Basiswissen
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon
Anmeldeschluss 22. Februar 2019

Kontakt
Katholische Stiftungshochschule München
Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 83, 81667 München
Telefon 089-48092-8279
Telefax 089-48092-8902
if-fortbildung@ksh-m.de

Mrz. 2019

Datum/Zeit Veranstaltung
(Fr)
01.03.2019
Ganztägig
8. Fachtag Werdenfelser Weg: Freiheitsentziehung bei Minderjährigen
München

Freitag, 1. März 2019

Programmflyer

Inhalt
Mehr als ein Jahr ist vergangen seit Einführung des § 1631 b Abs. 2 BGB, der Genehmigungspflicht von freiheitsentziehenden Maßnahmen bei Minderjährigen in Einrichtungen. Erste Erfahrungen liegen in Krankenhäusern, Behinderteneinrichtungen, heil-pädagogischen Tagesstätten und Wohneinrichtungen nunmehr vor. Viele Problemstellungen haben sich in der Rechtsanwendung ergeben. Abläufe und Rollenfindung fügen sich mitunter nur langsam.

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

Die Tagung beleuchtet die Blickwinkel der verschiedenen Professionen und beteiligten Eltern und versucht gemeinsame Lösungsansätze herauszuar-beiten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem möglichst schonenden Einsatz von freiheitsentziehenden Maßnahmen und auf effektiven Entscheidungsabläufe zu Gunsten der Rechtspositionen, aber auch dem Schutzbedarf der Minderjährigen.
Der Prozess der gemeinsamen Meinungsbildung steht im Vordergrund. Es geht um ein gemeinsames Erarbeiten und Verantworten von Lösungen, die oft schwierige Abwägungen für alle Beteiligten bedeu-ten. Die multiprofessionelle Informationsveranstal-tung soll alle beteiligten Gruppen zur gemeinsa-men Erörterung zusammenbringen.

 

Tagungsprogramm

8.00 – 8.45 Uhr Anmeldung, Kaffee, Imbiss

9.00 – 9.10 Uhr Eröffnung, Begrüßung KSH
Prof. Dr. Daniel Flemming, KSH München, Direktor Institut für Fort- und Weiterbildung

9.10 – 9.20 Uhr Spiritueller Impuls

9.20 – 9.35 Uhr Begrüßung und Einführung
Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch, Initiatoren Werdenfelser Weg

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

 

9.35 – 9.50 Uhr Kreative Einführung
Sonja Welter, Susanne Bloss, „mutweltentheater“

9.50 – 10.10 Uhr Vortrag (danach Diskussion)
Erfahrungen aus Elternsicht
Dr. Jutta Kossat, Aschau

Auch heuer bekommen erneut betroffene Eltern eine Stimme.
Ihre Erfahrungen schildert Dr. Jutta Kossat als Mutter eines mittlerweile über 20-jährigen Sohn mit Autismus-Spektrums-Störung und rez. Krisen mit herausforderndem Verhalten. Er lebte viele Jahre in einer Einrichtung mit nächtlichen feM, ohne Sichtkontrolle, ohne Dokumentation, teilweise 12 h ohne Unterbrechung und menschlichen Kontakt. Sie fühlte sich als Mutter hilflos. Sie arbeitet an einem Konzept für Menschen mit geistig-seelischer Behinderung und herausforderndem Verhalten, das sie darstellen wird. 

 

10.20 – 10.50 Uhr Kaffeepause

10.50 – 11.20 Uhr Vortrag (danach Diskussion):

Herausforderndes Verhalten bei autistischen Kindern
Petra Wolf, Erlangen Fachwirtin für Soziales und Gesundheitswesen (IHK), Erzieherin, Sozialmanagement, Coach (univ.), Mediatorin (univ.), Verfahrenspflegerin/-beistand Werdenfelser Weg

Kreative Ideen brauchen kreative Lösungen, Frau Wolf berichtet von ihren Erfahrungen vom Umgang mit Verhaltensbesonderheiten, Fremd-/Autoaggression.  Wenn wir mit Menschen arbeiten, die besondere Verhaltenweisen zeigen, brauchen wir manchmal kreative Lösungen, die den Menschen selbst, das Leben leichter machen – und bedingt dadurch auch uns. Da vieles meist im Wahrnehmungsbereich zu finden ist, wird sie uns ein paar gewöhnliche und und ein paar außergewöhnliche Möglichkeiten anhand von Beispielen darstellen, die als Alternativen zu FEM’s, ohne die Freiheit einzuschränken, genutzt werden können.

 

 

11.30 – 12.00 Uhr Vortrag (danach Diskussion)

Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen –
Mitwirkung des Jugendamts in familiengerichtlichen Verfahren
Stefanie Zeh-Hauswald, München, ZBFS München

Einen Schwerpunkt wird insbesondere die Auseinandersetzung mit der Rolle des Jugendamtes in diesen Verfahren  gemäß § 50 SGB VIII einnehmen. Im Zuge des Mitwirkungsauftrags der öffentlichen Kinder-und Jugendhilfe in familiengerichtlichen Verfahren ergeben sich hierdurch auch neue Fragen und  Aufgaben für die örtlichen Jugendämter.

Frau Stefanie Zeh-Hauswald vom Zentrum Bayern Familie und Soziales – Bayerisches Landesjugendamt – wird dazu referieren.  Gemäß § 50 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 SGB VIII hat das Jugendamt in Verfahren nach dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit in Kindschaftssachen mitzuwirken.

Die Genehmigung freiheitsentziehender Maßnahmen nach § 1631b Abs. 2 BGB zählt zweifelsfrei dazu. Damit kommen neue Themenkomplexe auf Jugendämter zu: Jugendämter haben Erfahrung und eine grundlegende Kompetenz zur Beurteilung freiheitsentziehender Unterbringungen bzw. Maßnahmen gegenüber Minderjährigen in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Schwieriger wird es fachlich schon in Einrichtungen der Eingliederungshilfe oder bei medizinischen Maßnahmen zu Heilzwecken in der Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. in Allgemeinkrankenhäusern.  Was ist die Rolle des Jugendamtes bei Fixierungen dort ? Vieles ist dort eher Neuland. Das Gesetz weist in allen Fällen dem Jugendamt eine zentrale Rolle zu und unterscheidet nicht: eine Anhörungspflicht des Jugendamts ergibt sich aus § 162 Abs. 1 S. 1 FamFG.

Das Familiengericht hat dem Jugendamt die Entscheidung, durch die eine freiheitsentziehende Unterbringung

bzw. Maßnahme genehmigt wird, in jedem Fall bekannt zu geben. Die Bekanntgabe erfolgt in Fällen, in welchen das Jugendamt selbst Beteiligter ist, auf Grundlage des § 41 Abs. 1 S. 1 FamFG und in Fällen, in welchen es nicht selbst Beteiligter ist, gemäß § 325   Abs. 2 S. 2 FamFG. Das Jugendamt muss  in Verfahren zur Genehmigung freiheitsentziehender Maßnahmen bzw. Unterbringungen aufgrund seines Auftrags aus § 50 Abs. 1 SGB VIII auf Aufforderung des Familiengerichts auch in den Fällen mitwirken, bei denen sich Kinder und Jugendlichen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe befinden. Die Ausgestaltung der Mitwirkung erfolgt  im pflichtgemäßen Ermessen des zuständigen Jugendamtes.

