Aug. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 29.08.2017 0:00 |
94209 Regen - Gerald Schröder
94209 Regen – Gerald Schröder Gerald Schröder Utzschneiderstr. 5 94209 Regen 0151/42542999 -3jährige Ausbildung zum Altenpfleger -Stationsleitung Orthopäde Asklepios Klinik Schaufling -Stationsleitung Seniorenheim St. Helena in Zwiesel Ab 01.10.2010 Einrichtungsleitung Seniorenheim St. Helena in Zwiesel
Folgende Fortbildungen – Verantwortliche Pflegefachkraft -Pflegedienstleitung -Einrichtungsleitung -Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg am 24. und 25. Juli 2014 an der Katholischen Stiftungsfachhochschule in München
Derzeit bin ich als Verfahrenspfleger für das Amtsgericht in Passau und in Cham unterwegs. Unter Anderem auch in der Behindertenhilfe und der Forensik in Regensburg und Mainkofen. Einsätze können im häuslichen Bereich, in Kinderkrankenhäuser, Behinderteneinrichtungen und sonstigen pädagogischen Bereichen erfolgen. |
(Di) 29.08.2017 0:00 |
97070 Würzburg - Nadine Lexa
97070 Würzburg – Nadine Lexa Nadine Lexa Adresse und Telefonnummer und Faxnummer: Johanniterplatz 4, 97070 Würzburg, 0176/70492943 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Gesundheits- und Krankenpflegerin, MAS Palliative Care, Zertifikat in Organisationsethik, Zertifizierte Trainerin Palliative Praxis Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern undJugendlichen: Schon häufig bei sehr jungen Erwachsenen in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung als Verfahrenspflegerin eingesetzt worden. Geschult nach dem Werdenfelser Weg 2012 in München Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz bei feM in Kinderkrankenhäusern, -bei feM Behinderteneinrichtungen und bei feM in sonstigen Einrichtungen |
(Mi) 30.08.2017 0:00 |
04275 Leipzig - Andreas Sonntag
04275 Leipzig – Andreas Sonntag Andreas Sonntag Steinstr.70, 04275 Leipzig, Tel.: 0160/8408313, Fax: 0341/3017441 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Pflegeberater, Sozialversicherungsfachangesteller, Pflegeberater, Sozialarbeiter Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen : Werdenfelser Weg, Teilnahme seit 01.01.2013 |
(Do) 31.08.2017 0:00 |
38100 Braunschweig - Andreas Day
38100 Braunschweig – Andreas Day Andreas Day Brabandtstraße 8, 38100 Braunschweig, 0531-61835020, Fax 0531-61835022 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Heilerziehungspfleger; Dipl. Sozialpädagoge, Sozialarbeiter; Viele Jahre in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen, Arbeit mit psychisch kranken Menschen. Lehrauftrag an Fachschule für Heilerziehungspflege, Lehrauftrag an der Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel (heutige Ostfalia), Mitglied der Besuchskommission- Ausschuss für Angelegenheiten der psychiatrische Krankenversorgung des Landes Nds., Arbeit in der Wohnungslosenhilfe, Seit 1999 freiberuflicher Berufsbetreuer, Verfahrenspfleger, Umgangspfleger, Mediator, Verfahrensbeistand. Vorträge zum Thema „Verhinderung freiheitsentziehender Maßnahmen. Der Werdenfelser Weg“ an Amtsgerichten, Krankenhäusern, Einrichtungen der Behindertenhilfe. usw.. Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Ausbildung zum Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg, Mediator, Ausbildung zum Verfahrensbeistand, Ausbildung zum Umgangspfleger, bereits zahlreiche Verfahrensbeistandschaften zur Frage der Unterbringung von Kindern geführt Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Viele Jahre in stationärer Behindertenhilfe gearbeitet. Ebenso sind mir Krankenhausstrukturen bekannt. |
(Do) 31.08.2017 0:00 |
80807 München - Tülay Han
80807 München – Tülay Han Tülay Han Ass. jur., Dipl. jur., Mediatorin (FH) Wallensteinstr. 6 80807 München
Mobil: 0172 15 45 281 Fax: 089- 41 17 64 01 tuelay.han@web.de
Beruf/Qualifikationen:
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Langjährige Berufserfahrung als Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg und Verfahrensbeistand im Familienrecht. Referenzen: Amtsgerichte München, Dachau, Erding, Fürstenfeldbruck und Rosenheim |
(Do) 31.08.2017 0:00 |
89358 Kammeltal-Wettenhausen - Uwe Nieswandt
89358 Kammeltal-Wettenhausen – Uwe Nieswandt Uwe Nieswandt Pfarrer-Vogg-Straße 28 89358 Kammeltal-Wettenhausen Tel: 08223 / 408 918 Fax: 08223 / 967 311
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: langjährige Tätigkeit als Krankenpfleger in neurologischen Fachkrankenhäusern, Fachkrankenpfleger in der häuslichen Intensivpflege (in 1 : 1 -Versorgungen und in Wohngemeinschaften), 1 : 1 -Versorgung einer Jugendlichen mit Behinderungen in der häuslichen Intensivpflege, vormals PDL amb. und stationär in der Altenhilfe, Befähigung zur Einrichtungsleitung in der Altenhilfe, selbstständig tätig in der Pflegeberatung und Pflegebegutachtung, Verfahrenspflegen Werdenfelser Weg Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Verfahrenspflegen bei Kindern und Jugendlichen in Behinderteneinrichtungen, Pflegebegutachtung von Kindern mit Behinderungen im Auftrag von Sozialgerichten Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Berufstätigkeit als Krankenpfleger in Behinderteneinrichtungen, zweijährige Berufstätigkeit auf der Kriseninterventionsstation einer Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Sep. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Fr) 01.09.2017 0:00 |
01971 Lauchhammer - Uwe Schwarz
01971 Lauchhammer – Uwe Schwarz Uwe Schwarz PF 20 01 07 01971 Lauchhammer fon: 03574/4664096 017675435404 fax: 032121058406
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Berufsbetreuer seit 2010 Verfahrenspfleger seit 2014 (ca. 130 Unterbringungsverfahren inkl. Verfahren freiheitseinschränkende Maßnahmen)
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Lebenserfahrung und ca. 130 Verfahren im Erwachsenenbereich Fortbildung „Werdenfelser Weg“ 2017 bei Dr. Kirsch Fortbildung Verfahrensrecht (FamFG) Kommunales Bildungswerk Berlin Fortbildung Verfahrenspfleger 2015 Fortbildung Verfahrenspfleger für Volljährige 2014 Kommunales Bildungswerk Berlin
Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Dipl. Sozialpädagoge (FH), zahlreiche Betreuungen in Behinderten Einrichtungen geführt |
(Fr) 01.09.2017 0:00 |
Seniorenpflegeheim St. Maria
Seniorenpflegeheim St. Maria Seniorenpflegeheim St. MariaZollbergstr. 1 Link zur Internetseite Telefon 07347 / 956 0 |
(Mo) 04.09.2017 0:00 |
90439 Nürnberg - Ralph Bärthlein
90439 Nürnberg – Ralph Bärthlein Ralph Bärthlein Gördelerstr. 152 90439 Nürnberg 0171/8447395; Festnetz: 0911/6005936; Fax aktuell nicht. Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Heilerziehungspfleger seit 1997, Heilpädagoge seit 2006, Seit 1995 durchgehend Arbeit mit Menschen mit Behinderungen aller Altersklassen, wenn auch überwiegend mit erwachsenen Menschen, Seit 2007 Pädagogischer Fachdienst und Referent, Verfahrenspfleger nach dem WW seit 2014, ausgebildet durch Hr. Dr. Kirsch und Hr. Wassermann in München an der KSFH. Haupterwerbstätigkeit in einem Betrieb der Eingliederungshilfe, der nach den Werdenfelser Werten zertifiziert ist. Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Langjährige Auseinandersetzung mit gesetzgebenden Rahmen, Einrichtungsstrukturen, Paradigmen in der Erziehung, Weiterbildung zum Heilpädagogen mit dem entsprechenden Menschenbild, Erfahrungen in der Verfahrenspflege bei erwachsenen Menschen mit und ohne Behinderungen, eigene Vaterrolle. Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Bekanntheit interner Strukturen und Verfahrenswege in Behinderteneinrichtungen, Beste Analysefähigkeiten für die realistische Einschätzung von „Machbarkeit“, Sehr viel Erfahrung mit Menschen, deren Verhalten als (massiv) abweichend beschrieben wird. Breites Wissen über entwicklungspsychologische Reifung/Aufgaben. |
(Mi) 06.09.2017 0:00 |
16515 Oranienburg - Anke Nickel
16515 Oranienburg – Anke Nickel NuR Betreuungsbüro Anke Nickel Stralsunder Straße 20 16515 Oranienburg Tel.: 03301/ 575 434 Fax.: 03301/ 575 435 Handy: 01723191914 Anke.Nickel@vodafone.de
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:
Geschult nach dem Werdenfelser Weg (wann und wo?)
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(Mi) 06.09.2017 0:00 |
87629 Füssen - Carola Beyer
87629 Füssen – Carola Beyer Carola Beyer Mariahilferstraße 11 87629 Füssen Tel.: 08362/9250303 Mobil: 0151 4684 7121 FAX: 08326/9250304
Berufliche Biographie Altenpflegerin, Weiterbildung zur Gerontopsychiatrischen Fackraft und Mentorin, Weiterbildung Gruppenleitung, Leitung von unterschiedlichen Wohngruppen, über Jahre verschiedene ehrenamtliche Betreuungen Schulung Werdenfelser Weg 2012 in Memmingen durch Herrn Dr. Kirsch und Team, seit dato aktiv als Verfahrenspflegerin im gesamten Allgäu unterwegs, diverse Fortbildungen u.a. autoagressivem Verhalten, Autismus, Aspergersyndrom, Prader-Willi Syndrom Berufsfeld: 2 Jahre ambulante Pflege, 17 Jahre Behinderteneinrichtung mit Gruppenleitung bei Menschen mit geistig, körperlich und seelischen Behinderungen, 2 Jahre Pflegeheim speziell Demenzabteilung, 5 Jahre Gruppenleitung in der Kurzzeitpflege bei Kinder und Jugendlichen mit Schwerst-Mehrfachbehinderungen, dadurch immer wiederkehrende Außeinandersetzungen im Team und mit den Eltern bezüglich FEM und deren Alternativen |
(Mo) 11.09.2017 0:00 |
01189 Dresden - Kaja Harig
01189 Dresden – Kaja Harig Harig, Kaja 01189 Dresden Karlsruher Str. 22 Tel.: 0151-68457748 Fax: 0351-4121468
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Krankenschwester, Fachschule Hochschulstudium TU Dresden Sozialpädagogik/Sozialarbeit, danach Kinder- und Jugendarbeit seit 22 Jahren (Jugendberufsberatung, Mobile JA, Bewährungshilfe, Schulsozialarbeit) Tätigkeit als Berufsbetreuer seit 14 Jahren Tätigkeit als Verfahrenspfleger seit 1,5 Jahren Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Weiterbildung zum Verfahrensbeistand, Weiterbildung zum Verfahrenspfleger, WB im Bereich Mediation Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, Kenntnisse zur Aufsichtspflicht |
(Mo) 11.09.2017 0:00 |
21614 Buxtehude - Uta Wiese
21614 Buxtehude – Uta Wiese Uta Wiese Harburger Straße 225 a 21614 Buxtehude TEL. 0151-41459658 FAX 0416185345 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: examinierte Pflegefachkraft ; Tätigkeiten im ambulanten und stationären Pflegebereich , Betreuung von geistig Behinderten Bewohnern; Sozialversicherungsfachwirtin; mit Tätigkeit bei einem Rentenversicherungsträger;zertifizierte Pflegeberaterin im Versorgungsmanagement einer gesetzlichen Krankenkasse; Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg. Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Im Rahmen meiner Tätigkeit und Qualifizierung als Pflegeberaterin gemäß Spitzenverband der Krankenkassen |
(Mo) 11.09.2017 0:00 |
40699 Erkrath - Ünal Öztürk
40699 Erkrath – Ünal Öztürk Ünal Öztürk Eichenstrasse 5 Tel: 02104/ 5081874 Fax: 02104/ 5082449 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Altenpfleger, Pflegesachverständiger, Pflegedienstleistung, Dozent in der Aus- und Weiterbildung für Pflegeberufe, Berufsbetreuer und Verfahrenspfleger an verschiedenen Gerichten unter anderem auch für die Fragestellung bei feM. |
(Di) 12.09.2017 - 13.09.2017 Ganztägig |
68. Gütersloher Fortbildungstage - Jenseits von Zwang und Gewalt – innovative psychiatrische Intensivbehandlung
Kreishaus Gütersloh Dienstag, 12.09.2017 – Tagesprogramm 10.00 – 10.45 Uhr LWL-Standard zur Vermeidung, Anwendung und Dokumen- tation von freiheitsentziehenden Maßnahmen (feM) Georg Juckel, Bochum Mittwoch, 13.09.2017 – Tagesprogramm W1 Zwang und Gewalt im Film Carl Schreiner, Gütersloh 14.00 – 14.45 Uhr Intensivierte Behandlung im Maßregelvollzug Bernd Wallenstein, Eickelborn http://www.lwl-klinik-guetersloh.de/de/service/veranstaltungen/Gutersloher-Fortbildungstage
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(Mi) 13.09.2017 0:00 |
22946 Trittau - Gabriele Bubert
22946 Trittau – Gabriele Bubert Gabriele Bubert g.bubert@betreuungsbuero-bubert.de Poststraße 39 22946 Trittau Tel. 04154 – 794422 Fax: 04154 – 794420 Mobil: 0162 – 6274107 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Bürokauffrau, 14 Jahre Berufsbetreuerin, seit 2008 Verfahrenspflegerin § 276 FamFG nach dem Werdenfelser Weg d. Amtsgerichte Ahrensburg, Schwarzenbek, Reinbek Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Im Okt.2017 Fortbildung zum Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen in Berlin angemeldet. Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen |
(Mi) 13.09.2017 0:00 |
29574 Ebstorf - Angelika Hass
29574 Ebstorf – Angelika Hass Angelika Hass Am Schildenkamp 17 29574 Ebstorf Mobil 0151 17554198
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Krankenschwester, Dipl. Pflegewirtin (FH) Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendliche Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)?2 Jahre Erfahrung in der Kinderintensivpflege Stationär und ambulant, sowie Erfahrung in der Behindertenhilfe ambulant und stationär |
(Mi) 13.09.2017 0:00 |
81669 München - Peter Distler-Hohenstatt
81669 München – Peter Distler-Hohenstatt Peter Distler-Hohenstatt Claudius-Keller-Str. 8 81669 München Tel. 0176 43007883 Fax 089 45238905
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Gesundheits- und Krankenpfleger (Examen 1990) Erfahrungen in vielen Bereichen (Innere, Onkologie, Chirurgie, Orthopädie, HNO) Studium Pflegemanagement (Diplom-Pflegewirt, 1999), seit über 17 Jahren in der Altenpflege unterwegs (u. a. Beratung, Leitung ambulante und stationäre Einrichtungen), seit über 4 Jahren bei der FQA tätig, aktuell Masterstudium Personalentwicklung (Fernstudium) Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Zivildienst auf einer onkologischen Intensivstation für Kinder, Verfahrenspfleger WW seit 2012 Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? siehe oben, langjährige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen, als Verfahrenspfleger häufig in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, als Sachgebietsleiter bei der FQA häufig in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen |
(Mi) 13.09.2017 0:00 |
95349 Thurnau - Gabriele Lutz
95349 Thurnau – Gabriele Lutz Gabriele Lutz lutz_gabi@t-online.de Felkendorf 25 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Kinderkrankenschwester Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Sechsjährige Tätigkeit in der „Kinder- und Jugendpsychiatrie“ im Bezirksklinikum Bayreuth Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Fortbildung zur „gerichtlichen Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg“ im Jahr 2014 |
(Mi) 13.09.2017 0:00 |
96101 Hallstadt - Michael Rottmann
96101 Hallstadt – Michael Rottmann Michael Rottmann
rechtliche Betreuungen & Pflegschaften Michael Rottmann PF 1305 96101 Hallstadt Tel 0951/9742410 Fax 0951/9742412 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: gelernter Krankenpfleger, Studium Dipl. Sozialpädagoge, Rettungssanitäter, Wirtschaftsfachwirt, seit 1995 Berufsbetreuer und Verfahrenspfleger in allen betreuungsrelevanten Bereichen, 2006-2010 nebenberuflicher Leiter der Sozialabteilung und des Integrationsfachdienstes des Blindenbundes Oberfranken, Fortbindungen zum Verfahrenspfleger nach WW, Nachlasspfleger, usw Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen jahrelange Tätigkeit mit behinderten und kranken Menschen, umfassende gesetzliche Kentnisse, sehr gute Vernetzung, Erfahrungen in allen Bereichen des gesetzlichen Vertretung und allen gesetzlichen Pflegschaften bei Erwachsenen, eigene Vaterrolle |
(Do) 14.09.2017 - 15.09.2017 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München 14.9.2017/ 15.9.2017 München Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und juristische Teil von Dr. Kirsch, ein praktischer Übungsteil mit juristischer undpflegefachlicher Perspektive gemeinsam mit Frau Ell-Popova und schließlich ein ausschließlich pflegefachlicher Teil von Frau Ell-Popova angeboten. Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Frau Ekaterina Ell-Popova ist gelernte Altenpflegerin, Dipl. Psychogerontologin, Master of Social Management. Überwiegend beschäftigt sie sich mit rechtlichen Betreuungen. Seit 2010 führt Verfahrenspflegschaften nach dem „WW“ in Nürnberg. Sie hat eine Masterarbeit zum Thema „Qualitätsüberlegungen zur Tätigkeit des Verfahrenspflegers nach dem „WW“ verfasst. Seit 2007 ist sie als Honorardozentin an der Berufsfachschule für Altenpflege tätig.
Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.
Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Anmeldung über KSFH |
(Fr) 15.09.2017 0:00 |
47051 Duisburg - Eva Kaletsch
47051 Duisburg – Eva Kaletsch Eva Kaletsch eva@kanzlei-kaletsch.de Krummacherstr. 7 47051 Duisburg Tel.: 0203 – 718 32 190 Fax : 0203 – 718 32 192 Rechtsanwältin in eigener Kanzlei, Schwerpunkt der Tätigkeit Strafverteidigung von psychisch kranken und geistig eingeschränkten Menschen, Weiterbildendes Studium Mediation FernUni Hagen, Fachanwältin für Strafrecht, Fortbildung Verfahrenspfleger Werdenfelser Weg über Betreuerinnen Weiterbildung Münster, Stuttgart, inzwischen dort als Dozentin tätig, Fachanwaltslehrgang Familienrecht erfolgreich absolviert Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Strafverteidigung im Jugendstrafrecht, Zusammenarbeit mit dem Neukirchner Erziehungsverein im Bereich der U-Haftvermeidung, Erteilung von Rechtskundeunterricht u.a. an einer Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung, Arbeit als Verfahrensbeistand des Kindes in familiengerichtlichen Verfahren
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(Mi) 20.09.2017 9:30 - 16:00 |
Fachveranstaltung zu freiheitsentziehenden Maßnahmen in Brandenburg
Filmforum Schwedt
Im Rahmen der Fachtagung sollen alle Beteiligten, die in den unterschiedlichen Verfahren und Prozessen einbezogen sind, in Austausch treten. Dies sind insbesondere Richter, Betreuer, Angehörige, Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen und Pflegefachkräfte. Durch die Fachtagung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Vermeidung von körpernahen, körperfernen und medikamentösen Maßnahmen zur Freiheitsentziehung weitergebildet und es werden gesetzliche Regelungen oder das Antragsverfahren erläutert, so wie der Unterschied zu freiheitsbeschränkenden Maßnahmen geklärt. Mit dieser Fachtagung lernen die Teilnehmer alternative Maßnahmen und deren Umsetzung in der Praxis kennen. Zudem lernen Sie mögliche Kommunikationsstrategien, um mit den Angehörigen und Betreuern in besseren Austausch treten und auch diese entsprechend aufklären zu können. DozentenHerr Sandy Großmann, Susanne Stojan-Rayer, Madeleine Viol, Ellen Fährmann, Dr. Eick Fritsche, Dr. Oliver Stegemann, |
(Sa) 23.09.2017 0:00 |
38173 Veltheim - Marion Meyer
Marion Meyer Stadtweg 17 38173 Veltheim Tel. 05305/9015616, Mobil. 0157 89554100 Fax. 05305 /9015618 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Heilerziehungspflegeheilferin, seit 25 Jahren tätig in einer großen Behinderteneinrichtung Rechtliche Betreuerin seit 2006 und Berufsbetreuerin seit 2011, Verfahrenspflegerin und Verfahrenspflegerin nach WW Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen : Bachelorabschluss Public Management – Betreuung und Vormundschaft – 2015, langjährige Erfahrung im gesamten Katalog der feM`s Geschult nach dem Werdenfelser Weg 2017 in Köln Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz -bei feM Behinderteneinrichtungen -bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich) -bei feM im häuslichen Bereich |
(So) 24.09.2017 0:00 |
85051 Ingolstadt - Monika Riedl-Hoffmann
85051 Ingolstadt – Monika Riedl-Hoffmann Monika Riedl-Hoffmann
Steinstraße 41 85051 Ingolstadt Tel: 0841-31963102
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie:
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen
Geschult nach dem Werdenfelser Weg September 2017/Katholische Stiftungshochschule München/Dr. Kirsch/ Hr. Wassermann
Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz
-bei feM in Kinderkrankenhäusern,
Und -bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)
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(So) 24.09.2017 0:00 |
90491 Nürnberg - Corinne Maureen Braun
90491 Nürnberg – Corinne Maureen Braun Corinne Maureen Braun corinnemaureenbraun@gmail.com
Eichendorffstr. 55 90491 Nürnberg mobil 0160/90495767 Telefax: 0911-6496820
Ich bewerbe mich für die Region Mittelfranken für diesen interessanten und herausfordernden Aufgabenbereich.
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg, langjährige Erfahrung als Betreuerin mit dem Schwerpunkt Behinderter und Jugendlicher
1982 – 1985 Ausbildung zur Krankenpflegerin 05/2000 – 07/1985 im Angestelltenverhältnis als Krankenpflegerin seit 06/2000 selbstständig arbeitend mit einem Betreuungsbüro
Geschult nach dem Werdenfelser Weg in Hamburg, TÜV Rheinland 2013 Für das Land Schleswig-Holstein habe ich als Verfahrenspflegerin über 1.500 Verfahren sehr erfolgreich begleitet.
Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz ja -bei feM in Kinderkrankenhäusern, oder -bei feM Behinderteneinrichtungen oder ja -bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? ja |
(Mo) 25.09.2017 0:00 |
91598 Colmberg - Heinz-Wolfgang Malessa
91598 Colmberg -Heinz-Wolfgang Malessa Heinz-Wolfgang Malessa Weidenstraße 5 91598 Colmberg Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Angestellter im Pflegeberuf 37 Jahre in diesem Beruf im Berzirksklinikum Ansbach tätig Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Ehrenamtlicher Betreuer habe zur Zeit jugentliche Betreute in behinderten Einrichtungen
Geschult nach dem Werdenfelser Weg am 06.07.2017 bis 08.07.2017 Nürnberg cekib Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz Amtsgerichtsbezirk Ansbach Alten- und Pflegeheimen -bei feM in Kinderkrankenhäusern, oder -bei feM Behinderteneinrichtungen oder Bruckberger Heime Neuendettelsau und bei der Diakonie Neuendettelsau -bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Seit 2008 bis jetzt als Ehrenamtlicher Sozialrichter am Sozialgericht Nürnberg |
(Mi) 27.09.2017 0:00 |
28237 Bremen - Detlef George
28237 Bremen – Detlef George Detlef George Fischerhuderstrasse 34 28237 Bremen
intensivdialyseanaesthesie@hotmail.de Mobil 015772511888 Erlernter Pflegeberuf mit Berufsbiographie
09/1990-07/1993 Krankenpflegeausbildung an der Medizinischen Akademie ”Carl Gustav Carus”, Dresden 09/1990-09/1991 Dialyseabteilung 8a, Dresden 07/1991 Praktikum in der Transplantationsabteilung der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster 10/1991-01/1992 Onkologisch- hämatologische Station 2b, Dresden 02/1992-05/1992 Intensivstation Chirurgie Nord IV, Dresden 06/1992-10/1992 Dialyseabteilung 8a, Dresden 11/1992 Intensivstation Innere Klinik 2a, Dresden 12/1992-01/1993 Operativer Kurs- Urologische Klinik, Dresden 02/1993-09/1993 Dialyseabteilung 8a, Dresden Abschluss 01.09.1993 Berufserlaubnis zum Krankenpfleger 10/1993-12/1993 Observationsstation für die Fachbereiche Herz-, Thorax-, Neuro-, Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie, Westfälische Wilhelmsuniversität Münster 02/1994-08/1994 Dialyse-Station und Innere Intensivstation, Städtisches Klinikum Dessau 08/1994-06/1995 Chirurgische Intensivstation, Fachbereich Herz-, Thoraxchirurgie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 07/1995-01/1996 Anästhesiologische Abteilung der chirurgischen Klinik, HHU Düsseldorf ab 09/1995 Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Anästhesiologie, operative, internistische und pädiatrische Intensivmedizin, HHU Düsseldorf 02/1996-09/1996 Innere Intensivstation, MI 01, HHU Düsseldorf 10/1996-02/1997 Chirurgische Intensivstation, Fachbereich Bauchchirurgie, HHU Düsseldorf 03/1997-09/1997 Neurochirurgische Intensivstation, NI 04, HHU Düsseldorf Abschluss 01.10.1997 Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie; Thema der Abschlussarbeit: ” Mechanische Kreislaufunterstützung bei Herzversagen” 10/1997-03/1998 Überwachungsstation der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, HI 04,HHU Düsseldorf 04/1998-06/1999 Intensivstation der Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie, KI 05,HHU Düsseldorf 07/1999-10/1999 Neurochirurgische Intensivstation, NI 04,HHU Düsseldorf 10/1999- 06/2001 Dialysestation MD 01, HHU Düsseldorf 01/2000–02/2001 Berufsbegleitend: Ausbildung zur Stations- bzw. Abteilungsleitung in Krankenhaus und Altenheim; Abschluss 23.02.2001 Abschlussprüfung in OBS – Oberhausen seit 02/2007 Freiberuflicher Fachkrankenpfleger für Dialyse Anästhesiologie, operative, internistische und pädiatrische Intensivmedizin
Weiterbildungen nach Abschluss der Fachkrankenpflegeausbildung 22.11.1997 Akute Stressbewältigungsstrategien und Krisenintervention für Notfallsituationen;Medica Düsseldorf; Dr. med. A. Dorsch 02.09.1998 Neue Drogen (Ecstasy, Cocain, Designer-Drogen): Wirkungen, Komplikationen und Notfallmaßnahmen; Gesundheitsamt Düsseldorf; PD Dr. med. Thomasius, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf 16.09.1998 Anwenderseminar Evita 2 Dura;Dräger Forum GmbH; Essen 03-05/10.1998 20. Jahrestagung der Kinderkrankenschwestern und –Pfleger; Dresden 18.11.1998 EKG- Kurs I und II; Medica Düsseldorf 23.-24/11.2000 6. Berliner Pflegefachtagung Heimdialyse 02.-03./04.2013 Verfahrenspfleger nach Werdenfelser Weg 05.-07./06.2013 Weiterbildung Strahlenschutz nach RöV §24 Abs. 2 Nr.3 03/2013 -07.2013 Fernstudium Pflegeberater nach § 7a SGB XI
Besondere Qualifikationen für die Beurteilung von feM bei Kinder und Jugendlichen
Geschult nach Werdenfelser Weg,vom 02.04. bis 03.04.2013 in Dresden
Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz -bei feM in Kinderkliniken -bei feM in sonstigen Einrichtungen wie Kinderheime, Mutter/Kind- Heime |
(Mi) 27.09.2017 0:00 |
48565 Steinfurt - Silvia Aufderhaar
48565 Steinfurt – Silvia Aufderhaar Silvia Aufderhaar
Victor-Adolf-Str. 27 48565 Steinfurt Telefon: 02551/933034 oder 0171 7510105 Fax nicht vorhanden
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Krankenschwester für Psychiatrische Pflege, Diplom Pflegewirtin (FH) seit 30 Jahren im Beruf, in einer psychiatrischen Einrichtung gelernt und immer in diesem Feld gearbeitet, zurzeit PDL in einer Pflegeeinrichtung die Menschen mit einem besonderen psychiatrischen Hintergrund (Verhaltensauffälligkeiten) betreuen.
