Schulungsteams

Christoph Maier, Richter am Amtsgericht Eggenfelden

Christoph Maier, RiAG Eggenfelden

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach Examinierte Krankenschwester. Seit 1992 Managementerfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege als Bereichs- und Pflegedienstleitung. 1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Diplom-Kauffrau (FH). Weiterbildung zum EFQM-Qualitätsassessor. Lehrbeauftragte der Fernhochschule Hamburg.Motivation:
„Gesundheit und ein gelingendes Altern sind der wahre Reichtum einer zivilisierten Gesellschaft. Dazu bedarf es gleichberechtigter Partner, die eigenverantwortlich und in gegenseitigem Respekt das Gesundheitssystem gestalten. Der Werdenfelser Weg ist ein Musterbeispiel und Vorbild für unbürokratische und praxistaugliche Lösungen auf dem Weg zur Inklusion und Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert. Es erfüllt mich mit Freude seit 2011 an der Verbreitung  dieser Idee mitarbeiten zu können.“
 Heike_Jurgschat-Geer
Lisa Bader, Garmisch-Partenkirchen

Ingrid Barth,
Köln
10 Jahre Leitungserfahrung in großen und kleineren Einrichtungen der Altenpflege. Dipl. Pflegewirtin (FH) und ausgebildete Krankenschwester. Seit 2008 aktiv an der praktischen Umsetzung des Werdenfelser Weg beteiligt.Motivation:
„Viele Wege führen nach Werdenfels. Der Pflegebedarf wird höher, und die Demenz nimmt zu und damit auch die Angst vor Stürzen, der häufigste Grund freiheitsentziehende Maßnahmen anwenden zu müssen.Die gegenwärtige Situation der Altenpflege stellt alle Seniorenheime vor immer neue Herausforderungen.

Ich möchte Impulse setzen und mit meinen Praxiserfahrungen über ein großes Spektrum von pflegerischen Maßnahmen und Möglichkeiten informieren und Alternativen aufzeigen.“

 Portrait_Ingrid__Barth
Jörg Kahl,
Grafenaschau
Diplom Pflegewirt (FH), seit 2010 Heimleiter des Ev. Altenpflegeheimes Haus Lindenhof der Hilfe im Alter gemeinnützige GmbH der Inneren Mission München.Kurzstatement:
„Bei der Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen ist vor allem die Kommunikation aller Beteiligten und damit einhergehend die Gewissheit der Mitarbeitenden, bei der Entscheidung für Alternativen nicht alleine zu stehen von großer Bedeutung.“
Jutta Ehinger, Garmisch-Partenkirchen Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Dipl. Pflegewirtin (FH), seit 2006 als Pflegedienstleitung in einem Altenheim tätig.Kurzstatement:
„Die bewusste Reduktion freiheitsentziehender Maßnahmen ist ein Prozess. Voraussetzung zu Beginn ist die Haltungsänderung der Führungskräfte.“
 Portrait Jutta Ehinger
 

 

 

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