Bei freiheitsentziehenden Maßnahmen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung sollte hierbei insbesondere die Beratung der Eltern bei eventuell bestehenden Konflikten hinsichtlich geplanter freiheitsentziehender Maßnahmen und Möglichkeiten zur Vermeidung einen inhaltlichen Schwerpunkt bilden. Im Rahmen der Kooperation mit den Familiengerichten und Verfahrensbeiständen bietet sich für das Jugendamt eine Anbindung an eventuell bereits bestehende regionale Netzwerke zur Verbesserung der Entscheidungsprozesse über die Notwendigkeit der Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen an, um gemeinsame Haltungen zu entwickeln, Synergieeffekte zu nutzen.

 

12.15 – 13.15 Uhr Mittagspause

13.15 – 13.45 Uhr Vortrag (danach: Diskussion)

Entwöhnung von langjährigen feM
Annegret Schleicher, Münster Verfahrensbeistand, Fachlehrerin für Sonderpädagogik

14.00 – 14.20 Uhr Vortrag (danach Diskussion)

best practice in der Kinder- und Jugendhilfe Nürnberger Land
Thomas Bärthlein, Nürnberg Regionalleiter Kinder- und Jugendhilfe Nürnberger Land

14.35 – 15.00 Uhr Kaffeepause

15.00 – 15.20 Uhr Vortrag (danach Diskussion)

best practice im Franziskushaus Au am Inn
Richard Voglmaier, Au am Inn Geschäftsführer Franziskushaus Au am Inn

15.35 – 16.00 Uhr Verabschiedung, Ausblick, offene Fragen Moderation
Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Email an:
if-fortbildung@ksh-m.de
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• den Tagungstitel bzw. die Tagungsnummer: 3130838
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon
Anmeldeschluss 22. Februar 2019

Kontakt
Katholische Stiftungshochschule München
Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 83, 81667 München
Telefon 089-48092-8279
Telefax 089-48092-8902
if-fortbildung@ksh-m.de

(So)
03.03.2019
0:00
Heilig-Geist-Stiftung Nesselwang
Nesselwang

Heilig-Geist-Stiftung Nesselwang

Füssener Straße 16

87484 Nesselwang

Telefon 0 83 61 / 9 21 61 – 0

Fax      0 83 61 / 9 21 61 – 199

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(Do)
07.03.2019
Ganztägig
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München

7.3.2019   München

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch
massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität der Bewohner oder Patienten. Es werden gemeinsam die rechtlichen Grenzen bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter erarbeitet.

Inhalte
Typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende, konfrontiert sind, werden juristisch beleuchtet.
Welche Handlungsoptionen sind rechtlich ausgeschlossen bzw. denkbar, gerade dann, wenn Maßnahmen mit Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wären?
Darf in einer Behinderteneinrichtung ein Bewohner regelmäßig in einen Time-out-Raum gesperrt werden, wenn man Anzeichen einer Fremdaggression wahrnimmt? Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum
Herumwandern verliert?
Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen?
Darf ein geistig Behinderter, der die Arbeitsabläufe in einer Behindertenwerkstätte durch Rufen massiv stört, durch ein Beruhigungsmittel gedämpft werden?

Zielgruppe
Aktive Verfahrenspfleger, Pflegende, Gruppen- und Einrichtungsleiter in Einrichtungen der
Behindertenhilfe oder Altenpflege, Ärzte, Betreuer, Angehörige

Kursleitung
Dr. Sebastian Kirsch

Termin
Mittwoch, 11.9.2019
10.00 – 17.00 Uhr

Umfang
1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Abschluss
Teilnahmebestätigung

Ort
Katholische Stiftungsfachhochschule München

Kosten
€ 150,-

Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
per E-Mail an: if-fortbildung@ksfh.de

Download

Anmeldung über KSFH

Jun. 2019

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
20.06.2019
0:00
Caritas-Seniorenheim St. Franziskus
Caritas-Seniorenheim St. Franziskus 

Caritas-Seniorenheim St. Franziskus

Klostergasse 3
92334 Berching

Telefon 0 84 62 / 94 29 2-0

E-Mail : seniorenheim@caritas-berching.de

Link zur Homepage

(Do)
20.06.2019
0:00
Pro Seniore Residenz Wittelsbacherhöhe
Pro Seniore Residenz Wittelsbacherhöhe

Pro Seniore Residenz Wittelsbacherhöhe
Asamstraße 17
94315 Straubing

Tel.:        +49-9421-930-9
Fax.:       +49-9421-30-899

mailto:  helmut.rohrmueller@pro-seniore.com

Link zur Homepage

Jul. 2019

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
18.07.2019
12:00 - 18:00
Seminar: „Das neue bayerische Unterbringungsrecht."
München

Für Praktiker/innen bieten wir am Vortag des Fachtags vom 19.7.2019 ein halbtägiges Seminar an:

München, Donnerstag 18. Juli 2019

„Das neue bayerische Unterbringungsrecht. Erfahrungsaustausch und rechtliches/medizinisches Basiswissen“

Termin: Donnerstag, 18.Juli 2019, 12 – 18 Uhr

 

Seminarleitung:

Dr. Sebastian Kirsch; Richter am Amtsgericht

Dr. Florian Seemüller, Chefarzt kbo-Lech-Mangfall Klinik, Garmisch Partenkirchen

 

Kosten: € 150,–
Ort: Katholische Stiftungshochschule München

 

Infos und Anmeldung unter:
if-fortbildung@ksh-m.de

(Fr)
19.07.2019
8:00 - 16:15
9. Fachtag Werdenfelser Weg: Unterbringung und Fixierung
München

Die 9. Tagung Werdenfelser Weg findet am Freitag, den 19.7.2019 wieder in der Campuskirche  auf dem Gelände der Katholischen Stiftungshochschule München statt.

 

Unterbringung und Fixierung

 

Neue Maßstäbe durch Bundesverfassungsgericht und PsychKHG
Mit Ideen von Praktikern aus der Praxis für die Praxis – Best Practice –

 

Themenschwerpunkte werden einerseits das  öffentliche Unterbringungsrecht des PsychKHG in Bayern  und insbesondere dabei die Regelungen zu den Fixierungen sein.

 

Der Themenkomplex Unterbringung und Fixie-rung ist spätestens seit der Bundesverfassungs-gerichtsentscheidung vom 24.7.2018 Gegenstand vieler Fachdiskussionen und neuer Gesetzge-bungsmaßnahmen.
• Welche neuen Lösungen oder Fallen bietet das PsychKHG für den Praktiker? Auf was muss man achten?
• Welche Fernwirkungen hat das Urteil für Fixierungen nach Betreuungsrecht? Was ändert sich dadurch für Kliniken, Altenheime und Einrichtungen der Eingliederungshilfe?
• Was kann bei den eiligsten Entscheidungen zu 5- oder 7- Punktfixierungen ein Verfahrenspfleger entscheidungsunterstützend und rechte-wahrend beitragen?
• Der Nachmittag bringt interessante Beispiele aus dem somatischen und dem psychiatrischen Krankenhaus und aus stationären Wohnein-richtungen.