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen Im Rahmen der Verfahrenspflegschaft bin ich seit zwei Jahren vermehrt in Einrichtungen unterwegs, die junge Erwachsene mit körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen betreuen. Besonders bei den Fällen wird es immer sehr deutlich, dass in Kindes- und Jugendalter vermehrt FEM eingesetzt wurden und nun im Erwachsenenalter dieses erlernte Verhalten zu erheblichen Problemen im Alltag führt. (Wenn dies als Qualifikation zählt)
Geschult nach dem Werdenfelser Weg im März 2013 in Köln beim TÜV Reinland Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz -bei feM Behinderteneinrichtungen |
(Fr) 29.09.2017 - 30.09.2017 Ganztägig |
"Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung" Köln
Universität zu Köln
Köln, Universität, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln Unter anderem in Planung: Plenumsvortrag und Workshop Dr. Kirsch, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen zum Thema „rechtliche Aspekte herausfordernden Verhaltens“
Tagung Leben pur 2017 —– Ausgebucht!Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung29. + 30. September 2017 in Köln Programm Vorträge: Freitag, 29. September 201712:30 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 14:45 Uhr 15:30 Uhr 16:00 Uhr 16:30 Uhr 17:00 Uhr 17:45 Uhr Programm Vorträge: Samstag, 30. September 20179:00 Uhr 9:45 Uhr 10:30 Uhr 11:00 Uhr 11:30 Uhr 12:00 Uhr 13:00 – 16:30 Uhr A. Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem VerhaltenDr. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (Betreuungs- und Familienrichter) Herausforderndes Verhalten ist häufig Anlass für Interventionen, die von kleinen Verhaltensänderungen der betreuenden Personen bis hin zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in die Freiheit oder körperliche Integrität eines Betroffenen reichen können. So sehr der Begriff des herausfordernden Verhaltens in aller Munde in der Pflege ist, findet er sich doch nirgends in den Rechtsnormen, die Eingriffe in die Rechte des Betroffenen gestatten. Im Workshop wird versucht, die rechtlichen Aspekte dazu herauszuarbeiten, wobei Maßnahmen mit Eingriffscharakter im Mittelpunkt stehen werden. Es wird im Workshop darum gehen, typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende aufgrund eines herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten, welche Handlungsoptionen überhaupt diskutiert werden können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre.
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Okt. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(So) 08.10.2017 0:00 |
82418 Riegsee - Maria Christine Pantele
82418 Riegsee – Maria Christine Pantele Maria Christine Pantele
Dorfstr. 9, 82418 Riegsee Tel: 08841 626161; 0173 6448331 Fax: 08841 626162
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: exam. Krankenschwester, Berufspraxis interne und unfallchirurgische Stationen; Anästhesie, Alleinkraft gynäkologische Praxis seit 2006 selbstständige Berufsbetreuerin seit 2007 Verfahrenspflegerin: Werdenfelser Weg
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen: Praktikum: Haunersche Kinderklinik geplant: Teilnahme am Fachtag FEM bei Kindern kath. Stiftungshochschule im März 2018 Geschult nach dem Werdenfelser Weg: vom ersten Tag beim Werdenfelser Weg in Garmisch-Partenkirchen mit dabei, intensive, individuelle Schulung von Richter Dr. Kirsch im Rahmen des Aufbaus des Projektes Zertifikationskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen Weinsberger Forum 22.03. bis 24.03.10 Choaching Verfahrenspfleger nach der Werdenfelser Weg Nordfriesland: Januar bis Juli 12 Fachtag Werdenfelser Weg kath. Stiftungshochschule München: 05.07.13 Fortbildung Werdenfelser Werte: LRA Weilheim 12.03.14 Fortbildung rechtliche Grundlagen bei herausfordernden Verhalten kath. Stifungshochschule 09.03.17
Qualifikation insbesondere für den Einsatz in Kinderkrankenhäusern, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich)? Praktikum Haunersche Kinderklinik München, intensive, persönliche Erfahrungen mit verschiedenen FEM im Kindesalter |
(Mo) 09.10.2017 - 10.10.2017 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Dortmund
9.10.2017/ 10.10.2017 Dortmund Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von der Bayreuther Betreuungsrichterin Birgit Schwarz referiert, im pflegefachlichen Teil entweder von Frau Jurgschat-Geer, Pflegesachverständige und Fachbuchautorin oder Herrn Peter Kugler, Berlin Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahren als Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, um allen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er und umso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!
Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg. Motivation:
Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008. Kurzstatement:
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
(Mo) 09.10.2017 9:00 - 16:30 |
6. Bayerischer Betreuungsgerichtstag Betreuung und Medizin - eine spannende Schnittmenge-
Bezirksklinikum Regensburg Bayerischer Betreuungsgerichtstag in Regensburg Betreuung und Medizin – eine spannende Schnittmenge-
Bezirksklinikum Regensburg, Universitätsstraße 84, Mehrzweckhalle (IBP) und weitere Räume 93051 Regensburg
Programm: 09:00 – 09:30 Anmeldung 09:30 – 10:00 Eröffnung und Grußworte 10:15 – 11:15 Die begutachtende Medizin im interdisziplinären Entscheidungsprozess des Betreuungsverfahrens – Indiziert die medizinische Diagnose den Betreuungsbedarf? (Co-Referat) Referenten: Axel Bauer (Richter am AG Frankfurt a.M.) Dr. Christoph Lenk (Facharzt für Nervenheilkunde, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamburg) 11:30 – 12:30 Der betreute Mensch als Patient – Wer entscheidet was und wer übernimmt welche Aufgaben im Rahmen der Gesundheitssorge? Referentin: Dr. Andrea Diekmann, Vizepräsidentin des Kammergerichts Berlin, stellv. Vorsitzende des BGT e.V. 12:30 – 13:30 Mittagspause 13:30 – 15:00 Fachbeiträge mit Diskussionsmöglichkeit in kleineren Teilnehmerrunden (ca. 30-50 TN)
Referent: Dr. Rolf Marschner, Rechtsanwalt/Berufsbetreuer, München
Referenten: Horst Böhm, Präsident des Landgerichts Regensburg Richard Schmidmeier, kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg am Inn
Referentin: Vera Promies, Richterin am Amtsgericht München
Referenten: Dr. med. Angela Büttner, Fachärztin f. Psychiatrie und Psychotherapie; Dipl. Soz.Päd (FH) Gerhard Kühnl; Sozialpädagogin M.A. Stefanie Seipel (Bezirksklinikum Regensburg)
Referent: Dr. Michael Welschehold, Ärztlicher Leiter der Leitstelle Krisendienst Psychiatrie in Oberbayern
Referent: Gottfried Wörishofer, Dipl. Sozialpädagoge (Geschäftsführung Münchner PsychiatrieErfahrene e.V.)
Referent: N.N.
Referent: Uwe Brucker, MDS Medizinischer Dienst des GKV-Spitzenverbandes, Essen, Mitbegründer PEA e.V.
„Betreuungsstelle und Betreuungsvereine unterstützen ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, besonders im Bereich der Gesundheitssorge. Anhand von Beispielen einer gelungenen Praxis wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen über die Aufgaben der Kooperationspartner, die Bedeutung von Netzwerken und die Erschließung von Ressourcen zum Wohle der Betreuten“ Referentinnen: Dipl. Soz.Päd. (FH) Carola Ruf, Betreuungsverein der KJF e.V. München Dipl. Soz.Päd. (FH) Karin Braun, Stadt München, Betreuungsstelle 15:00 – 15:30 Kaffeepause 15:30 – 16:30 Abschließende Podiumsdiskussion: Die Betroffenen im Mittelpunkt des Betreuungswesens – Idee und Wirklichkeit – Was ist zu tun? u.a. mit
https://veranstaltungen.stadt-muenchen.de/soz/veranstaltungen/betreuungsgerichtstag/
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(Di) 10.10.2017 9:30 - 14:30 |
Fachtag: Fixierung durch Medikamente - Düsseldorf
Johanneskirche Düsseldorf Fachtag: Fixierung durch Medikamente – gemeinsam hinschauen und handeln – 10. Oktober 2017 von 09.30 – 14.30 Uhr Johanneskirche Bachsaal Martin-Luther-Platz 39 40212 Düsseldorf Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung des Fachtages: Amtsgericht Düsseldorf –Betreuungsgericht- Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Kreisstelle Düsseldorf Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt Betreuungsverein Deutsches Rotes Kreuz Betreuungsverein der Diakonie Düsseldorf Betreuungsverein Lebenshilfe NRW e.V. Fachbereich Betreuungen des SKFM Düsseldorf e.V. Verein für soziale Betreuung in Düsseldorf Stadt Düsseldorf –Betreuungsstelle, Gesundheitsamt, WTG-Behörde Auf Initiative des Amtsgerichts Düsseldorf wollen die beteiligten Veranstalter nun gemeinsam den Schritt gehen, für alle Beteiligte einen Zugang zu dem sensiblen Thema Fixierungen durch Medikamente in offener Diskussion zu schaffen. Dabei werden medizinische Fragen des Grenzbereichs zwischen therapeutischer Indikation eines Medikaments, erwünschter beruhigender Wirkung und einer Fixierung des betroffenen Menschen ebenso eine Rolle spielen, wie pharmazeutische und rechtliche Aspekte. Ein weiterer Impuls wird aus der Praxis der Pflegeeinrichtungen kommen. Ziel der Veranstaltung ist es, neben Sachinformationen auch die Verantwortlichkeit jedes Beteiligten in seinem Bereich herauszuarbeiten. Ebenfalls sollen Möglichkeiten der Vernetzung der jeweiligen Kenntnisse zum Wohle des betroffenen Menschen erörtert werden. Es ist uns ein Anliegen, dass der Austausch zum Thema offen und sachlich geführt wird. Programm Moderation: Herr Andreas Vollmert, freier Journalist 09.30 – 10.00 Uhr Stehcafé 10.00 Uhr Grußworte Frau Angela Glatz-Büscher, Präsidentin des Amtsgerichts Düsseldorf 10.15 – 10.45 Uhr „Medikamente zwischen Therapie und Fixierung“ Herr Dr. Andre Schumacher, Arzt 10.45 – 11.15 Uhr „Fixierung durch Medikamente … und die mögliche Rolle des Apothekers“ 11.15 – 11.45 Uhr „Gerichtliche Genehmigung: rechtliche Voraussetzungen und notwendiger Informationsfluss“ 11.45 – 12.15 Uhr „Pflegefachliche Aspekte von medikamentösen FEM in der Altenpflege“ 12.15 – 12.45 Uhr Pause mit Imbiss 12.45 – 14.00 Uhr Podiumsdiskussion (Beteiligte: Herr Prof. Dr. Dr. Hirsch, Facharzt für Nervenheilkunde und Geriatrie, Bonn; Frau Sylvester-Bierwas, Pflegedienstleiterin Ferdinand Heye Haus, Düsseldorf; Frau Hoffmann; Richterin am Amtsgericht Düsseldorf, Herr Maug, Leiter der Betreuungsstelle Düsseldorf) ca. 14:30 Uhr Ende der Veranstaltung |
(Mo) 16.10.2017 18:00 |
Frank Ulrich stellt in Ahrensburg den Werdenfelser Weg vor
Peter-Rantzau-Haus Das Vermeiden von Fixierungen, Bauchgurten, Bettgittern und Vorsatztischen in Pflegeheimen: Der Werdenfelser Weg bemüht sich um eine Abkehr vom starren Sicherheitsdenken. Darüber spricht am Montag, 16. Oktober, um 18 Uhr im Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg. (Manfred-Samusch-Straße 9). Der Eintritt ist frei. https://www.abendblatt.de/region/stormarn/article212127141/Initiative-erklaert-was-in-manchen-Pflegeheimen-falsch-laeuft.html |
(Fr) 20.10.2017 - 21.10.2017 Ganztägig |
"Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer Behinderung" Berlin
Tagungswerk Berlin
Unter anderem geplant: Plenumsvortrag und Workshop mit Dr. Kirsch zu Thema: Rechtliche Aspekte herausfordernden Verhaltens Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer BehinderungOrt: Berlin, Tagungswerk, Lindenstraße 85, 10969 Berlin. Das Tagungswerk für 300 Personen liegt zentral zwischen dem Jüdischen Museum und dem Checkpoint Charlie. Datum: Fr./Sa., 20./21. Oktober 2017 Programm Vorträge: Freitag, 20. Oktober 2017Moderation: Marion Theile-Lenz, Fachbereichsleiterin Wohnen, Spastikerhilfe Berlin eG 12:30 Uhr 12:45 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 14:45 Uhr 15:30 Uhr 16:15 Uhr 16:45 Uhr 17:15 Uhr 18:00 Uhr Programm Vorträge: Samstag, 21. Oktober 2017Moderation: Marion Theile-Lenz, Fachbereichsleiterin Wohnen, Spastikerhilfe Berlin eG 9:00 Uhr 9:45 Uhr 10:15 Uhr 10:45 Uhr 11:15 Uhr 11:45 Uhr 13:00 – 16:30 Uhr unter anderem Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem VerhaltenDr. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (Betreuungs- und Familienrichter) Im Workshop wird versucht, die rechtlichen Aspekte dazu herauszuarbeiten, wobei Maßnahmen mit Eingriffscharakter im Mittelpunkt stehen werden. Es wird im Workshop darum gehen, typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende aufgrund eines herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten, welche Handlungsoptionen überhaupt diskutiert werden können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre. http://www.stiftung-leben-pur.de/navigation-links/wissensaustausch/fachtagungen/herausforderndes-verhalten/tagung-berlin/kurzbeschreibung-workshops-berlin.html
Infos zu Programm und Anmeldung
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Nov. 2017
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 01.11.2017 0:00 |
73249 Wernau-Dorothee Müller-Haffa
73249 Wernau-Dorothee Müller-Haffa Dorothee Müller-Haffa Amselweg 1, 73249 Wernau, 07153-307797
Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Krankenschwester, Gesundheits- und Pflegeberaterin, Verfahrenspflege Werdenfelser Weg, Studium Angewandte Pflegewissenschaften (BA 2018). Berufstätigkeit Innere Medizin, Neurologie, Ambulante Pflege, Häusliche Intensivpflege vor allem bei Kindern und Jugendlichen, seit 2016 Pflegepädagogin in Altenpflegeschule
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendliche: Berufliche Erfahrung mit Kindern jeden Alters in der ambulanten Intensivpflege, dort viele Jahre Begleitungen in Körperbehindertenkindergarten, Schule, Ausbildungsbereich beschützende Werkstatt durchgeführt; Aushilfstätigkeiten in Kinderklinik Davos für Haut- und Lungenerkrankungen; Erfahrung als Mutter und Großmutter
Geschult nach dem Werdenfelser Weg (wann und wo?): Memmingen, März 2014
Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz -bei feM Behinderteneinrichtungen oder -bei feM in sonstigen Einrichtungen (pädagogischer Bereich) |
(Mi) 01.11.2017 0:00 |
82377 Penzberg-Denise Wenger
82377 Penzberg – Denise Wenger Denise Wenger Flohbühlweg 7a; 82377 Penzberg; Tel.: 0178 168 4383 FAX: 08856 6088930 Erlernter Pflegeberuf und stichwortartige Berufsbiographie: Dipl.Päd. (Univ.); diverse Zusatzqualifikationen und Zertifikate bzw. Schulungen
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen
Geschult nach dem Werdenfelser Weg (wann und wo?)