 

Tagungsprogramm zum download

Download

 

 

8.00 – 8.45 Uhr

Anmeldung  Ausgabe der Tagungsunterlagen mit Kaffee und frischen Butterbrezen

 

9.00 – 9.10 Uhr

Begrüßung  KSH München

Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

 

9.10 – 9.30 Uhr

Spiritueller Impuls und Begrüßung

Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch
Initiatoren Werdenfelser Weg

Dr.Sebastian Kirsch, Josef Wassermann
Foto: Jo Jonietz. gapa-tv

9.30 – 9.45 Uhr

Kreative Einführung

Sonja Welter, Susanne Bloss  „mutweltentheater“

mutweltentheater
Foto: Jo Jonietz. gapa-tv

 

9.45 – 10.15 Uhr, plus 15 Min. Diskussion

Das neue bayerische Unterbringungsrecht

Christine von Massenbach,  Ministerialrätin, Referatsleitung Betreuungsrecht; Bayerisches Staatsministerium der Justiz

 

10.30 – 11.00 Uhr Kaffee-/Teepause

 

11.00 – 11.30 Uhr, plus 15 Min. Diskussion

 

Freiheitsentziehende (Eil-)Entscheidungen und die Betreuungspraxis – Rahmenbedingungen und Anspruch

Hans-Josef Göers , Geschäftsführer des Betreuungsverein Bremerhaven e.V. und stellv. Vorsitzender des Bundesverbandes der Berufsbetreuer BdB

 

 

11.45 – 12.15 Uhr, plus 15 Min. Diskussion

Fernwirkungen der Fixierungsentscheidung des BVerfG vom 24.07.2018 im Betreuungsrecht

Birgit Schwarz, Betreuungsrichterin am Amtsgericht Kulmbach

 

12.30 – 13.30 Uhr Mittagessen

 

13.30 – 13.50 Uhr, plus 10 Min Diskussion

Eine Puppe gegen das Weglaufen?

Anna Schmidt, Pflegedienstleitung, Bezirksklinikum
Ansbach

 

 

14.00 – 14.20 Uhr, plus 10 Min Diskussion

Ein Wohnzimmer auf Intensiv?

Martin Wiegand, Praxisbegleitung für Basale Stimulation in der Pflege, BGU Murnau

 

14.30 – 15.00 Uhr Kaffee/Tee und Süßes

 

15.00 – 15.20 Uhr, plus 10 Min Diskussion

Ein Hund im Altenheim?

Ruth Pirschel, Einrichtungsleitung und gerontopsychiatrische Fachkraft

 

 

15.30 – 15.50 Uhr, plus 10 Min Diskussion

Best Practice Beispiele aus Sicht einer Verfahrenspflegerin

Simone Heimkreiter Dozentin, Diplom Betriebswirtin (FH), Verfahrenspflegerin

 

 

16.00 – 16.15 Uhr

Verabschiedung, Ausblick

Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch
Moderation: Josef Wassermann,
Dr. Sebastian Kirsch

Foto: Jo Jonietz, gapa-tv

 

Termin: 19. Juli 2019, 9.00 – 16.15 Uhr

Ort: Campuskirche der Katholischen Stiftungshochschule München,
Preysingstraße 83

 

Kosten
130,– € inkl. Tagesverpflegung + Getränke
110,– € Frühbuchertarif bis 30.04.2019
50,– € für Studierende und Schüler

 

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an:  if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie dort bitte bei Ihrer Anmeldung: den Tagungstitel bzw. die  Tagungsnummer: 3130840  und Ihren Namen, Anschrift, Telefon

 

Anmeldeschluss 12. Juli 2019

 

 

 

Für Praktiker/innen bieten wir zusätzlich am Vortag ein halbtägiges Seminar an:

München, Donnerstag 18. Juli 2019

„Das neue bayerische Unterbringungsrecht. Erfahrungsaustausch und rechtliches/medizinisches Basiswissen“

Termin: Donnerstag, 18.Juli 2019, 12 – 18 Uhr

 

Seminarleitung:

Dr. Sebastian Kirsch; Richter am Amtsgericht

Dr. Florian Seemüller, Chefarzt kbo-Lech-Mangfall Klinik, Garmisch Partenkirchen

 

Kosten: € 150,–
Ort: Katholische Stiftungshochschule München

 

Infos und Anmeldung unter:
if-fortbildung@ksh-m.de

 

 

 

 

Ein paar unverbindliche Hoteltipps in fußläufiger Entfernung (jeweils ca. 10 Minuten):

 

Das Courtyard by Marriott Munich City East (4 Sterne)

Link zum Courtyard

 

Direkt daneben liegt das Residence Inn by Marriott Munich City East (Aparthotel 4 Sterne), etwas teurer

Link zum Residence Inn

 

Das Motel One München City Ost gehört zu den günstzigsten Alternativen in Gehentfernung

Link zum motel one

 

Das kleine Design Hotel Stadt Rosenheim ist in der Preisklasse dazwischen und sehr reizvoll, vor allem das unter Denkmalschutz stehende Treppenhaus.

Link zum Hotel Stadt Rosenheim

 

 

 

 

 

 

Aug. 2019

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
26.08.2019
0:00
59348 Lüdinghausen - Kurt Ortner
59348 Lüdinghausen –  Kurt Ortner

Kurt Ortner

info@kurt-ortner.de

 

Aldenhövel 35
59348 Lüdinghausen

Fon: 02591/ 9401544

Fax: 02591/ 980 76 55

 

Erlernter Pflegeberuf:

 

  • Examinierter Altenpfleger

 

Besondere Qualifikation für die Beurteilung von freiheitsentziehenden Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen:

 

  • Zertifizierter Verfahrensbeistand und Umgangspfleger (Weinsberger Forum).

 

  • Seit 2010 Verfahrenspfleger in Betreuungs-, Familien- und Nachlassverfahren, sowie Verfahrensbeistand und Umgangspfleger in Familiensachen.

 

  • Neben der langjährigen Berufspraxis in der Kinder- und Jugendarbeit sowie jungen Erwachsenen, besuchen meine Mitarbeiterinnen und ich regelmäßig Fort- und Weiterbildungen welche uns in besonderem Maße für die Beurteilung der freiheitsentziehenden Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen qualifizieren.

 

 

 

Geschult nach dem Werdenfelser Weg:

 

  • TÜV Rheinland, 22.01.2013

 

 

Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz:

 

  • Bei freiheitsentziehender Maßnahmen in psychiatrischen Kinderkrankenhäusern, (vor allem bei der geschlossenen Unterbringung von Kindern und Jugendlichen).
  • Bei freiheitsentziehenden Maßnahmen in
  • Bei freiheitsentziehenden Maßnahmen  in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich).

In den vergangen Jahren wurden mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den verschiedensten Krankheitsbildern gearbeitet. Dazu zählen Autisten, Kinder und Jugendliche mit geistigen/psychischen Störung , schwerstpflegebedürftigen Kinder /Jugendliche / jungen Erwachsenen, Jugendlichen / jungen Erwachsenen die ein äußerst aggressives Verhalten aufzeigen.

In den Familiensachen vertrete ich häufig Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen aller Arten bis hin zu traumatisierten Kindern/Jugendlichen.

Eine enge Zusammenarbeit finden mit den verschiedensten stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe, mit Kinderheimen (beispielsweise der Kinderheilstätte in Nordkirchen), sowie ambulanten Hilfs- und Pflegediensten den hiesigen Jugendämtern, Psychiatrien für Kinder und Jugendlichen – Erwachsene und alte Menschen, und viele Anderen statt.

Neben der langjährigen Berufspraxis in der Kinder- und Jugendarbeit besuchen meine Mitarbeiterinnen und ich selber regelmäßig Fort- und Weiterbildungen, was uns auch besonders qualifiziert für die Beurteilung der feM. bei Kindern und Jugendlichen.

 

Okt. 2019

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
28.10.2019 - 29.10.2019
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Leipzig Maximilianallee

Leipzig, 28.10.2019 und 29.10.2019

 

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Sebastian Kirsch referiert, im pflegefachlichen Teil voraussichtlich von Herrn Peter Kugler.

 

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

Dr.Sebastian Kirsch

 

Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008.

Kurzstatement:Peter Kugler
Im „Werdenfelser Weg“ sehe ich eine „Bewegung“ die (längst überfällig) ein Umdenken, in der Umsetzung der Pflege und Betreuung, seitens aller Beteiligten mit sich bringen wird. Auch wenn die Idee in einzelnen Fällen manchmal nicht immer zu 100% umsetzbar ist, es dreht sich dabei schließlich um den Umgang mit Menschen, ist es absolut wichtig, alle noch so gering erscheinenden Möglichkeiten an Alternativen in Betracht zu ziehen und anzuwenden.Wenn Zeit und Alter ihren Tribut fordern bleibt nur noch die persönliche Freiheit.

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

Mrz. 2020

Datum/Zeit Veranstaltung
(Fr)
13.03.2020 - 14.03.2020
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München

13.3.2020/14.3.2020  München

Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und  juristische Teil von Dr. Kirsch,  ein praktischer Übungsteil mit  juristischer und pflegefachlicher Perspektive  gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich  pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten.

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“).

Claudia Stegmann- Schaffer

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

 

 

Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

Anmeldung über KSH

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Email an:
if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung:
• den Tagungstitel: Fortbildung für Verfahrenspfleger Werdenfelser Weg März 2019
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon

Kontakt
Katholische Stiftungshochschule München
Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 83, 81667 München
Telefon 089-48092-8279
Telefax 089-48092-8902
if-fortbildung@ksh-m.de

Jun. 2020

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
08.06.2020 - 09.06.2020
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Berlin Friedrichstrasse

8.6.2020/ 9.6.2020  Berlin

 

TÜV Rheinland Akademie GmbH

Friedrichstraße 50

10117  Berlin

Die Schulung wird am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Richter am Amtsgericht Christoph Maier referiert, im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Berlin, Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; Pflegesachverständiger; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender.

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

Jul. 2020

Datum/Zeit Veranstaltung
(Fr)
24.07.2020
8:00 - 16:30
10. Fachtag Werdenfelser Weg
München

Am Freitag den 24.7.2020 findet der zehnte Fachtag Werdenfelser Weg diesmals

als Online-Veranstaltung

statt.

 

Werdenfelser Weg und Corona

Würde und Respekt in der Altenpflege – Pandemie und Freiheitsentziehung
Mit Ideen von Praktikern aus der Praxis für die Praxis – Best Practice –

 

 

Download

 

2020 brachte eine tiefe Zäsur, gerade in der Pflege älterer hilfsbedürftiger Menschen unter Beachtung deren Freiheitsrechte. Nicht für möglich gehaltene Einschränkungen brachte die CoVid 19- Pandemie und warf alte Fragen neu auf:

• Sind wir achtsam genug für Gewalt und Zwang in der Altenpflege?
• Auswirkungen für die Pflegenden
• Wie können die Betreuungsbehörden das System stärken?
• Rechtliche Fragen zur Fixierung zum Infektionsschutz
• Angebunden und isoliert im Sterbeprozess?
• Wie umgehen mit Gefahren einer Infektion für Demente?

 

 

Tagungsprogramm

9.00 – 9.10 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Daniel Flemming, KSH München

9.10  ­– 9.30 Uhr Begrüßung und Reminiszenz 10 Fachtage
Josef Wassermann, Dr.Sebastian Kirsch

9.30 – 9.40 Uhr Grußwort eines Verfassungsrechtlers
Peter Küspert; Präsident des Bayerischen  Verfassungsgerichtshofs

 9.40 – 10.20 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Gewalt und Zwang in der Altenpflege
Pandemie und Alltag
Rolf D. Hirsch; Prof. Dr. phil., Dr. med.,Dipl. – Psych., Facharzt für Nervenheilkunde – Geriatrie, Bonn

10.35 – 11.00 Uhr Kaffee-/Teepause

11.00 – 11.20 Uhr, plus 10 Min. Diskussion
Auswirkungen des Werdenfelser Wegs auf die pflegenden Personen
Exkurs: CoVid19
Dr. Andre Basseler, Oberarzt des Gerontopsychiatrischen Zentrums am BKH Kaufbeuren

11.30 – 11.45 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Die Sachverhaltsaufklärung in Corona-ZeitenJosef Wassermann

 

12.00 – 13.00 Uhr Mittagspause

 

13.00 – 13.15 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Fixierung und Infektionsschutz
Dr. Sebastian Kirsch

13.30 – 14.00 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Isolierung durch Sedierung
Gerhard Stadler; BBA, Bezirkskliniken Schwaben, Allgäuer Akademie am BKH Kaufbeuren
Dr. Sebastian Kirsch

14.15 – 14.45 Uhr Pause

14.45 – 15.15 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Freiheitsentziehung in der Sterbephase bzw. im Hospizbereich
Zwangssituationen in der Pandemie
Nadine Lexa, Verfahrenspflegerin am Betreuungsgericht Würzburg

15.30 – 16.00 Uhr, plus 15 Min Diskussion
Respekt. Von der Vision einer „gefahrlosen Gesellschaft“ für demenzerkrankte Frauen und Männer
Und wie soll das mit Corona-Beschränkungen (noch) gehen?

Sabine Tschainer; Dipl. Theologin, Dipl. Psychogerontologin, Inhaberin und Geschäftsführerin des Instituts „aufschwungalt“ München

16.15 – 16.30 Uhr
Zusammenfassung und Verabschiedung
Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

Moderation: Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

 

 

Termin: 24. Juli 2020, 9.00 – 16.30 Uhr

Die Teilnahme an der Online-Tagung ist auch für technisch Ungeübte einfach.
An technischen Voraussetzungen benötigen Sie lediglich einen Internetanschluss, einen Rechner, einen Monitor und einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer.
Vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie von der Katholischen Stiftungshochschule einen Zoom-Link mit einer kurzen Anleitung.

Katholische Stiftungshochschule München Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 95, 81667 München
Telefon 089-48092-9312
if-fortbildung@ksh-m.de
www.ksh-muenchen.de

Direktion Prof. Dr. Daniel Flemming, Prof. Dr. Andrea Dischler
Weiterbildungsmanagement Karin Rothmund, Telefon 089-48092-8423 karin.rothmund@ksh-m.de
Sekretariat Ursula Switalla, Telefon 089-48092-8462 ursula.switalla@ksh-m.de

 

Kosten: 90 €      ; 40,– €        für Studierende und Schüler

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an:    if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie dort bitte bei Ihrer Anmeldung: den Tagungstitel bzw. die Tagungsnummer: 3130879 und Ihren Namen, Anschrift, Telefon

Anmeldeschluss 20. Juli 2020

(Fr)
24.07.2020
8:00 - 16:30
10. Fachtag Werdenfelser Weg - Würde und Respekt in der Altenpflege
München

Am Freitag den 24.7.2020 findet der zehnte Fachtag Werdenfelser Weg diesmals

als Online-Veranstaltung

statt.