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(Mo) 06.11.2017 - 07.11.2017 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hannover 6.11.2017/ 7.11.2017 Hannover
Die Schulung wird am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Herrn Wassermann referiert, im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Berlin, Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; Pflegesachverständiger; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender oder Heike Jurgschat-Geer. Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008.Kurzstatement:
Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.Motivation: Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
(Mi) 08.11.2017 9:00 - 16:30 |
„Bis hierher…und wie weiter?“
Kulturhaus Milbertshofen FACHTAG „Bis hierher…und wie weiter?“ Arbeit mit Menschen mit Behinderung und besonders herausforderndem Verhalten Veranstalter: Bezirk Oberbayern – Regionalkoordination Behindertenhilfe
Mittwoch, 08.November 2017 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Kulturhaus Milbertshofen Curt-Mezger-Platz 1 80809 München Tel.: 089 – 3506 36 39
Der Fachtag „Bis hierher…und wie weiter?“ ist an Einrichtungen gerichtet, die Menschen mit hohem Betreuungsbedarf bereits begleiten oder sich diesem Klientel annehmen wollen. Für sie steht immer wieder die Frage im Mittelpunkt: „Wie gehen wir mit massiven und anhaltenden Aggressionen und allen damit einhergehenden Thematiken um? Das Ziel: Qualitätssteigerung in der Versorgung von Menschen mit Behinderung und intensivem Betreuungsbedarf, d.h.
Zielgruppe des Fachtages sind Fachkräfte aus dem Bereich Wohnen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und dem zweiten Lebensbereich in der direkten Arbeit mit Menschen. Ebenso wollen wir Fachdienste und Führungskräfte in den Einrichtungen ansprechen. Ich habe mich entschieden, dass ich voraussichtlich am Workshop 2 teilnehmen werde.
09.00 Uhr meet and greet 09.30 Uhr Begrüßung und Intro 10.00 Uhr Impulsreferat „Der geistig behinderte Mensch mit Intensivbedarf“ durch Peter Francisci, Haus St. Damiano, Stuttgart 10.30 Uhr Vorstellung der Workshops, Referenten und Organisatorisches 10.45 Uhr Kaffee und Eintragung in die Workshops 11.15 Uhr
12.30 Uhr Mittagessen 13.30 Uhr come together 13.45 Uhr Kurzreferat „Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa)“ durch Peter Kraus 14.15 Uhr Kurzreferat Autismus – Intensiv durch Petra Wolf, Fachkraft für Autismus, Erlangen 14.45 Uhr Kaffee 15.00 Uhr
16.15 Uhr Abschluss 16.30 Uhr Ende des Fachtags |
(Sa) 11.11.2017 9:30 - 16:30 |
FACHTAG BETREUUNGSRECHT - Braunschweig
Amtsgericht Braunschweig FACHTAG BETREUUNGSRECHT 11. November 2017, 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr Amtsgericht Braunschweig
Uhrzeit 9.00 Begrüßungskaffee 9.30 Begrüßung und Eröffnung Ingo Groß, Präsident des Amtsgerichts Braunschweig Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Antje Niewisch-Lennartz, Niedersächsische Justizministerin 10.10 Qualität der rechtlichen Betreuung – Vorstellung der Ergebnisse des Forschungsvorhabens des BMJV Dr. Vanita Matta, ISG Köln 10:40 Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte „andere Hilfen“ Vorstellung der Ergebnisse des Forschungsvorhabens des BMJV Hans-Dieter Nolting, IGES Institut 11.10 Kommentare Anette Schnellenbach, Referat Betreuungsrecht, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Andrea Hanke, Dezernentin, Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat, Braunschweig 11.40 Diskussion 12.00 Mittagessen 13.00 Freiheitsentziehung durch Medikamente Dr. jur. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht GarmischPartenkirchen 13.40 Diskussion
14.00 Arbeit in Gruppen mit einführenden Impulsbeiträgen: Arbeitsgruppe 1 Projekt: „SelbstBestimmt im Alter!“ Ehrenamtliche Arbeit im Vorfeld rechtlicher Betreuung Margit Hankewitz, Vorsitzende des Sozialwerks Berlin e.V., Berlin Peter Stawenow, Leiter des Kompetenzzentrums offene Altenarbeit des Sozialwerks Berlin e.V., Berlin Arbeitsgruppe 2 Freiheitsentziehung durch Medikamente Dr. jur. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht GarmischPartenkirchen Arbeitsgruppe 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Christine Franke, stellv. Leiterin der Beratungsstelle für rechtliche Betreuung und Vorsorgevollmacht beim Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz, Hamburg Arbeitsgruppe 4 Arbeitstitel: Alternative Hilfen (Vorstellung von Modellprojekten) N.N. Arbeitsgruppe 5 Arbeitstitel: Ehrenamt in der rechtlichen Betreuung unterstützen, fördern und begleiten N.N. 15.45 Kaffeepause 16.00 Podium: Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen mit den jeweiligen Referenten 16.30 Ende der Veranstaltung Anmeldung an den Deutschen Verein.
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(Di) 14.11.2017 9:00 - 17:00 |
Weiterbildung für Pflegekräfte: Praktische Umsetzung des Werdenfelser Wegs in der täglichen Arbeit
Nürnberg Fürther Strasse Die Bayreuther Richterin Frau Schwarz und Frau Ekaterina Balan sind für die Seminarleitung vorgesehen. Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahrenals Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, umallen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er undumso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!
Frau Ekaterina Balan ist gelernte Altenpflegerin, Dipl. Psychogerontologin, Master of Social Management. Überwiegend beschäftigt sie sich mit rechtlichen Betreuungen. Seit 2010 führt Verfahrenspflegschaften nach dem „WW“ in Nürnberg. Sie hat eine Masterarbeit zum Thema „Qualitätsüberlegungen zur Tätigkeit des Verfahrenspflegers nach dem „WW“ verfasst. Seit 2007 ist sie als Honorardozentin an der Berufsfachschule für Altenpflege tätig. Sie arbeitet mit großem Erfolg auch als Dozentin bei unseren Nürnberger Schulungen mit der cekib für den Werdenfelser Weg mit uns zusammen.
Ziel des eintägigen Seminars für alle Pflegekräfte von stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. der Krankenpflege ist ein Grundwissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Vermeidung irrationaler Haftungsängste bei der täglichen Arbeit und ein Grundverständnis über die Konzeption des Werdenfelser Wegs mit seiner professionsübergreifenden gemeinsamen Verantwortungsübernahme. Wichtig ist dabei der Austausch mit spezialisierten und erfahrenen Verfahrenspflegern, die über die praktische Umsetzung und dabei auftretende Aspekte aus der Sicht der Pflege berichten. Am Vormittag stellt die erfahrene Betreuungsrichterin Frau Schwarz das Konzept des WW vor.
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(Mi) 15.11.2017 14:00 - 16:30 |
Werdenfelser Weg in Konstanz
Konstanz Veranstaltung zum „Werdenfelser-Weg“ am 15.11.2017 im Landratsamt Konstanz / Benediktinerplatz 1, 78467 Konstanz
Beginn der Veranstaltung 14:00 Uhr Grußwort Hr. Goßner (Sozialdezernent) Konzeptvortrag zum „Werdenfelser Weg“ Dr. Kirsch (ca. 60 min) Fragen zum Werdenfelser Weg ca. 30 min Vorstellung der Verfahrenspfleger Fr. Strittmatter (SB Betreuungsbehörde) Schlusswort Hr. Goßner (Sozialdezernent)
weitere Informationen Landratsamt Konstanz – Betreuungs- und Pflegeangelegenheiten – Scheffelstraße 15 D-78315 Radolfzell |
(Do) 16.11.2017 - 18.11.2017 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Memmingen 16.11.2017 – 18.11.2017 Memmingen Tag 1: Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches),
Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Manuela Sochiera ist Betriebswirtin für Krankenhaus- und Sozialmanagement (FH/SRH), Gerontologin (FH), einer der meistbeschäftigsten Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg (Reduzierung von Fixierung in der Pflege) und Examinierte Krankenschwester mit Fachausbildung für Anästhesie und Intensivpflege.
Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
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(Di) 21.11.2017 Ganztägig |
Führungskräfteseminar Werdenfelser Weg
Nürnberg Fürther Strasse
Dozenten: Richterin Birgit Schwarz und Frau Jutta Ehinger (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahren als Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, um allen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er und umso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich! Am Nachmittag referiert Frau Jutta Ehinger, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Dipl. Pflegewirtin (FH), seit 2006 als Pflegedienstleitung in einem Altenheim in Garmisch-Partenkirchen tätig. Sie hat den Werdenfelser Weg von Beginn an miterlebt und auf Einrichungsebene mitgestaltet. Sie diskutiert aus dem Blickwinkel ihrer Funktion als Führungskraft einer Einrichtung im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zu ihren Erfahrungen mit dem WW und Fixierungsmanagement in der Einrichtung. Fürther Strasse 212
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(Mi) 22.11.2017 18:00 - 19:30 |
Werdenfelser Weg - Aufbauwissen für rechtliche Betreuer in Mendig
Pflegeheim Marienstift Mendig In Mendig beginnen die Herbstveranstaltungen zum „Aufbauwissen für rechtliche Betreuerinnen und Betreuer“. Um den „Werdenfelser Weg“ und freiheitsentziehende Maßnahmen“ geht es am Mittwoch, 22. November. Berthold Michels, Fachkrankenpfleger / Pflegedienstleitung mit Ausbildung „ReduFix“, spricht über das für Betreuer schwierige Thema, wenn Bettgitter und ähnliche Maßnahmen sich in der Praxis zum Schutz des Betreuten nicht verhindern lassen. Umso wichtiger ist es für den entscheidenden Betreuer zu wissen, wie diese Maßnahmen aussehen und welche Alternativen es zur Fixierung von selbstgefährdenden Personen gibt. Mit dem „Werdenfelser Weg“ wird der Referent Alternativen vorstellen. Weniger Medikamente, weniger Fixierungen und so weiter sind das Ziel dieses verfahrensrechtlichen Ansatzes im Rahmen des geltenden Betreuungsrechts. Ein Angebot, das neben rechtlichen Betreuern auch Bevollmächtigte und allen am Thema Interessierten offen steht. Veranstaltungsort und bei weiteren Fragen: CTT Alten- und Pflegeheim Marienstift in Mendig, Schulstraße 2; Tel. (0 26 52) 9 34 60. |
Jan. 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 24.01.2018 - 25.01.2018 0:00 |
Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem?
Irsee Gesundheitspolitischer Kongress der bayerischen Bezirke
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Mrz. 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Fr) 02.03.2018 - 03.03.2018 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München 2.3.2018/ 3.3.2018 München Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und juristische Teil von Dr. Kirsch, ein praktischer Übungsteil mit juristischer und pflegefachlicher Perspektive gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten. Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“). Humanitude bedeutet mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.
Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.
Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
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(Do) 15.03.2018 Ganztägig |
Fachtag fem bei Minderjährigen
München Fachtag 2018 – KinderAm Donnerstag, den 15.3.2018 findet in der Campuskirche auf dem Gelände der katholischen Stiftungshochschule in München ein Fachtag zur Neuregelung der Genehmigungspflicht bei freiheitsentziehenden Maßnahmen für Kinder statt. In den letzten Jahren ist es gelungen im Bereich des Erwachsenenrechts eine Kehrtwende bezüglich der freiheitsentziehenden Maßnahmen einzuläuten: Das ist verbunden mit dem Werdenfelser Weg. Der Prozess der gemeinsamen Meinungsbildung steht im Vordergrund. Es geht um ein gemeinsames Erarbeiten und Verantworten von Lösungen, die oft schwierige Abwägungen für alle Beteiligten bedeuten. Beim Fachtag werden verschiedenen Facetten des neu geschaffenen gerichtlichen Genehmigungsverfahren betrachtet. Außerdem werden Vermeidungsmöglichkeiten von Beschränkungen diskutiert. Die multiprofessionelle Informationsveranstaltung soll alle beteiligten Gruppen zur gemeinsamen Erörterung zusammenbringen.
Wir versprechen auch hier viele interessante und hochkarätige Beiträge und Diskussionsrunden und Gelegenheit zu anregenden Gesprächen. Wir planen einen multiprofessionell besuchten Fachtag vergleichbar den letzten Fachtagen zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen im Erwachsenenbereich, die in den letzten Jahren regelmäßig zwischen 300 und 400 Fachleute angezogen haben. Wir befassen uns mit den verschiedenen Facetten des neu geschaffenen gerichtlichen Genehmigungsverfahrens, aber auch den Vermeidungsmöglichkeiten von Beschränkungen, mit dem Anspruch einer multiprofessionelle Informationsveranstaltung, die alle beteiligten Gruppen zusammen bringen soll zum Austausch und zur gemeinsamen Erörterung.
Einrichtungsleitungen, Fachleute aus Pflegeberufen, Ärzte, Sachverständige, Familienrichter und Jugendamtsmitarbeiter und Verfahrensbeistände sollen sich über die Anwendung der neuen Vorschrift informieren und austauschen können. 9.00 – 9.10 Uhr Eröffnung
9.10 – 9.20 Uhr Spiritueller ImpulsThomas Hoffmann-Broy, KHG München9.20 – 9.30 Uhr Begrüßung
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Mai 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 29.05.2018 - 30.05.2018 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Krefeld 29.5.2018/30.5.2018 Krefeld Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Dr. Kirsch referiert, im pflegefachlichen Teil von Frau Jurgschat-Geer, Pflegesachverständige und Fachbuchautorin. Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg. Motivation:
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Jun. 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 04.06.2018 9:30 - 16:00 |
Demenz mit Menschlichkeit begegnen - Demenzhilfe Allgäu
Irsee
mit Dr. Sebastian Kirsch, Wo Menschen sind da menschelt es – nach diesem Motto steht Demenz und Menschlichkeit im Vordergrund des Fachtags. Gerade im Umgang mit Menschen, die besondere Verhaltensweisen und besonders herausforderndes Verhalten haben ist die Menschlichkeit von großer Bedeutung. „Menschlichkeit“ in diesem Wort steckt vieles: Menschenwürde, Empathie, Liebenswürdigkeit, Barmherzigkeit, Entgegenkommen etc. Auf die Menschlichkeit kommt es besonders im Umgang mit Menschen, die in ihrer Alltagsbewältigung auf andere Menschen angewiesen sind, an. Was dies konkret für Begegnungen von Menschen mit Demenz bedeutet, steht am Fach- und Begegnungstag Demenz 2018 im Mittelpunkt.
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(Do) 07.06.2018 - 08.06.2018 Ganztägig |
„Gewalt-frei? – Begrenzte Teilhabe durch freiheitsentziehende Maßnahmen?“
Holiday Inn Berlin 07.06.2018 – 08.06.2018 10:30 – 14:30
Holiday Inn Rohrdamm 80 13629 Berlin Programm https://beb-ev.de/veranstaltung/fachtagung-gewalt-frei-fem/
Donnerstag, 7. Juni 2018
10.00 Uhr Ankommen und Stehkaffee 10.30 Uhr Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung Wolfgang Bayer, Stiftung Das Rauhe Haus /Vorstand des BeB
10.45 Uhr Vortrag: Zwangsmaßnahmen im Licht der Menschenrechte – u. a. UN-Behindertenrechtskonvention und Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes Dr. Claudia Mahler, Deutsches Institut für Menschenrechte (DIMR)
11.45 Uhr Fishbowl-Diskussion Moderation: Volker Deeg, Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung Assistenzmoderation: Wolfgang Bayer
14.00 Uhr Workshops
Workshop 1 Rechtliche Grenzen bei herausforderndem Verhalten – Der Werdenfelser Weg Dr. Sebastian Kirsch, Richter am AG Garmisch-Partenkirchen/Werdenfelser Weg
Workshop 2 Best practice: Minimierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen
Input: Claudia Bartels und Thomas Jacoby,Rummelsberger Dienste für MmB gGmbH
Input: Kristina Bresch-Zinselmeier,Stiftung Bethel, Bethel.regionalKiba: Kompetenzentwicklung für intensiv betreute Angebote; Moderation: Jens Temme, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Workshop 3 Deeskalationsmanagement: Chancen und Grenzen Michael Heinze, Institut ProDeMa ®
Workshop 4 Nur wer die Vergangenheit nicht aus den Augen verliert, kann die Zukunft verantwortlich gestalten – Gewalt gestern und heute in Behindertenhilfe und Psychiatrie Input: Dr. phil. Karsten Wilke, Universität Bielefeld
Workshop 5 Ärztliche Zwangsmaßnahmen – rechtliche Neuerungen und Herausforderungen in der Umsetzungspraxis Input: Dr. med. Norbert Bohnert, Diakonie Kork, Séguin-Klinik am Epilepsiezentrum Kork Moderation: Ruth Coester, BeB e.V.
Workshop 6 Herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen im Fokus rechtlicher Änderungen Input: Fanni Petri, Diakonie Kork Input /Moderation: Manuela Metzger, Stiftung kreuznacher diakonie
Workshop 7 Fremdgefährdendes Verhalten von Menschen mit geistiger Behinderung – Einweisung nach PsychKG als Lösung in Krisen? Input aus Sicht der Psychiatrie: Dr. med. Sabine Prestele, St. Joseph-Krankenhaus Berlin Input aus Sicht der Behindertenhilfe: Prof. Dr. med. Michael Seidel, ehemals v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
16.00 Uhr Abschluss 17.00 Uhr Ende
Freitag 8. Juni 2018
9.00 Uhr Besinnung
Dr. Ilka Sax-Eckes, Stiftung kreuznacher diakonie/Vorstand BeB
9.15 Uhr Vortrag: Blick über den Tellerrand: „Menschen mit herausforderndem Verhalten in den Kommunen Norwegens“ Roland Schwarz, Helse Førde HF /Norwegen
10.15 Uhr Vortrag: Inklusion ist in Norwegen unteilbar – und in Deutschland? Bleibt es Utopie, Vision oder scheint ein 10-Jahresplan made in Germany möglich? Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Honorarprofessor an der Universität Greifswald
10.45 Uhr Pause 11.00 Uhr Vortrag: Welche Chancen und Risiken bietet das Bundesteilhabegesetz im Zusammenhang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen? Janina Bessenich, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V.
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Justiz Moderation: Dr. Ilka Sax-Eckes
14.30 Uhr Ende der Veranstaltung |
Jul. 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Fr) 13.07.2018 Ganztägig |
Fachtag Herausforderndes Verhalten als Herausforderung in Altenpflege, Psychiatrie und Behinderteneinrichtungen
München Fachtag 2018 – ErwachseneNach dem erfolgreichen Fachtag 2017 freuen wir uns schon auf den Fachtag 2018, den wir mit erneutem Schwerpunkt zum herausfordernden Verhaltensweisen in unterschiedlichen Pflegesettings vorbereiten, vielen interessanten Beiträgen und anregenden Gesprächen (selbstverständlich in bewährter Bescheidenheit) als siebten „WW Weltkongress“ bereits intensiv vorbereiten.
Er wird am Freitag, 13.7.2018 in den Räumlichkeiten der Campuskirche stattfinden. 7. Fachtag Werdenfelser WegHerausforderndes Verhalten als Herausforderung in Altenpflege, Psychiatrie und BehinderteneinrichtungenTagungsprogramm8.00 – 8.45 Uhr Anmeldung Ausgabe der Tagungsunterlagen Kaffee und Imbiss
9.00 – 9.15 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Hermann Sollfrank, Präsident der KSH
9.15 – 9.25 Uhr Spiritueller Impuls Thomas Hoffmann-Broy, KHG München
9.30 – 10.30 Uhr Vortrag Die acht Samen der Achtsamkeit Grundausstattung für eine entspannte Pflege Johannes Warth Ermutiger und Überlebensberater Johannes Warth vermittelt mit Anschaulichkeit mit Leichtigkeit tiefgründige Botschaften nach dem Motto: Du erntest, was du säst. Achtsamkeit in punkto Einstellung, Achtsamkeit betreffend der Zielrichtung, Achtsamkeit hinsichtlich der Freude, Achtsamkeit bezüglich der Fairbundenheit und Achtsamkeit in Sachen Geben. Im Anschluss liegt folglich der Samen in der Hand und kann nur mittels achtsamer Pflege reifen und Früchte hervorbringen. Außerdem: »Achtsamkeit schützt vor Einsamkeit oder wer sich selbst achtet, wird geachtet«. Vor allem durch die Vermischung seiner Aktionsbilder und der geistigen Botschaften gelingt es ihm, wichtige Botschaften zum Leben zu erwecken und so manchen Veränderungsprozess ins Rollen zu bringen.
10.30 bis 10.45 Uhr Begrüßung und Dank Josef Wassermann/ Dr. Sebastian Kirsch, Initiatoren Werdenfelser Weg
10.45 – 11.15 Uhr Kaffeepause
11.15 – 12.15 Uhr Herausforderndes Verhalten in der Pflege Interventionsstrategien und Lebensqualität Prof. Dr. Dr. Andreas Kruse Institutsdirektor Institut für Gerontologie Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Prof. Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg und seit 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates. Seit 2003 ist er Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung. Das von ihm geleitete Institut für Gerontologie ist ein interdisziplinär orientiertes Institut mit den Schwerpunkten Psychologie, Medizin, Pflegewissenschaft, Bildungswissenschaft, Ethik. Zwei konkrete Ausflüsse seiner demografischen Forschung sind ein Modell der Lehrerausbildung für deutsche Pflegefachschulen und eine Studie mit Ratschlägen für Alteneinrichtungen. Als schwierigste Aufgabe sieht Kruse die Frage, wie politische Entscheidungsträger zu erreichen sind, um längst notwendige Schritte zur Bewältigung des gesellschaftlichen und persönlichen Alterungsprozesses zu setzen bzw. zu fördern. Kruse ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie.
12.15 – 12.30 Uhr Diskussion dazu
12.30. – 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 – 14.00 Uhr Herausforderndes Verhalten in der Psychiatrie Peter Kraus, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Deeskalationstrainer (ProDeMa®), Beauftragter der medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz für Deeskalationsmanagement und Patientensicherheit Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, derzeit beschäftigt in der Fachklinik für forensische Psychiatrie am Bezirksklinikum Regensburg und Beauftragter der medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (Medbo) für Deeskalationsmanagement und Patientensicherheit.
14.00 – 14.15 Uhr Diskussion dazu
14.15 – 14.45 Uhr Herausforderndes Verhalten in Behinderteneinrichtungen Martina Seuser, Heilerziehungspflegerin, professionelle Deeskalationstrainerin Wohnhausleiterin Haus Hohenhonnef Martina Seuser, Heilerziehungspflegerin, professionelle Deeskalationstrainerin 14.45 – 15.00 Uhr Diskussion dazu
15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause
15.30 – 16.00 Uhr Herausforderndes Verhalten in der Altenpflege Institut aufschwungalt Sabine Tschainer Dipl. Theologin; Dipl. Psychogerontologin, Inhaberin und Geschäftsführerin des Instituts aufschwungalt München Vor Gründung von aufschwungalt 11-jährige Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen der Altenhilfe und Gerontopsychiatrie (u.a. Geschäftsführerin der Angehörigenberatung e.V. Nürnberg) sowie langjährige Tätigkeit in der Fort- und Weiterbildung. 10-jährige Vorstandstätigkeit in der Alzheimer Gesellschaft auf Regional- und Bundesebene, davon drei Jahre 1.Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Autorin zahlreicher Publikationen zu den unterschiedlichsten Problemstellungen der Altenhilfe. Mitglied des fachlichen Beirats der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Kuratorin des KDA (Kuratorium Deutsche Altershilfe). 16.00 – 16.15 Uhr Diskussion dazu
16.15 – 16.30 Uhr Verabschiedung
ZielgruppeÄrzte, Apotheker, Betreuer, Bevollmächtigte, Heilerziehungspflegekräfte, Pflegefachkräfte, Richter, Verfahrenspfleger. Mitarbeiter von: Ambulanten Pflegediensten, Behindertenhilfeeinrichtungen, Betreuungsbehörden, Betreuungsvereinen, Einrichtungsleitungen, FQA (Heimaufsicht), Kliniken, Krankenkassen, Psychiatrien, Regierungsbezirke. Lehrkräfte und Schüler von Alten- und Krankenpflegeschulen, Studierende der Pflege. Angehörige, Betroffene und Interessierte.