 

Werdenfelser Weg und Corona

Würde und Respekt in der Altenpflege – Pandemie und Freiheitsentziehung
Mit Ideen von Praktikern aus der Praxis für die Praxis – Best Practice –

 

 

Download

 

2020 brachte eine tiefe Zäsur, gerade in der Pflege älterer hilfsbedürftiger Menschen unter Beachtung deren Freiheitsrechte. Nicht für möglich gehaltene Einschränkungen brachte die CoVid 19- Pandemie und warf alte Fragen neu auf:

• Sind wir achtsam genug für Gewalt und Zwang in der Altenpflege?
• Auswirkungen für die Pflegenden
• Wie können die Betreuungsbehörden das System stärken?
• Rechtliche Fragen zur Fixierung zum Infektionsschutz
• Angebunden und isoliert im Sterbeprozess?
• Wie umgehen mit Gefahren einer Infektion für Demente?

 

 

Tagungsprogramm

9.00 – 9.10 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Daniel Flemming, KSH München

9.10  ­– 9.30 Uhr Begrüßung und Reminiszenz 10 Fachtage
Josef Wassermann, Dr.Sebastian Kirsch

9.30 – 9.40 Uhr Grußwort eines Verfassungsrechtlers
Peter Küspert; Präsident des Bayerischen  Verfassungsgerichtshofs

 9.40 – 10.20 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Gewalt und Zwang in der Altenpflege
Pandemie und Alltag
Rolf D. Hirsch; Prof. Dr. phil., Dr. med.,Dipl. – Psych., Facharzt für Nervenheilkunde – Geriatrie, Bonn

10.35 – 11.00 Uhr Kaffee-/Teepause

11.00 – 11.20 Uhr, plus 10 Min. Diskussion
Auswirkungen des Werdenfelser Wegs auf die pflegenden Personen
Exkurs: CoVid19
Dr. Andre Basseler, Oberarzt des Gerontopsychiatrischen Zentrums am BKH Kaufbeuren

11.30 – 11.45 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Die Sachverhaltsaufklärung in Corona-ZeitenJosef Wassermann

 

12.00 – 13.00 Uhr Mittagspause

 

13.00 – 13.15 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Fixierung und Infektionsschutz
Dr. Sebastian Kirsch

13.30 – 14.00 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Isolierung durch Sedierung
Gerhard Stadler; BBA, Bezirkskliniken Schwaben, Allgäuer Akademie am BKH Kaufbeuren
Dr. Sebastian Kirsch

14.15 – 14.45 Uhr Pause

14.45 – 15.15 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Freiheitsentziehung in der Sterbephase bzw. im Hospizbereich
Zwangssituationen in der Pandemie
Nadine Lexa, Verfahrenspflegerin am Betreuungsgericht Würzburg

15.30 – 16.00 Uhr, plus 15 Min Diskussion
Respekt. Von der Vision einer „gefahrlosen Gesellschaft“ für demenzerkrankte Frauen und Männer
Und wie soll das mit Corona-Beschränkungen (noch) gehen?

Sabine Tschainer; Dipl. Theologin, Dipl. Psychogerontologin, Inhaberin und Geschäftsführerin des Instituts „aufschwungalt“ München

16.15 – 16.30 Uhr
Zusammenfassung und Verabschiedung
Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

Moderation: Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

 

 

Termin: 24. Juli 2020, 9.00 – 16.30 Uhr

Die Teilnahme an der Online-Tagung ist auch für technisch Ungeübte einfach.
An technischen Voraussetzungen benötigen Sie lediglich einen Internetanschluss, einen Rechner, einen Monitor und einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer.
Vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie von der Katholischen Stiftungshochschule einen Zoom-Link mit einer kurzen Anleitung.

Katholische Stiftungshochschule München Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 95, 81667 München
Telefon 089-48092-9312
if-fortbildung@ksh-m.de
www.ksh-muenchen.de

Direktion Prof. Dr. Daniel Flemming, Prof. Dr. Andrea Dischler
Weiterbildungsmanagement Karin Rothmund, Telefon 089-48092-8423 karin.rothmund@ksh-m.de
Sekretariat Ursula Switalla, Telefon 089-48092-8462 ursula.switalla@ksh-m.de

 

Kosten: 90 €      ; 40,– €        für Studierende und Schüler

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an:    if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie dort bitte bei Ihrer Anmeldung: den Tagungstitel bzw. die Tagungsnummer: 3130879 und Ihren Namen, Anschrift, Telefon

Anmeldeschluss 20. Juli 2020

 

 

Sep. 2020

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
16.09.2020
Ganztägig
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München

16.9.2020   München

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch
massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität der Bewohner oder Patienten. Es werden gemeinsam die rechtlichen Grenzen bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter erarbeitet.

Inhalte
Typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende, konfrontiert sind, werden juristisch beleuchtet.
Welche Handlungsoptionen sind rechtlich ausgeschlossen bzw. denkbar, gerade dann, wenn Maßnahmen mit Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wären?
Darf in einer Behinderteneinrichtung ein Bewohner regelmäßig in einen Time-out-Raum gesperrt werden, wenn man Anzeichen einer Fremdaggression wahrnimmt? Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum
Herumwandern verliert?
Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen?
Darf ein geistig Behinderter, der die Arbeitsabläufe in einer Behindertenwerkstätte durch Rufen massiv stört, durch ein Beruhigungsmittel gedämpft werden?

Zielgruppe
Aktive Verfahrenspfleger, Pflegende, Gruppen- und Einrichtungsleiter in Einrichtungen der
Behindertenhilfe oder Altenpflege, Ärzte, Betreuer, Angehörige

Kursleitung
Dr. Sebastian Kirsch

Termin
Mittwoch, 11.9.2019
10.00 – 17.00 Uhr

Umfang
1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Abschluss
Teilnahmebestätigung

Ort
Katholische Stiftungsfachhochschule München

Kosten
€ 150,-

Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
per E-Mail an: if-fortbildung@ksfh.de

Download

Anmeldung über KSFH

(Do)
17.09.2020 - 18.09.2020
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hamburg

17.9.2020/18.9.2020

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von RiAG Eggenfelden Christoph Maier referiert,  im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Pflegesachverständiger.

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

 

 

 

Jan. 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
25.01.2021 - 26.01.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Köln

25.1.2021/ 26.1.2021     nur Virtuelle Veranstaltung  im virtual classroom

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Josef Wassermann  referiert.

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

 

 

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

Feb. 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
03.02.2021
9:00 - 16:30
HYBRID-Seminar - Rechtliche Grundlagen bei Herausforderndem Verhalten
Wartaweil

Herausforderndes Verhalten ist häufig Anlass für Interventionen, die von kleinen Verhaltensänderungen der betreuenden Personen bis hin zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in die Freiheit oder körperliche Integrität eines Betroffenen reichen können.