TerminFreitag, 13. Juli 2018, 9.00 – 16.30 Uhr OrtCampuskirche der Katholischen Stiftungshochschule München, Preysingstr. 83 Kosten100,– € inkl. Tagesverpflegung + Getränke Anmeldungoder übersenden Sie Ihre Anmeldung an: if-fortbildung@ksh-m.de Nennen Sie dort bitte bei Ihrer Anmeldung: Anmeldeschluss 06. Juli 2018 |
Aug. 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(So) 26.08.2018 0:00 |
74535 Mainhardt/ Lachweiler - Christine Schönfeld
74535 Mainhardt/ Lachweiler – Christine Schönfeld Christine Schönfeld Forsthausstr. 1 74535 Mainhardt Tel. 07903 9427616 Fax 07903 9411329 schoenfeld-christine@t-online.de
Erlernter Beruf und stichwortartige Berufsbiographie:
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von feM bei Kindern und Jugendlichen:
Besondere Schwerpunkte für den Einsatz als Verfahrensbeiständin:
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(Do) 30.08.2018 0:00 |
01705 Freital - Katrin Schulze
01705 Freital – Katrin Schulze Katrin Schulze Johannisstraße 7, 01705 Freital Berufsbiographie: Rechtsanwältin seit 2003, 2009 Mediatorin (FH) Zertifikatslehrgang zum Verfahrenspfleger (Münster) |
Sep. 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 19.09.2018 Ganztägig |
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München 19.9.2018 München Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch Inhalte Zielgruppe Kursleitung Termin Umfang Abschluss Ort
Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung Anmeldung über KSFH |
Okt. 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 23.10.2018 - 24.10.2018 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Stuttgart TÜV Rheinland Akademie 23.10.2018/24.10.2018 Stuttgart Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Riin AG Birgit Schwarz referiert, im pflegefachlichen Teil von Frau Heike Jurgschat-Geer. Birgit Schwarz ist Richterin am Amtsgericht Bayreuth. „Ich mache seit über 10 Jahren als Richterin am Amtsgericht Betreuungssachen. Mit der Vorstellung und Einführungdes Werdenfelser Weges in Bayreuth wurde mir erst klar, wo die Ansatzpunkte sind, um allen am Verfahren Beteiligten mehr Freiheit zu geben. Und je mehr Freiheit der pflegebedürftige Mensch hat, umso zufriedener ist er und umso zufriedener sind in der Folge Pflegende und Angehörige – und damit auch ich!
Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach, ist examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg. Motivation:
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
Nov. 2018
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 13.11.2018 0:00 |
ASB Seniorenheim St. Andreas
ASB Seniorenheim St. Andreas ASB Seniorenheim St. Andreas |
(Di) 13.11.2018 0:00 |
Kreisaltenheim Burgau
Kreisaltenheim Burgau Kreisaltenheim Burgau |
(Di) 13.11.2018 0:00 |
LAZARUS Haus Wuppertal
LAZARUS Haus Wuppertal LAZARUS Haus Wuppertal LAZARUS Haus Wuppertal Auf der Bleiche 53 |
(Mi) 14.11.2018 - 15.11.2018 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hamburg 14.11.2018/15.11.2018 (Hamburg) Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Dr. Kirsch referiert, im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Berlin, Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; Pflegesachverständiger; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender. Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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Feb. 2019
Datum/Zeit | Veranstaltung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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(Di) 12.02.2019 Ganztägig |
Jahrestagung Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Kulturzentrum Trudering Jahrestagung Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern12. Februar 2019 in München Ambulant betreute Wohngemeinschaften haben in Bayern einen festen Platz in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen und sind aus der Versorgungskette nicht mehr wegzudenken. Die Jahrestagung greift folgende Themen auf:
Eingeladen zur Jahrestagung sind Akteure rund um ambulant betreute Wohngemeinschaften wie Mieterinnen und Mieter sowie deren Angehörige, Initiatorinnen und Initiatoren sowie Dienstleistungsanbieter. Zudem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landkreise und kreisfreien Städte, aber auch kommunale Entscheidungsträgerinnen und –träger, Bauherren, Architekten, Interessierte aus der Seniorenarbeit sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Moderation: Sabine Wenng
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(Fr) 15.02.2019 11:00 - 17:00 |
2. Ethik-Symposium Patientenautonomie der BG Kliniken
DGUV Berlin 2. Ethik-Symposium der BG Kliniken – Thema Patientenautonomie.Selbstbestimmung ist ein zentraler Aspekt der Medizinethik und des Medizinrechts. Die ärztliche Fürsorgepflicht ist heute dem Willen der Patientinnen und Patienten grundsätzlich nachgeordnet. Patientinnen und Patienten haben das Recht, über medizinische Maßnahmen selbst zu entscheiden. Eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Patientinnen und Patienten und aller im Gesundheitswesen Tätigen setzt Vertrauen voraus. Vertrauen kann durch Information gewonnen werden. Nicht nur müssen Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte informieren und aufklären, auch die Patientinnen und Patienten sollten ihre Vorstellungen möglichst klar mitteilen. Das Ethik-Symposium beleuchtet zentrale Aspekte und Herausforderungen der Patientenautonomie in den Bereichen ärztliche Versorgung, Pflege, Medizinrecht und Reha-Management. Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BG Kliniken sowie Vertreter der Unfallversicherungsträger.
Programm https://www.bg-kliniken.de/ethik-symposium/
Programm
11:00-11:15 Uhr – BegrüßungProf. Dr. Stephan Brandenburg / Reinhard Nieper 11:15-12:00 Uhr – Vortrag 1Patientenautonomie und Vertrauen
Dr. Katharina Beier 12:00-12:45 Uhr – Vortrag 2Patientenautonomie in der klinischen Praxis
Prof. Dr. Alfred Simon 12:45-13:30 Uhr – Mittagspause13:30-14:45 Uhr – 3 Workshops und 1 Podiumsgespräch parallelWorkshop 1
Patientenautonomie in der Notfallmedizin Dr. Andrej Michalsen Workshop 2
Spezifische Herausforderungen Pflegender im Umgang mit Patientenautonomie auf der Intensivstation Prof. Dr. Christian Rester Workshop 3
Umfang und Grenzen des Selbstbestimmungsrechtes der Versicherten im Rahmen des Reha-Managements der Unfallversicherungsträger Anke Wolf Podiumsgespräch
Umsetzung des Patientenwillens durch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Dr. Jan Perras, Dr. Sebastian Kirsch Prof. Dr. Ingo Palsherm (Moderation) 14:45-15:15 Uhr – Kaffeepause15:15-16:30 Uhr – 4 Workshops parallelWorkshop 4
Patientenautonomie am Lebensende – Bedeutung für die Pflege Martina Kern Workshop 5
Patientenautonomie nach dem neuen SGB IX (Bundesteilhabegesetz) Kerstin Palsherm (Moderation) Bernd Giraud Jürgen Ritter Workshop 6
Freiheitsentziehende Maßnahmen Dr. Sebastian Kirsch Workshop 7
Praxis-Workshop: Ethische Fallbesprechung Prof. Dr. Alfred Simon 16:30-17:00 Uhr – AbschlussProf. Dr. Stephan Brandenburg
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(Do) 28.02.2019 Ganztägig |
Tagesseminar: Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern - rechtliches Basiswissen
München Donnerstag,28. Februar 2019, 10 – 17 Uhr Eintägiges Seminar zum Thema Referent: Dr. Sebastian Kirsch Erfahrungen zeigen, dass herausforderndes Verhalten häufig Anlass für Interventionen ist, die auch bei Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität reichen können. Im Tagesseminar wird versucht, zunächst strukturiert rechtliches Basiswissen zu vermitteln. In welchen Fällen muss das Genehmigungsverfahren eingeleitet werden, wie läuft das Verfahren praktisch ab? Was ist die Rolle des Jugendamts, was macht ein Verfahrensbeistand, wann kommt der Richter? Bekommt das Kind Gelegenheit sich zu äußern und wer vertritt eigentlich seine Rechte? Und welche Rolle spielen da eigentlich die Sorgeberechtigten ? Sind sie außen vor?Was ist überhaupt eine Freiheitsentziehung in diesem Sinne? Was sind eigentlich altersgemäße Freiheitsentziehungen ? Auf was kommt es dabei an, das biologische Alter oder den Entwicklungsstand? Dann wird versucht, die rechtlichen Grenzen herauszuarbeiten bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter. Zu diesem Zweck werden wir die Erfahrungen und Konfliktsituationen aus dem Teilnehmerkreis sammeln und gemeinsam juristisch auflösen. Es wird im Workshop darum gehen, typische Herausforderungen zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten, welche Handlungsoptionen in Frage kommen können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre. Darf man in einer Behinderteneinrichtung einen jugendlichen Bewohner wiederholt in einen Time-out-Raum sperren, wenn man Anzeichen einer eskalierenden Fremdaggression wahrnimmt? Wann ist ein Gurt im Rollstuhl eigentlich eine Freiheitsentziehung, wenn er doch nur dem Schutz dient ? Darf man ein autoaggressives Kind in einer Tagesstätte durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen? Und wie stellt sich das rechtlich dar, wenn der autoaggressive Selbstverletzer noch in einer Pflegefamilie lebt? Wie schaut es denn mit der Haftungsfrage aus. Das Tagesseminar wird sich an derartigen Fallgestaltungen orientieren und insbesondere Beispiele auch aus den Reihen der Teilnehmer aufgreifen und in rechtlicher Hinsicht diskutieren. Ort: Katholische Stiftungshochschule München Infos und Anmeldung unter: Anmeldung Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung: Kontakt |
Mrz. 2019
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Fr) 01.03.2019 Ganztägig |
8. Fachtag Werdenfelser Weg: Freiheitsentziehung bei Minderjährigen
München Freitag, 1. März 2019 Inhalt Die Tagung beleuchtet die Blickwinkel der verschiedenen Professionen und beteiligten Eltern und versucht gemeinsame Lösungsansätze herauszuar-beiten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem möglichst schonenden Einsatz von freiheitsentziehenden Maßnahmen und auf effektiven Entscheidungsabläufe zu Gunsten der Rechtspositionen, aber auch dem Schutzbedarf der Minderjährigen.
Tagungsprogramm 8.00 – 8.45 Uhr Anmeldung, Kaffee, Imbiss 9.00 – 9.10 Uhr Eröffnung, Begrüßung KSH 9.10 – 9.20 Uhr Spiritueller Impuls 9.20 – 9.35 Uhr Begrüßung und Einführung
9.35 – 9.50 Uhr Kreative Einführung 9.50 – 10.10 Uhr Vortrag (danach Diskussion) Auch heuer bekommen erneut betroffene Eltern eine Stimme.
10.20 – 10.50 Uhr Kaffeepause 10.50 – 11.20 Uhr Vortrag (danach Diskussion): Herausforderndes Verhalten bei autistischen Kindern Kreative Ideen brauchen kreative Lösungen, Frau Wolf berichtet von ihren Erfahrungen vom Umgang mit Verhaltensbesonderheiten, Fremd-/Autoaggression. Wenn wir mit Menschen arbeiten, die besondere Verhaltenweisen zeigen, brauchen wir manchmal kreative Lösungen, die den Menschen selbst, das Leben leichter machen – und bedingt dadurch auch uns. Da vieles meist im Wahrnehmungsbereich zu finden ist, wird sie uns ein paar gewöhnliche und und ein paar außergewöhnliche Möglichkeiten anhand von Beispielen darstellen, die als Alternativen zu FEM’s, ohne die Freiheit einzuschränken, genutzt werden können.
11.30 – 12.00 Uhr Vortrag (danach Diskussion) Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen – Einen Schwerpunkt wird insbesondere die Auseinandersetzung mit der Rolle des Jugendamtes in diesen Verfahren gemäß § 50 SGB VIII einnehmen. Im Zuge des Mitwirkungsauftrags der öffentlichen Kinder-und Jugendhilfe in familiengerichtlichen Verfahren ergeben sich hierdurch auch neue Fragen und Aufgaben für die örtlichen Jugendämter. Frau Stefanie Zeh-Hauswald vom Zentrum Bayern Familie und Soziales – Bayerisches Landesjugendamt – wird dazu referieren. Gemäß § 50 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 SGB VIII hat das Jugendamt in Verfahren nach dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit in Kindschaftssachen mitzuwirken. Die Genehmigung freiheitsentziehender Maßnahmen nach § 1631b Abs. 2 BGB zählt zweifelsfrei dazu. Damit kommen neue Themenkomplexe auf Jugendämter zu: Jugendämter haben Erfahrung und eine grundlegende Kompetenz zur Beurteilung freiheitsentziehender Unterbringungen bzw. Maßnahmen gegenüber Minderjährigen in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Schwieriger wird es fachlich schon in Einrichtungen der Eingliederungshilfe oder bei medizinischen Maßnahmen zu Heilzwecken in der Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. in Allgemeinkrankenhäusern. Was ist die Rolle des Jugendamtes bei Fixierungen dort ? Vieles ist dort eher Neuland. Das Gesetz weist in allen Fällen dem Jugendamt eine zentrale Rolle zu und unterscheidet nicht: eine Anhörungspflicht des Jugendamts ergibt sich aus § 162 Abs. 1 S. 1 FamFG. Das Familiengericht hat dem Jugendamt die Entscheidung, durch die eine freiheitsentziehende Unterbringung bzw. Maßnahme genehmigt wird, in jedem Fall bekannt zu geben. Die Bekanntgabe erfolgt in Fällen, in welchen das Jugendamt selbst Beteiligter ist, auf Grundlage des § 41 Abs. 1 S. 1 FamFG und in Fällen, in welchen es nicht selbst Beteiligter ist, gemäß § 325 Abs. 2 S. 2 FamFG. Das Jugendamt muss in Verfahren zur Genehmigung freiheitsentziehender Maßnahmen bzw. Unterbringungen aufgrund seines Auftrags aus § 50 Abs. 1 SGB VIII auf Aufforderung des Familiengerichts auch in den Fällen mitwirken, bei denen sich Kinder und Jugendlichen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe befinden. Die Ausgestaltung der Mitwirkung erfolgt im pflichtgemäßen Ermessen des zuständigen Jugendamtes. Bei freiheitsentziehenden Maßnahmen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung sollte hierbei insbesondere die Beratung der Eltern bei eventuell bestehenden Konflikten hinsichtlich geplanter freiheitsentziehender Maßnahmen und Möglichkeiten zur Vermeidung einen inhaltlichen Schwerpunkt bilden. Im Rahmen der Kooperation mit den Familiengerichten und Verfahrensbeiständen bietet sich für das Jugendamt eine Anbindung an eventuell bereits bestehende regionale Netzwerke zur Verbesserung der Entscheidungsprozesse über die Notwendigkeit der Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen an, um gemeinsame Haltungen zu entwickeln, Synergieeffekte zu nutzen.