Inhalte

Es wird im Workshop darum gehen, typische  Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende aufgrund eines herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten, welche Handlungsoptionen überhaupt diskutiert werden können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre.
Darf man in einer Behinderteneinrichtung einen Bewohner regelmäßig für eine Stunde in einen Time-out-Raum sperren, wenn man erste Anzeichen einer möglichen, wiederholt auftretenden Fremdaggression wahrnimmt?
Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum Herumwandern verliert?
Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen? Und wer entscheidet das? Und wie stellt sich das rechtlich dar, wenn der autoaggressive Selbstverletzer noch in seiner Familie lebt?
Darf eine geistig behinderte Person, die die Arbeitsabläufe in einer Behindertenwerkstätte durch beständiges rufen, wie viel Uhr es ist, massiv stört, durch die Verabreichung eines Beruhigungsmittels in ihrer Handlungsweise gedämpft werden?
Wann darf oder muss ein Betreuer mit einem Heimwechsel in eine derartige Situation eingreifen?
Der Workshop wird sich an derartigen Fallgestaltungen orientieren und Beispiele auch aus den Reihen der Teilnehmer aufgreifen und in rechtlicher Hinsicht diskutieren.

Methoden

Kleingruppenarbeiten

Zielgruppe

Mitarbeitende der Behinderten- und Altenpflege, Pädagog*innen sowie Angehörige von Menschen mit Behinderung

Leitung

Dr. Sebastian Kirsch
Informationen zum Referenten

KursNr

SEM21M01

Datum

03.02.2021, 09:00 Uhr – 16:30 Uhr

Ort

Schullandheim Wartaweil
Wartaweil 45, D-82211 Herrsching
ONLINE
als Zoom-MeetingIhren Zugangscode und alle notwendigen Informationen zur Onlineteilnahme erhalten Sie per E-Mail nach Eingang Ihrer Teilnahmegebühr auf unserem Konto. Pro Person ist nur eine Onlineeinwahl möglich!

 

Hybridveranstaltung

Das Seminar findet als Hybridveranstaltung statt, d.h. die Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch online möglich.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt an, ob Sie als Präsenzteilnehmer*in oder als Onlineteilnehmer*in teilnehmen möchten.

Teilnahmegebühr

EUR 180,00

Weitere Informationen – Anmeldung

Sollte auf Grund eines kompletten Lockdown am Seminartermin eine Präsenzteilnahme nicht möglich sein, werden alle Teilnehmer der Onlinegruppe zugeteilt.

Für evtl. Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Mia Radtke
Tel. +49 (0)89 / 35 74 81-20
radtke@stiftung-leben-pur.de

Nachfolgend können Sie sich online anmelden:

Onlineanmeldung

(Mi)
17.02.2021 - 18.02.2021
Ganztägig
Verfahrenspflegerschulung Hannover
Hannover

17.2.2021/ 18.2.2021  Hannover

Inhalte des Seminars

 

https://akademie.tuv.com/weiterbildungen/verfahrenspfleger-nach-dem-werdenfelser-weg-das-original-237204

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

Mrz. 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
11.03.2021
Ganztägig
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München

11.3.2021   München

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch
massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität der Bewohner oder Patienten. Es werden gemeinsam die rechtlichen Grenzen bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter erarbeitet.

Inhalte
Typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende, konfrontiert sind, werden juristisch beleuchtet.
Welche Handlungsoptionen sind rechtlich ausgeschlossen bzw. denkbar, gerade dann, wenn Maßnahmen mit Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wären?
Darf in einer Behinderteneinrichtung ein Bewohner regelmäßig in einen Time-out-Raum gesperrt werden, wenn man Anzeichen einer Fremdaggression wahrnimmt? Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum
Herumwandern verliert?
Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen?
Darf ein geistig Behinderter, der die Arbeitsabläufe in einer Behindertenwerkstätte durch Rufen massiv stört, durch ein Beruhigungsmittel gedämpft werden?

Zielgruppe
Aktive Verfahrenspfleger, Pflegende, Gruppen- und Einrichtungsleiter in Einrichtungen der
Behindertenhilfe oder Altenpflege, Ärzte, Betreuer, Angehörige

Kursleitung
Dr. Sebastian Kirsch

Termin
Donnerstag, 11.3.2021
10.00 – 17.00 Uhr

Umfang
1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Abschluss
Teilnahmebestätigung

Ort
Katholische Stiftungsfachhochschule München

Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
per E-Mail an: if-fortbildung@ksfh.de

 

Anmeldung über KSFH

(Fr)
12.03.2021 - 13.03.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München

12.3.2021/13.3.2021  München

Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und  juristische Teil von Dr. Kirsch,  ein praktischer Übungsteil mit  juristischer und pflegefachlicher Perspektive  gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich  pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten.

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“).

Claudia Stegmann- Schaffer

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

 

 

Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

Anmeldung über KSH

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Email an:
if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung:
• den Tagungstitel: Fortbildung für Verfahrenspfleger Werdenfelser Weg März 2021
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon

Kontakt
Katholische Stiftungshochschule München
Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 83, 81667 München
Telefon 089-48092-8279
Telefax 089-48092-8902
if-fortbildung@ksh-m.de

(Fr)
19.03.2021
8:00 - 16:30
11. Fachtag Werdenfelser Weg - Jugendpsychiatrie und freiheitsentziehende Maßnahmen
München

 

Am Freitag, den 19. März 2021 werden wir unseren Jugendfachtag 2021 durchführen.

Am Freitag den 19.3.2021 findet der elfte Fachtag Werdenfelser Weg diesmal

als Online-Veranstaltung

statt.

 

Arbeitstitel: Jugendpsychiatrie und freiheitsentziehende Maßnahmen

Download

Er wird sich im Schwerpunkt mit der Situation in der Jugendpsychiatrie und der Anschlussversorgung auseinandersetzen. Nach § 1631 b BGB ist eine entsprechende Entscheidung der Eltern, ein Kind in die Obhut der Jugendpsychiatrie im geschlossenen Setting zu geben, familiengerichtlich genehmigungspflichtig.

Auch hierfür sind verpflichtend Verfahrensbeistände zur Unterstützung der Kinder und Jugendlichen und der Vertretung im Verfahren eingesetzt.

Aber auch hier haben wir einen rechtlichen Zustand, der stark an den Beginn des Werdenfelser Wegs im Erwachsenenrecht erinnert:  Verfahren werden durchgeführt, aber fast zu einhundert Prozent wird den Unterbringungsanträgen entsprochen.

  • Stellen wir die richtigen Fragen?
  • Begleiten wir den Prozess kritisch genug?
  • Überlassen wir die Frage der prognostischen Kindeswohlgefährdung allein dem ärztlichen Blickwinkel?
  • Kommen wir ausreichend in die Kommunikation mit den Jugendlichen?
  • Findet eine ausreichende Prüfung der Fragen der Eignung, Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit statt?

 

Dafür bemühen wir uns besseren Einblick in die Entscheidungssituation.

 

Tagungsprogramm

 

9.00 – 9.10 Uhr

Begrüßung Prof. Dr. Daniel Flemming, KSH München

9.10 –9.30 Uhr

Begrüßung Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch Initiatoren des Werdenfelser Wegs

 

9.30 – 10.30 Uhr , plus 10 Min. Diskussion

Freiheitsentziehung in der Jugendpsychiatrie – Welche Fragen Sie stellen müssen

Dr. Dietmar Eglinsky, Klinikdirektor der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Kassel

Wir werden unterstützt durch Dr. Dieter Eglinsky, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie Kassel, einen kritischen und scharfsinnigen Geist, der zum Thema Freiheitsentziehung in der Jugendpsychiatrie- uns aus fachlicher Sicht coachen wird.

 

10.40 – 11.00 Uhr Pause mit Austauschmöglichkeit

 

11.00 – 11.20 Uhr, plus 10 Min. Diskussion

Systemische Fragetechniken als Verfahrensbeistand in der Jugendpsychiatrie Lisa Bader, Verfahrensbeistand und Heilpädagogin. 

Frau Lisa Bader berichtet über ihre Methodik zu Systemischen Fragetechniken als Verfahrensbeistand in der Jugendpsychiatrie und demonstriert dies an Beispielen.

 

11.30 – 11.50 Uhr, plus 10 Min. Diskussion

Eins-zu-Eins Betreuung bei 5-Punkt-Fixierung in der Jugendpsychiatrie

Dr. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, wird zur aktuellen Frage  des zwingenden Erfordernisses einer „Eins-zu- Eins Betreuung bei 5-Punkt-Fixierung in der Jugendpsychiatrie“ referieren.

 

12.00 – 13.00 Uhr Mittagspause mit Austauschmöglichkeit

13.00 – 13.45 Uhr, plus 15 Min. Diskussion

Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Intelligenzminderung und herausforderndem Verhalten in der Kinder- und Jugend-psychiatrie

Dr. med. Martin Sobanski, leitender Oberarzt der Abteilung Haar des kbo-Heckscher-Klinikums (Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie)

Er spricht  über freiheitsentziehende Maßnahmen bei Doppeldiagnosen in der Jugendpsychiatrie, weil in dem von ihm geführten Teil der Kbo Klinik beim Zusammentreffen von geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen gerade die Frage von begrenzenden Maßnahmen und deren Vermeidung zum Alltag gehört. Zudem bietet sich die Möglichkeit sein noch junges Haus einer breiteren Fachöffentlichkeit vorzustellen.

 

14.00 – 14.30 Uhr, plus 15 Min. Diskussion

Einwilligungsfähigkeit von Minderjährigen bei Unterbringung und feM

Lars Mückner, Richter aus Duisburg,  gibt uns die Ehre, eine Frage rechtlich mal genauer zu beleuchten, die für den Alltag von zentraler Bedeutung ist, nämlich Einwilligungsfähigkeit von Minderjährigen  bei Unterbringung und feM:

  • Ab welchem Alter und welchem Reifegrad darf der Jugendliche eigentlich eigenverantwortlich auch selbst letztverbindlich entscheiden, ob er mit einer Unterbringung oder feM einverstanden ist?
  • Entscheiden immer die Eltern mit dem Erfordernis der richterlichen Genehmigung?
  • Ab welchem Zeitpunkt tritt die eigenverantwortliche Entscheidung des Jugendlichen an die Stelle der elterliche Entscheidung? Erst ab dem 18. Geburtstag? Oder doch schon zuvor, wenn er eine entsprechende Reifeentwicklung aufzeigt?

 

14.45 – 15.00 Uhr

Zusammenfassung und Verabschiedung

Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

 

Moderation: Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

Termin: 19.3. 2021, ganztägig

 

Informationen
Termin: 19. März 2021, 9.00 – 15.00 Uhr
Kosten 90,–

(€ 30,– € für Studierende und Schüler)

Anmeldung

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an: if-fortbildung@ksh-m.de
Nennen Sie bitte bei Ihrer Anmeldung:
• den Tagungstitel bzw. die Tagungsnummer: 3130908
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon
Anmeldeschluss 16. März 2021

 

Die Teilnahme an der Online-Tagung ist auch für technisch Ungeübte einfach.
An technischen Voraussetzungen benötigen Sie lediglich einen Internetanschluss, einen Rechner, einen Monitor und einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer.

Vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie von der Katholischen Stiftungshochschule einen Zoom-Link mit einer kurzen Anleitung.

Katholische Stiftungshochschule München Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 95, 81667 München
Telefon 089-48092-9312
if-fortbildung@ksh-m.de
www.ksh-muenchen.de

Direktion Prof. Dr. Daniel Flemming, Prof. Dr. Andrea Dischler
Weiterbildungsmanagement Karin Rothmund, Telefon 089-48092-8423 karin.rothmund@ksh-m.de
Sekretariat Ursula Switalla, Telefon 089-48092-8462 ursula.switalla@ksh-m.de

 

(Mo)
29.03.2021 - 30.03.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Köln

29.3.2021/30.3.2021 Köln

 

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

Apr. 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
08.04.2021 - 10.04.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Nürnberg

8.4.2021   bis 10.4.2021    Nürnberg

Tag 1:  Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches),
Tag 2: Claudia Stegmann-Schaffer  (Pflegefachliches)
Tag 3: Josef Wassermann (Verfahrensablauf und Gesprächsführung)

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

Claudia Stegmann- Schaffer

Frau Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat  2016 und 2017  das Publikum unserer Fachtage begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil, der uns immer wieder den Spiegel unserer eigenen Aktionen vorhält.

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

Am dritten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

 

 

 

 

Anmeldung über   cekib

Mai 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
25.05.2021 - 26.05.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Krefeld

25.5.2021/26.5.2021  Krefeld

 

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

 

(Mo)
31.05.2021 - 01.06.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Berlin Friedrichstrasse

31.5.2021/ 1.6.2021  Berlin

 

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

Jul. 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
08.07.2021 - 10.07.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Augsburg

8.7.2021 – 10.7.21    Augsburg

Tag 1:  Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches),
Tag 2: Claudia Stegmann-Schaffer (pflegefachliche Aspekte)
Tag 3: Josef Wassermann (Verfahrensablauf und Gesprächsführung)

 

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Dr.Sebastian Kirsch

Dr.Sebastian Kirsch

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, erörtert die pflegefachlichen Aspekte: „Keiner macht sich für die Kühe schön“

Claudia Stegmann-Schaffer
Foto: Jo Jonietz (GAPA-TV)

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

https://www.youtube.com/watch?v=NU93N1esBts

 

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen StiftungsfachochschuleMünchen, Abt.   Benediktbeuern.

 

Link zur Anmeldung

 

Sep. 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mi)
15.09.2021
Ganztägig
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München

15.9.2021   München

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch
massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität der Bewohner oder Patienten. Es werden gemeinsam die rechtlichen Grenzen bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter erarbeitet.

Inhalte
Typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende, konfrontiert sind, werden juristisch beleuchtet.
Welche Handlungsoptionen sind rechtlich ausgeschlossen bzw. denkbar, gerade dann, wenn Maßnahmen mit Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wären?
Darf in einer Behinderteneinrichtung ein Bewohner regelmäßig in einen Time-out-Raum gesperrt werden, wenn man Anzeichen einer Fremdaggression wahrnimmt? Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum
Herumwandern verliert?
Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen?
Darf ein geistig Behinderter, der die Arbeitsabläufe in einer Behindertenwerkstätte durch Rufen massiv stört, durch ein Beruhigungsmittel gedämpft werden?