12.15 – 13.15 Uhr Mittagspause 13.15 – 13.45 Uhr Vortrag (danach: Diskussion) Entwöhnung von langjährigen feM 14.00 – 14.20 Uhr Vortrag (danach Diskussion) best practice in der Kinder- und Jugendhilfe Nürnberger Land 14.35 – 15.00 Uhr Kaffeepause 15.00 – 15.20 Uhr Vortrag (danach Diskussion) best practice im Franziskushaus Au am Inn 15.35 – 16.00 Uhr Verabschiedung, Ausblick, offene Fragen Moderation Anmeldung Kontakt |
(So) 03.03.2019 0:00 |
Heilig-Geist-Stiftung Nesselwang
Nesselwang Heilig-Geist-Stiftung NesselwangFüssener Straße 16 87484 Nesselwang Telefon 0 83 61 / 9 21 61 – 0 Fax 0 83 61 / 9 21 61 – 199 |
(Do) 07.03.2019 Ganztägig |
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München 7.3.2019 München Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch Inhalte Zielgruppe Kursleitung Termin Umfang Abschluss Ort Kosten Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung Anmeldung über KSFH |
Jun. 2019
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Do) 20.06.2019 0:00 |
Caritas-Seniorenheim St. Franziskus
Caritas-Seniorenheim St. Franziskus Caritas-Seniorenheim St. FranziskusKlostergasse 3 Telefon 0 84 62 / 94 29 2-0 E-Mail : seniorenheim@caritas-berching.de |
(Do) 20.06.2019 0:00 |
Pro Seniore Residenz Wittelsbacherhöhe
Pro Seniore Residenz Wittelsbacherhöhe Pro Seniore Residenz Wittelsbacherhöhe Tel.: +49-9421-930-9 |
Jul. 2019
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Do) 18.07.2019 12:00 - 18:00 |
Seminar: „Das neue bayerische Unterbringungsrecht."
München Für Praktiker/innen bieten wir am Vortag des Fachtags vom 19.7.2019 ein halbtägiges Seminar an: München, Donnerstag 18. Juli 2019„Das neue bayerische Unterbringungsrecht. Erfahrungsaustausch und rechtliches/medizinisches Basiswissen“Termin: Donnerstag, 18.Juli 2019, 12 – 18 Uhr
Seminarleitung: Dr. Sebastian Kirsch; Richter am Amtsgericht Dr. Florian Seemüller, Chefarzt kbo-Lech-Mangfall Klinik, Garmisch Partenkirchen
Kosten: € 150,–
Infos und Anmeldung unter: |
(Fr) 19.07.2019 8:00 - 16:15 |
9. Fachtag Werdenfelser Weg: Unterbringung und Fixierung
München Die 9. Tagung Werdenfelser Weg findet am Freitag, den 19.7.2019 wieder in der Campuskirche auf dem Gelände der Katholischen Stiftungshochschule München statt.
Unterbringung und Fixierung
Neue Maßstäbe durch Bundesverfassungsgericht und PsychKHGMit Ideen von Praktikern aus der Praxis für die Praxis – Best Practice –
Themenschwerpunkte werden einerseits das öffentliche Unterbringungsrecht des PsychKHG in Bayern und insbesondere dabei die Regelungen zu den Fixierungen sein.
Der Themenkomplex Unterbringung und Fixie-rung ist spätestens seit der Bundesverfassungs-gerichtsentscheidung vom 24.7.2018 Gegenstand vieler Fachdiskussionen und neuer Gesetzge-bungsmaßnahmen.
Tagungsprogramm zum download
8.00 – 8.45 Uhr Anmeldung Ausgabe der Tagungsunterlagen mit Kaffee und frischen Butterbrezen
9.00 – 9.10 Uhr Begrüßung KSH München
9.10 – 9.30 Uhr Spiritueller Impuls und BegrüßungJosef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch 9.30 – 9.45 Uhr Kreative EinführungSonja Welter, Susanne Bloss „mutweltentheater“
9.45 – 10.15 Uhr, plus 15 Min. Diskussion Das neue bayerische UnterbringungsrechtChristine von Massenbach, Ministerialrätin, Referatsleitung Betreuungsrecht; Bayerisches Staatsministerium der Justiz
10.30 – 11.00 Uhr Kaffee-/Teepause
11.00 – 11.30 Uhr, plus 15 Min. Diskussion
Freiheitsentziehende (Eil-)Entscheidungen und die Betreuungspraxis – Rahmenbedingungen und AnspruchHans-Josef Göers , Geschäftsführer des Betreuungsverein Bremerhaven e.V. und stellv. Vorsitzender des Bundesverbandes der Berufsbetreuer BdB
11.45 – 12.15 Uhr, plus 15 Min. Diskussion Fernwirkungen der Fixierungsentscheidung des BVerfG vom 24.07.2018 im BetreuungsrechtBirgit Schwarz, Betreuungsrichterin am Amtsgericht Kulmbach
12.30 – 13.30 Uhr Mittagessen
13.30 – 13.50 Uhr, plus 10 Min Diskussion Eine Puppe gegen das Weglaufen?Anna Schmidt, Pflegedienstleitung, Bezirksklinikum
14.00 – 14.20 Uhr, plus 10 Min Diskussion Ein Wohnzimmer auf Intensiv?Martin Wiegand, Praxisbegleitung für Basale Stimulation in der Pflege, BGU Murnau
14.30 – 15.00 Uhr Kaffee/Tee und Süßes
15.00 – 15.20 Uhr, plus 10 Min Diskussion Ein Hund im Altenheim?Ruth Pirschel, Einrichtungsleitung und gerontopsychiatrische Fachkraft
15.30 – 15.50 Uhr, plus 10 Min Diskussion Best Practice Beispiele aus Sicht einer VerfahrenspflegerinSimone Heimkreiter Dozentin, Diplom Betriebswirtin (FH), Verfahrenspflegerin
16.00 – 16.15 Uhr Verabschiedung, AusblickJosef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch
Termin: 19. Juli 2019, 9.00 – 16.15 Uhr Ort: Campuskirche der Katholischen Stiftungshochschule München,
Kosten
Anmeldung Nennen Sie dort bitte bei Ihrer Anmeldung: den Tagungstitel bzw. die Tagungsnummer: 3130840 und Ihren Namen, Anschrift, Telefon
Anmeldeschluss 12. Juli 2019
Für Praktiker/innen bieten wir zusätzlich am Vortag ein halbtägiges Seminar an: München, Donnerstag 18. Juli 2019„Das neue bayerische Unterbringungsrecht. Erfahrungsaustausch und rechtliches/medizinisches Basiswissen“Termin: Donnerstag, 18.Juli 2019, 12 – 18 Uhr
Seminarleitung: Dr. Sebastian Kirsch; Richter am Amtsgericht Dr. Florian Seemüller, Chefarzt kbo-Lech-Mangfall Klinik, Garmisch Partenkirchen
Kosten: € 150,–
Infos und Anmeldung unter:
Ein paar unverbindliche Hoteltipps in fußläufiger Entfernung (jeweils ca. 10 Minuten):
Das Courtyard by Marriott Munich City East (4 Sterne)
Direkt daneben liegt das Residence Inn by Marriott Munich City East (Aparthotel 4 Sterne), etwas teurer
Das Motel One München City Ost gehört zu den günstzigsten Alternativen in Gehentfernung
Das kleine Design Hotel Stadt Rosenheim ist in der Preisklasse dazwischen und sehr reizvoll, vor allem das unter Denkmalschutz stehende Treppenhaus. Link zum Hotel Stadt Rosenheim
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Aug. 2019
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 26.08.2019 0:00 |
59348 Lüdinghausen - Kurt Ortner
59348 Lüdinghausen – Kurt Ortner Kurt Ortner
Aldenhövel 35 Fon: 02591/ 9401544 Fax: 02591/ 980 76 55
Erlernter Pflegeberuf:
Besondere Qualifikation für die Beurteilung von freiheitsentziehenden Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen:
Geschult nach dem Werdenfelser Weg:
Besonderer Schwerpunkt für den Einsatz:
In den vergangen Jahren wurden mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den verschiedensten Krankheitsbildern gearbeitet. Dazu zählen Autisten, Kinder und Jugendliche mit geistigen/psychischen Störung , schwerstpflegebedürftigen Kinder /Jugendliche / jungen Erwachsenen, Jugendlichen / jungen Erwachsenen die ein äußerst aggressives Verhalten aufzeigen. In den Familiensachen vertrete ich häufig Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen aller Arten bis hin zu traumatisierten Kindern/Jugendlichen. Eine enge Zusammenarbeit finden mit den verschiedensten stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe, mit Kinderheimen (beispielsweise der Kinderheilstätte in Nordkirchen), sowie ambulanten Hilfs- und Pflegediensten den hiesigen Jugendämtern, Psychiatrien für Kinder und Jugendlichen – Erwachsene und alte Menschen, und viele Anderen statt. Neben der langjährigen Berufspraxis in der Kinder- und Jugendarbeit besuchen meine Mitarbeiterinnen und ich selber regelmäßig Fort- und Weiterbildungen, was uns auch besonders qualifiziert für die Beurteilung der feM. bei Kindern und Jugendlichen.
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Okt. 2019
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 28.10.2019 - 29.10.2019 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Leipzig Maximilianallee Leipzig, 28.10.2019 und 29.10.2019
Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Sebastian Kirsch referiert, im pflegefachlichen Teil voraussichtlich von Herrn Peter Kugler.
Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Peter Kugler ist Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; seit 1979 Leitungserfahrung in Krankhaus, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen; Selbstständig seit 2003, Dozent, Betriebsberater, QuM-Auditor/-Manager (DEKRA);Pflegesachverständiger (TÜV) 2004; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender seit 2008. Kurzstatement:
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
Mrz. 2020
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Fr) 13.03.2020 - 14.03.2020 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München 13.3.2020/14.3.2020 München Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und juristische Teil von Dr. Kirsch, ein praktischer Übungsteil mit juristischer und pflegefachlicher Perspektive gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten. Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“). Humanitude bedeutet mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.
Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.
Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Anmeldung über KSH Anmeldung Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung: Kontakt |
Jun. 2020
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 08.06.2020 - 09.06.2020 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Berlin Friedrichstrasse 8.6.2020/ 9.6.2020 Berlin
TÜV Rheinland Akademie GmbH Friedrichstraße 50 10117 Berlin Die Schulung wird am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Richter am Amtsgericht Christoph Maier referiert, im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Berlin, Fachkrankenpfleger Intensiv-/Anästhesie; Pflegesachverständiger; Schulmanagement f. Fort-/Weiterbildung Pflegender.
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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Jul. 2020
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Fr) 24.07.2020 8:00 - 16:30 |
10. Fachtag Werdenfelser Weg
München Am Freitag den 24.7.2020 findet der zehnte Fachtag Werdenfelser Weg diesmals als Online-Veranstaltungstatt.
Werdenfelser Weg und CoronaWürde und Respekt in der Altenpflege – Pandemie und Freiheitsentziehung
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(Fr) 24.07.2020 8:00 - 16:30 |
10. Fachtag Werdenfelser Weg - Würde und Respekt in der Altenpflege
München Am Freitag den 24.7.2020 findet der zehnte Fachtag Werdenfelser Weg diesmals als Online-Veranstaltungstatt.
Werdenfelser Weg und CoronaWürde und Respekt in der Altenpflege – Pandemie und Freiheitsentziehung
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Sep. 2020
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 16.09.2020 Ganztägig |
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München 16.9.2020 München Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch Inhalte Zielgruppe Kursleitung Termin Umfang Abschluss Ort Kosten Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung Anmeldung über KSFH |
(Do) 17.09.2020 - 18.09.2020 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hamburg 17.9.2020/18.9.2020 Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von RiAG Eggenfelden Christoph Maier referiert, im pflegefachlichen Teil von Peter Kugler, Pflegesachverständiger.
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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Jan. 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 25.01.2021 - 26.01.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Köln 25.1.2021/ 26.1.2021 nur Virtuelle Veranstaltung im virtual classroom Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Josef Wassermann referiert. Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges.Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Inhalte des Seminars
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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Feb. 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 03.02.2021 9:00 - 16:30 |
HYBRID-Seminar - Rechtliche Grundlagen bei Herausforderndem Verhalten
Wartaweil Herausforderndes Verhalten ist häufig Anlass für Interventionen, die von kleinen Verhaltensänderungen der betreuenden Personen bis hin zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in die Freiheit oder körperliche Integrität eines Betroffenen reichen können. InhalteEs wird im Workshop darum gehen, typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende aufgrund eines herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, zu besprechen und von juristischer Seite zu beleuchten, welche Handlungsoptionen überhaupt diskutiert werden können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre. MethodenKleingruppenarbeiten ZielgruppeMitarbeitende der Behinderten- und Altenpflege, Pädagog*innen sowie Angehörige von Menschen mit Behinderung Leitung
KursNrSEM21M01 Datum03.02.2021, 09:00 Uhr – 16:30 Uhr Ort
HybridveranstaltungDas Seminar findet als Hybridveranstaltung statt, d.h. die Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch online möglich. TeilnahmegebührEUR 180,00 Weitere Informationen – AnmeldungSollte auf Grund eines kompletten Lockdown am Seminartermin eine Präsenzteilnahme nicht möglich sein, werden alle Teilnehmer der Onlinegruppe zugeteilt. Für evtl. Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Mia Radtke Nachfolgend können Sie sich online anmelden: |
(Mi) 17.02.2021 - 18.02.2021 Ganztägig |
Verfahrenspflegerschulung Hannover
Hannover 17.2.2021/ 18.2.2021 Hannover Inhalte des Seminars
https://akademie.tuv.com/weiterbildungen/verfahrenspfleger-nach-dem-werdenfelser-weg-das-original-237204
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
Mrz. 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Do) 11.03.2021 Ganztägig |
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München 11.3.2021 München Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch Inhalte Zielgruppe Kursleitung Termin Umfang Abschluss Ort Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
Anmeldung über KSFH |
(Fr) 12.03.2021 - 13.03.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München 12.3.2021/13.3.2021 München Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und juristische Teil von Dr. Kirsch, ein praktischer Übungsteil mit juristischer und pflegefachlicher Perspektive gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten. Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“). Humanitude bedeutet mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.
Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.
Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Anmeldung über KSH Anmeldung Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung: Kontakt |
(Fr) 19.03.2021 8:00 - 16:30 |
11. Fachtag Werdenfelser Weg - Jugendpsychiatrie und freiheitsentziehende Maßnahmen
München
Am Freitag, den 19. März 2021 werden wir unseren Jugendfachtag 2021 durchführen. Am Freitag den 19.3.2021 findet der elfte Fachtag Werdenfelser Weg diesmal als Online-Veranstaltungstatt.
Arbeitstitel: Jugendpsychiatrie und freiheitsentziehende MaßnahmenEr wird sich im Schwerpunkt mit der Situation in der Jugendpsychiatrie und der Anschlussversorgung auseinandersetzen. Nach § 1631 b BGB ist eine entsprechende Entscheidung der Eltern, ein Kind in die Obhut der Jugendpsychiatrie im geschlossenen Setting zu geben, familiengerichtlich genehmigungspflichtig. Auch hierfür sind verpflichtend Verfahrensbeistände zur Unterstützung der Kinder und Jugendlichen und der Vertretung im Verfahren eingesetzt. Aber auch hier haben wir einen rechtlichen Zustand, der stark an den Beginn des Werdenfelser Wegs im Erwachsenenrecht erinnert: Verfahren werden durchgeführt, aber fast zu einhundert Prozent wird den Unterbringungsanträgen entsprochen.
Dafür bemühen wir uns besseren Einblick in die Entscheidungssituation.
Tagungsprogramm
9.00 – 9.10 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Daniel Flemming, KSH München 9.10 –9.30 Uhr Begrüßung Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch Initiatoren des Werdenfelser Wegs
9.30 – 10.30 Uhr , plus 10 Min. Diskussion Freiheitsentziehung in der Jugendpsychiatrie – Welche Fragen Sie stellen müssen Dr. Dietmar Eglinsky, Klinikdirektor der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Kassel Wir werden unterstützt durch Dr. Dieter Eglinsky, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie Kassel, einen kritischen und scharfsinnigen Geist, der zum Thema Freiheitsentziehung in der Jugendpsychiatrie- uns aus fachlicher Sicht coachen wird.
10.40 – 11.00 Uhr Pause mit Austauschmöglichkeit
11.00 – 11.20 Uhr, plus 10 Min. Diskussion Systemische Fragetechniken als Verfahrensbeistand in der Jugendpsychiatrie Lisa Bader, Verfahrensbeistand und Heilpädagogin. Frau Lisa Bader berichtet über ihre Methodik zu Systemischen Fragetechniken als Verfahrensbeistand in der Jugendpsychiatrie und demonstriert dies an Beispielen.
11.30 – 11.50 Uhr, plus 10 Min. Diskussion Eins-zu-Eins Betreuung bei 5-Punkt-Fixierung in der Jugendpsychiatrie Dr. Sebastian Kirsch, Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, wird zur aktuellen Frage des zwingenden Erfordernisses einer „Eins-zu- Eins Betreuung bei 5-Punkt-Fixierung in der Jugendpsychiatrie“ referieren.
12.00 – 13.00 Uhr Mittagspause mit Austauschmöglichkeit 13.00 – 13.45 Uhr, plus 15 Min. Diskussion Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Intelligenzminderung und herausforderndem Verhalten in der Kinder- und Jugend-psychiatrie Dr. med. Martin Sobanski, leitender Oberarzt der Abteilung Haar des kbo-Heckscher-Klinikums (Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie) Er spricht über freiheitsentziehende Maßnahmen bei Doppeldiagnosen in der Jugendpsychiatrie, weil in dem von ihm geführten Teil der Kbo Klinik beim Zusammentreffen von geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen gerade die Frage von begrenzenden Maßnahmen und deren Vermeidung zum Alltag gehört. Zudem bietet sich die Möglichkeit sein noch junges Haus einer breiteren Fachöffentlichkeit vorzustellen.
14.00 – 14.30 Uhr, plus 15 Min. Diskussion Einwilligungsfähigkeit von Minderjährigen bei Unterbringung und feM Lars Mückner, Richter aus Duisburg, gibt uns die Ehre, eine Frage rechtlich mal genauer zu beleuchten, die für den Alltag von zentraler Bedeutung ist, nämlich Einwilligungsfähigkeit von Minderjährigen bei Unterbringung und feM:
14.45 – 15.00 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch
Moderation: Josef Wassermann, Dr. Sebastian Kirsch Termin: 19.3. 2021, ganztägig
Informationen (€ 30,– € für Studierende und Schüler) Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an: if-fortbildung@ksh-m.de
Die Teilnahme an der Online-Tagung ist auch für technisch Ungeübte einfach. Vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie von der Katholischen Stiftungshochschule einen Zoom-Link mit einer kurzen Anleitung. Katholische Stiftungshochschule München Institut für Fort- und Weiterbildung Direktion Prof. Dr. Daniel Flemming, Prof. Dr. Andrea Dischler
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(Mo) 29.03.2021 - 30.03.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Köln 29.3.2021/30.3.2021 Köln
Inhalte des Seminars
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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Apr. 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Do) 08.04.2021 - 10.04.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Nürnberg 8.4.2021 bis 10.4.2021 Nürnberg Tag 1: Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches), Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor. Frau Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat 2016 und 2017 das Publikum unserer Fachtage begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil, der uns immer wieder den Spiegel unserer eigenen Aktionen vorhält. Humanitude bedeutet mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe. Am dritten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung. Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Anmeldung über cekib |
Mai 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 25.05.2021 - 26.05.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Krefeld 25.5.2021/26.5.2021 Krefeld
Inhalte des Seminars
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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(Mo) 31.05.2021 - 01.06.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Berlin Friedrichstrasse 31.5.2021/ 1.6.2021 Berlin
Inhalte des Seminars
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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Jul. 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Do) 08.07.2021 - 10.07.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Augsburg 8.7.2021 – 10.7.21 Augsburg Tag 1: Dr. Kirsch (Konzeptionelles und Juristisches),
Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, erörtert die pflegefachlichen Aspekte: „Keiner macht sich für die Kühe schön“ Humanitude bedeutet mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe. https://www.youtube.com/watch?v=NU93N1esBts
Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
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Sep. 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mi) 15.09.2021 Ganztägig |
Rechtliche Grundlagen bei herausforderndem Verhalten
München 15.9.2021 München Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Herausforderndes Verhalten in Einrichtungen ist häufig Anlass für Interventionen, auch Inhalte Zielgruppe Kursleitung Termin Umfang Abschluss Ort Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
Anmeldung über KSFH |
(Do) 16.09.2021 - 17.09.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
München 16.9.2021/17.9.2021 München Bei dem zeitlich sehr komprimierten Schulungsangebot wird am ersten Tag der konzeptionelle und juristische Teil von Dr. Kirsch, ein praktischer Übungsteil mit juristischer und pflegefachlicher Perspektive gemeinsam mit Frau Stegmann-Schaffer und schließlich ein ausschließlich pflegefachlicher Teil von Frau Stegmann-Schaffer angeboten. Dr. jur. Sebastian Kirsch ist Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sowie Mitbegründer und seither der „juristische Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Seit 1999 Betreuungsrichter beim Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Referendarausbilder, Fachbuchautor.
Claudia Stegmann-Schaffer, Heimleitung, Humanitude-Ausbilderin, hat bei den Fachtagen 2016 und 2017 das Publikum begeistert mit ihrem humorvollen Vortragsstil,zum Thema Umgang mit herausforderndem Verhalten, beispielsweise, wenn sie den Blickwinkel einer Bewohnerin einnimmt, die sich gegen die Morgenwäsche wehrt, weil sie nach ihrem subjektiven Erleben zunächst erst noch die morgendliche Stallarbeit erledigen muss („„Keiner macht sich für die Kühe schön“). Humanitude bedeutet mitmenschliche Pflege. Vereinfacht gesagt, ist der wichtigste Ansatz wohl der, dass die Pflegenden zu ihrem Patienten eine intensive Beziehung aufbauen und ihn in den Mittelpunkt all ihres Tuns stellen. Der Demenzkranke, soll ein positives Erlebnis mit der Pflege verbinden. Das Personal soll eine Beziehung zum Pflegebedürftigen aufbauen, um ihn mit gutem Gewissen pflegen zu können. Kommuniziert werden soll auf Augenhöhe.
Am zweiten Tag informiert im Mediationsteil Herr Josef Wassermann über Verfahrens- und Entscheidungsabläufe und Gesprächsführung.
Josef Wassermann ist Mitbegründer und seither der „mediative Kopf“ der Idee des Werdenfelser Weges. Er ist Diplom Sozialpädagoge (FH) und seit 1996 Leiter der Betreuungsstelle am Landratsamt Garmisch-Partenkirchen
Anmeldung über KSH Anmeldung Nennen Sie uns bitte bei Ihrer Anmeldung: Kontakt |
(Do) 23.09.2021 - 24.09.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Hamburg 23.9.2021/24.9.2021 Hamburg Inhalte des Seminars
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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Okt. 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 04.10.2021 - 05.10.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Leipzig Maximilianallee Leipzig, 4.10.2021 und 5.10.2021 Inhalte des Seminars
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
(Mi) 20.10.2021 9:00 - 16:45 |
12. Fachtag Werdenfelser Weg
München 12. Fachtag 2021Am Mittwoch, den 20. Oktober 2021 findet der 12. Fachtag Werdenfelser Weg statt, nochmals als online Veranstaltung.
Thema diesmal: Freiheitsentziehung im Krankenhaus:Lösungen bei Demenz, Mehrfachbehinderung, Intensivpflicht, im Sterbe- und Notfall
Ein Krankenhausaufenthalt stellt im Leben jedes Menschen in der Regel eine erhebliche Abweichung vom sonstigen Alltag dar. Mitunter planbar, häufig aber auch kurzfristig oder gar ohne Vorlauf. In dieser Situation sind insbesondere die vulnerabelsten Personengruppen in besonderer Weise gefährdet, dass freiheitsentziehende Maßnahmen zur Anwendung kommen. Deswegen befassen wir uns mit der Sondersituation Krankenhausaufenthalt bei Menschen mit Handicaps oder Demenz.
Darüber hinaus bedeutet die Arbeit in Krankenhäusern auch häufig grenzwertige Situationen der Vermeidung von Selbst- und Fremdverletzung, beispielsweise bei deliranten Patienten auf Intensivstation oder verwirrten Patienten in der Notaufnahme. Was greift da zum Patienten- und Mitarbeiterschutz? Tagungsprogramm
9.00 – 9.10 Uhr Begrüßung
9.10 – 9.30 Uhr Begrüßung
9.30 – 9.45 Uhr Grußwort
9.45 – 10.00 Uhr Die „Werdenfelser Werte“, der Grundstein und das Aushängeschild der Idee
10.00 – 10.20 Uhr Aufnahme von mehrfach Behinderten im Krankenhaus ohne Sedierung
10.20 – 11.05 Uhr Vermeidung von feM in der Krankenhausversorgung für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
11.05 – 11.25 Uhr Pause
11.25 – 12.10 Uhr Strategien gegen feM bei dementen Patienten in der Krankenhausversorgung
12.10 – 13.00 Uhr FeM in der klinischen Versorgung – Intensivstation und Früh-rehabilitation Phase B im Kontext Palliative Care
13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 – 14.45 Uhr 5-Punkt-Fixierung auf der Intensivstation – Rechtliches Neuland
14.45 – 15.30 Uhr Die Sitzwache im Krankenhaus Möglichkeiten und Grenzen
15.30 – 15.45 Uhr Pause
15.45 – 16.30 Uhr FeM in der Notaufnahme ein notwendiges Übel?
16.30 – 16.45 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung
Termin: Mittwoch, 20. Oktober 2021 9.00 Uhr bis 16.45 Uhr, nur online Die Teilnahme an der Online-Tagung ist auch für technisch Ungeübte einfach. An technischen Voraussetzungen benötigen Sie lediglich einen Internetanschluss, einen Rechner, einen Monitor und einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer. Vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie von uns einen Zoom-Link mit einer kurzen Anleitung. Kosten
AnmeldungDie Anmeldung erfolgt über das Institut für Fort- und Weiterbildung. Nennen Sie dort bitte bei Ihrer Anmeldung
Anmeldeschluss 15. Oktober 2021
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Nov. 2021
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Di) 02.11.2021 - 03.11.2021 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Stuttgart TÜV Rheinland Akademie 2.11.2021/ 3.11.2021 Stuttgart
Inhalte des Seminars
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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Feb. 2023
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Fr) 03.02.2023 0:00 |
Pflegeheim Haus Billetal
Haus Billetal 22946 Trittau
Telefon: 04154 846-0 |
Mrz. 2023
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Do) 23.03.2023 - 24.03.2023 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
Stuttgart TÜV Rheinland Akademie 23.3.2023/24.3.2023 nur virtuelle Veranstaltung im virtual classroom Die Schulung wird (vorbehaltlich notwendiger Änderungen) am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Ri AG Christoph Maier referiert, im pflegefachlichen Teil von Frau Lisa Bader.
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie |
Mai 2023
Datum/Zeit | Veranstaltung |
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(Mo) 22.05.2023 - 23.05.2023 Ganztägig |
Fortbildung für Verfahrenspfleger (Basis)
TÜV Berlin Friedrichstrasse 22.5.2023/23.5.2023 Berlin
TÜV Rheinland Akademie GmbH Friedrichstraße 50 10117 Berlin Die Schulung wird am ersten Tag im juristischen und mediativen Bereich von Josef Wassermann referiert.
Anmeldung über TÜV Rheinland Akademie
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