Zielgruppe
Aktive Verfahrenspfleger, Pflegende, Gruppen- und Einrichtungsleiter in Einrichtungen der
Behindertenhilfe oder Altenpflege, Ärzte, Betreuer, Angehörige

Kursleitung
Dr. Sebastian Kirsch

Termin
Mittwoch, den 15.90.2021
10.00 – 17.00 Uhr

Umfang
1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Abschluss
Teilnahmebestätigung

Ort
Katholische Stiftungsfachhochschule München

Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
per E-Mail an: if-fortbildung@ksfh.de

 

Anmeldung über KSFH

(Do)
16.09.2021 - 17.09.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München

16.9.2021/17.9.2021  München

Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und  juristische Teil von Dr. Kirsch,  ein praktischer Übungsteil mit  juristischer und pflegefachlicher Perspektive  gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich  pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten.

Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.

 

Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“).

Claudia Stegmann- Schaffer

Humanitude bedeutet  mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.

 

 

Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.

 

Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.

Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und  seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Freiberuflicher Mediator BM® seit 2005 (Schwerpunkt Strafsachen)
Seit 2007 Lehrgenehmigung an der Katholischen Stiftungsfachochschule München, Abt.   Benediktbeuern.

 

Anmeldung über KSH

Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Email an:
if-fortbildung@ksh-m.de

Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung:
• den Tagungstitel: Fortbildung für Verfahrenspfleger Werdenfelser Weg Sept 2021
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon

Kontakt
Katholische Stiftungshochschule München
Institut für Fort- und Weiterbildung
Preysingstraße 83, 81667 München
Telefon 089-48092-8279
Telefax 089-48092-8902
if-fortbildung@ksh-m.de

(Do)
23.09.2021 - 24.09.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hamburg

23.9.2021/24.9.2021 Hamburg

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

 

Okt. 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
04.10.2021 - 05.10.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Leipzig Maximilianallee

Leipzig, 4.10.2021  und 5.10.2021

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

(Mi)
20.10.2021
9:00 - 16:45
12. Fachtag Werdenfelser Weg
München

12. Fachtag 2021

Am Mittwoch, den 20. Oktober 2021  findet der 12. Fachtag Werdenfelser Weg statt, nochmals als online Veranstaltung.

 

Karin Rothmund
Foto: Jo Jonietz GaPa TV

Thema diesmal:

Freiheitsentziehung im Krankenhaus:

Lösungen bei Demenz, Mehrfachbehinderung, Intensivpflicht, im Sterbe- und Notfall

 

Ein Krankenhausaufenthalt stellt im Leben jedes Menschen in der Regel eine erhebliche Abweichung vom sonstigen Alltag dar. Mitunter planbar, häufig aber auch kurzfristig oder gar ohne Vorlauf. In dieser Situation sind insbesondere die vulnerabelsten Personengruppen in besonderer Weise gefährdet, dass freiheitsentziehende Maßnahmen zur Anwendung kommen. Deswegen befassen wir uns mit der Sondersituation Krankenhausaufenthalt bei Menschen mit Handicaps oder Demenz.

 

Darüber hinaus bedeutet die Arbeit in Krankenhäusern auch häufig grenzwertige Situationen der Vermeidung von Selbst- und Fremdverletzung, beispielsweise bei deliranten Patienten auf Intensivstation oder verwirrten Patienten in der Notaufnahme. Was greift da zum Patienten- und Mitarbeiterschutz?

Download

Tagungsprogramm

 

9.00 – 9.10 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Daniel Flemming, KSH München

 

9.10 – 9.30 Uhr Begrüßung
Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch

 

9.30 – 9.45 Uhr Grußwort
Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland e.V.

 

9.45 – 10.00 Uhr

Die „Werdenfelser Werte“, der Grundstein und das Aushängeschild der Idee
Josef Wassermann

 

10.00 – 10.20 Uhr

Aufnahme von mehrfach Behinderten im Krankenhaus ohne Sedierung
Dr. phil. Dipl.-Ing. Helmut Huber, als Angehöriger und Betreuer Betroffener

 

10.20 – 11.05 Uhr

Vermeidung von feM in der Krankenhausversorgung für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
Prof. Dr. Peter Martin, Chefarzt Séguin-Klinik

 

 

11.05 – 11.25 Uhr Pause

 

11.25 – 12.10 Uhr

Strategien gegen feM bei dementen Patienten in der Krankenhausversorgung
Dr. Winfried Teschauer, Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

 

12.10 – 13.00 Uhr

FeM in der klinischen Versorgung – Intensivstation und Früh-rehabilitation Phase B im Kontext Palliative Care
Martina Neldel, Verfahrenspflegerin n. d. Werdenfelser Weg, Palliative Care Fachkraft/ Pflegemanagement B. A.

 

13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause

 

14.00 – 14.45 Uhr

5-Punkt-Fixierung auf der Intensivstation – Rechtliches Neuland
Sebastian Kirsch

 

14.45 – 15.30 Uhr

Die Sitzwache im Krankenhaus Möglichkeiten und Grenzen
Dr. med. Jan Perras, Leitender Arzt Intensivmedizin UK Murnau

 

15.30 – 15.45 Uhr Pause

 

15.45 – 16.30 Uhr

FeM in der Notaufnahme ein notwendiges Übel?
Anton Stiglmaier, Universitätsklinikum Regensburg

 

16.30 – 16.45 Uhr

Zusammenfassung und Verabschiedung
Josef Wassermann, Sebastian Kirsch

Foto: Jo Jonietz, gapa-tv

 

Termin:  Mittwoch, 20. Oktober 2021 9.00 Uhr bis 16.45 Uhr,  nur online

Die Teilnahme an der Online-Tagung ist auch für technisch Ungeübte einfach.

An technischen Voraussetzungen benötigen Sie lediglich einen Internetanschluss, einen Rechner, einen Monitor und einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer.

Vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie von uns einen Zoom-Link mit einer kurzen Anleitung.

Kosten
90,– €
30,– € für Studierende und Schüler

 

Karin Rothmund
Foto: Jo Jonietz, gapa-tv

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung.
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per E-Mail an if-fortbildung@ksh-m.de.

Nennen Sie dort  bitte bei Ihrer Anmeldung
• die Kursnummer: 3130926
• Ihren Namen, Anschrift, Telefon und E-Mail-Adresse

 

Anmeldeschluss    15. Oktober 2021

 

Nov. 2021

Datum/Zeit Veranstaltung
(Di)
02.11.2021 - 03.11.2021
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Stuttgart TÜV Rheinland Akademie

2.11.2021/ 3.11.2021   Stuttgart

 

Inhalte des Seminars

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

Feb. 2023

Datum/Zeit Veranstaltung
(Fr)
03.02.2023
0:00
Pflegeheim Haus Billetal
Haus Billetal

Pflegeheim Haus Billetal

Billetal 68

22946 Trittau

Telefon: 04154 846-0
Telefax: 04154 846-199

Link zur Homepage

Mrz. 2023

Datum/Zeit Veranstaltung
(Do)
23.03.2023 - 24.03.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Stuttgart TÜV Rheinland Akademie

23.3.2023/24.3.2023   nur virtuelle Veranstaltung im virtual classroom

Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen)  am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Ri AG Christoph Maier referiert,  im pflegefachlichen Teil von  Frau Lisa Bader.

 

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

Mai 2023

Datum/Zeit Veranstaltung
(Mo)
22.05.2023 - 23.05.2023
Ganztägig
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Berlin Friedrichstrasse

22.5.2023/23.5.2023  Berlin

 

TÜV Rheinland Akademie GmbH

Friedrichstraße 50

10117  Berlin

Die Schulung wird am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Josef Wassermann referiert.

 

Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie

 

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